Die besten Highlights im Pfälzerwald

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Gebiete Pfälzerwald

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Burg Drachenfels im Wasgau

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die Burg Drachenfels, eine Burgruine im deutschen Teil des Wasgaus (Rheinland-Pfalz), liegt etwa 7 km nördlich der deutsch-französischen Grenze nahe der Ortschaft Busenberg. Sie liegt auf einem Bergrücken und erstreckt sich über einen gleichnamigen Sandsteinfelsen von 150 m Länge. Der höchste Teil des Felsens wurde zu einem Bergfried ausgebaut, der wegen seines Aussehens im Volksmund "Backenzahn" genannt wird. Die Anfänge der Burg liegen weitgehend im Dunkeln. Archäologische Funde aus der Zeit vor der Mitte des 13. Jahrhunderts fehlen. 
Zur Burg gelangt man von Busenberg aus auf einem befestigten Weg bis zur Drachenfelshütte des Pfälzerwald-Vereins. Von dort sind die letzten 200 m zu Fuß zurückzulegen.

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Burg Blumenstein

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die Burg Blumenstein, oft auch einfach nur als der Blumenstein bekannt, ist die Ruine einer Felsenburg im südlichen Teil des Pfälzerwald in Rheinland-Pfalz. Nur wenige Mauerfragmente zeugen noch von dieser einstigen Festung. Die Überreste der mittelalterlichen Burg befinden sich auf dem Waldgebiet, das zur Gemeinde Schönau im Landkreis Südwestpfalz gehört und liegt 361 Meter über dem Meeresspiegel. Die Burg ist etwa 500 Meter nordöstlich von der Kreisstraße 43 entfernt, die von Schönau über Petersbächel nach Ludwigswinkel führt. Etwa 500 Meter südwestlich der Burgruine verläuft die Grenze zum Elsass in Frankreich. Doch trotz der geringen Überreste ist die Burg ein faszinierendes Zeugnis vergangener Tage. Ein Spaziergang durch das Gelände lässt uns in eine andere Zeit eintauchen. Die Aussicht von der Ruine ist schön: Weit unten erstreckt sich das Tal mit seinen grünen Wiesen und dichten Wäldern bis hin zum Horizont.

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Falkenburg

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die Ruine der Falkenburg liegt im südlichen Pfälzerwald auf dem 337 m hohen Schloßberg westlich von Wilgartswiesen in Rheinland-Pfalz. Die Burg wurde vermutlich im 11. Jahrhundert als Felsenburg auf einem Buntsandsteinfelsen errichtet. Sie war die Nachfolgerin der Wilgartaburg und diente dem Schutz der umliegenden Dörfer. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1246, möglicherweise wurde sie aber schon früher erbaut. 

Die langgestreckte Anlage bestand aus einer älteren, großen Oberburg, die über eine Treppe von der Unterburg mit Toranlage und Zugbrücke erreichbar war. Vom Bergfried, der eine Höhe von 2,50 m und eine Mauerstärke von 1,80 m hatte, ist heute noch ein Stumpf erhalten. Außerdem befinden sich auf dem Burggelände Reste eines Zisternenbeckens sowie des Torhauses und eines Wohngebäudes. Weitere Mauerreste befinden sich auf dem Burgfelsen.

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Wegelnburg

Wasgau
, Pfälzerwald
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Die Ruine der Wegelnburg liegt im südlichen Teil des Pfälzerwaldes, im deutschen Wasgau. Mit einer Höhe von 572 Metern ist sie die höchstgelegene Burg der Pfalz.

Die majestätische Felsenburg thront auf dem Nordgipfel des Schlossberges direkt an der deutsch-französischen Grenze oberhalb von Nothweiler. Von der Wegelnburg bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf den Pfälzerwald, die Nordvogesen und das Rheintal. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die Hohenburg und die Burg Loewenstein. Etwas weiter entfernt liegt die Ruine der Burg Fleckenstein.

Die Reichsburg Wegelnburg wurde Ende des 12. Jahrhunderts als imposante Festung errichtet. Zerstört wurde die Burganlage im Jahr 1680 durch den französischen General Montclar, der sie komplett niederbrennen und schleifen ließ. Heute kann man noch die Überreste von Toren, Fenstern, Felskammern und Ringmauern bewundern. Die einst komplexe Burganlage bestand aus einer Oberburg, einer mittleren Burg und einer Vorburg, erbaut auf einem schmalen Felsriff mit etwa 90 m Länge und 5 bis 19 m Breite.

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Burgruine Lindelbrunn

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die imposante Burg Lindelbrunn, auch Lindelbol, Lindelbronn oder Lindelborn genannt, erhebt sich als Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im rheinland-pfälzischen Landkreis Südliche Weinstraße. Sie liegt auf dem Schlossberg in 438 Metern Höhe nahe der Ortschaft Vorderweidenthal im Wasgau. Die Festung, um die sich viele Sagen ranken, bietet einen der schönsten Ausblicke auf die Pfalz.

Es wird angenommen, dass die Burg wahrscheinlich im späten 12. Jahrhundert als Reichsburg zur Verteidigung des Trifels erbaut wurde. Allerdings gibt es erst im 13. Jahrhundert schriftliche Erwähnungen über die Existenz dieser Burg. 
 
Die Burganlage liegt auf einem Sandsteinfelsen, der an allen Seiten steil abfällt. Dadurch war es nicht erforderlich, Gräben oder einen Zwinger zur Verteidigung anzulegen. Die repräsentativen Außenmauern der Burg dienten gleichzeitig als Burgmauer. Die Überreste zweier Wohngebäude, Felsenkammern, Umfassungsmauern und ein Portal sind noch erhalten.

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Burgenmassiv Alt-Dahn - Grafendahn - Tanstein

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die mittelalterliche Burgengruppe Altdahn - Grafendahn - Tanstein wurde auf fünf nebeneinander stehenden Buntsandsteinfelsen auf dem langgestreckten Rücken des Dahner Schlossbergs errichtet. Über fast zwei Jahrhunderte hinweg beschäftigten sich verschiedene Generationen der Dahner Ritterfamilie mit dem Bau der Burgen.

Die ältesten Teile der Wehranlage stammen aus dem 11. Jahrhundert. Die Festungen wurden in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Im Laufe des Dreißigjährigen Kriegs wurden die Burgen weitgehend zerstört.

Alle drei Burganlagen sind typische Felsenburgen mit in Fels gehauenen Kammern, Treppen und Gängen. Mit einer Länge von fast 200 Metern gilt die auf einem freistehenden Sandsteinriff errichtete Dreierburg als eine der größten mittelalterlichen Burganlagen der Pfalz.

Burgruine Tanstein 
Die älteste Burg, Tanstein wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichtet. Die Ruine Tanstein erhebt sich auf den beiden westlichen Felsen, die früher mit einer Brücke verbunden waren.

Burgruine Grafendahn 
Grafendahn liegt als kleinste und jüngste der Dahner Burgen auf dem mittleren Felsen. Die Burg wurde am Ende des 13. Jahrhunderts erbaut. Im rekonstruierten Stallgebäude der Burg befindet sich heute das Burgmuseum.

Burgruine Altdahn 
Die Ruine Altdahn liegt im Nordosten auf den beiden größten Felsen des Sandsteinriffs. Sie stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Eine Toranlage und ein kleiner wassergefüllter Halsgraben sind beim ehemaligen Zugang zur Burg noch erhalten.

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Burgruine Neudahn

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die Burgruine Neu-Dahn liegt etwa 3,5 Kilometer Luftlinie von der bekannteren Burgengruppe Alt-Dahn, Grafendahn und Tanstein entfernt. Auch wenn der Name es nicht vermuten lässt, ist die Burg Neudahn älter als die zum Dahner Burgenmassiv gehörende Burg Grafendahn.

Die Festung Neudahn wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet und trotz zahlreicher Zerstörungen immer wieder aufgebaut. Ihre strategisch günstige Lage zwischen dem Wieslauter- und dem Moosbachtal auf einem Felsrücken des 312 Meter hohen Kauert ermöglichte die Überwachung der Verkehrswege.

Die Burganlage strahlt ein wuchtiges und trutziges Erscheinungsbild aus. Dazu tragen vor allem die beiden mächtigen viergeschossigen Geschütztürme aus dem 16. Jahrhundert bei. Die Türme wurden erbaut, um die mittelalterliche Burg an die militärischen Anforderungen dieser Zeit mit dem Einsatz von Schusswaffen anzupassen. Der südliche Batterieturm hat zwei als Löwenfratzen aufwendig gestaltete Geschützöffnungen. Die anderen Geschützöffnungen sind meist brillenförmig. Ein weiteres Merkmal der Burg Neu-Dahn ist eine separat stehende, keilförmige Bastei.

Unterhalb der Burgruine Neudahn liegt das Dahnner Felsentor. Eine ausgehöhlte Sandsteinformation mit einer markanten Felssäule, die der Erosion standgehalten hat. Von einem Aussichtspunkt unterhalb der Burgruine blickt auf den Neudahner Weier, umgeben von einem Campingplatz.

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Altschlossfelsen

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die Altschlossfelsen liegen an der deutsch-französisschen Grenze im Gemeindegebiet von Eppenbrunn am Osthang des Brechenbergs im grenzüberschreitenden UNESCO-Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen.

Das gewaltige, rund 1,3 Kilometer lange Felsenband aus Buntsandstein gilt als das längste Sandsteinriff der Pfalz. Die Felsgruppe besteht aus spektakulären steil aufragenden Sandsteintürmen und -wänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern und langgestreckten zusammenhängenden Felsketten. Das stark erodierte Felsriff ist von Rissen, Spalten und Aushöhlungen geprägt. Auf den zerklüfteten und verwitterten Formationen wachsen seltene Flechten.

Archäologische Funde aus der Hallstatt- und Römerzeit sowie Spuren einer im 11. oder 12. Jahrhundert erbauten Burg belegen eine frühzeitliche Besiedlung der Felsen.

Die Altschlossfelsen, auch Eppenbrunner Schloss genannt, genießen seit 1991 den Schutz als Natur- und Kulturdenkmal. Man erreicht die Altschlossfelsen zu Fuß, entweder vom französischen Roppeviller oder vom deutschen Eppenbrunn.

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Rumbergtürme bei Ludwigswinkel

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die Rumbergtürme liegen im Wasgau, dem südlichen Teil des Pfälzerwaldes, nahe der deutsch-französischen Grenze. Im militärischen Sperrgebiet des ehemaligen Sonderwaffenlagers Area 1 gelegen, waren die imposanten Felsformationen über die Jahre fast schon in Vergessenheit geraten.

Die bizarr geformte Felsgruppe aus Buntsandstein reiht sich entlang einer Bergflanke des 398 Meter hohen Rumbergs. Der steil aufragende Habichtsfels, der skurril geformte Wespenfels und der zerklüftete Lochfels bilden das Zentrum der Rumbergtürme. Am Sockel des Habichtsfelsens befindet sich ein Fels, dessen Form an einen Schuh erinnert.

Etwas unterhalb der Türme ragt der Kastenfels aus dem Wald, oberhalb der zentralen Felsgruppe liegt der dicht von Bäumen umgebene Ostfels. Nicht minder schön ist das langgezogene Sandsteinriff, das sich direkt auf dem Bergrücken des Rumbergs befindet. Die rund 150 Meter lange, verwitterte Buntsandsteingruppe mit zahlreichen Vorsprüngen, Hohlräumen und Felsfenstern ist mit Moosen und Flechten bewachsen. Am Ende der Formation befindet sich ein Aussichtsfelsen mit Blick auf die Nordvogesen.

Die Rumbergtürme und Rumbergfelsen können mit kleinen Abstechern vom Wanderweg Rumberg-Steig aus erkundet werden.

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Der Hochstein bei Dahn ist eine bei Wanderern und Kletterern gleichermaßen beliebte Felsgruppe

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Das 345 Meter hohe Buntsandsteinmassiv des Hochstein gehört zu den zahlreichen charakteristischen Felsformationen des Wasgaus, der vom südlichen Teil des Pfälzerwaldes und dem nördlichen Teil der Vogesen gebildet wird. Die rund 500 Meter lange Felswand wird am westlichen Ende von der fast freistehenden Hochsteinnadel gekrönt. Durch einsickerndes Wasser sind feine Verwitterungsmuster im Buntsandstein entstanden. Die zergliederte Felsgruppe ist von mehreren Felsspalten durchzogen. Auf dem Grat des Hochsteinmassivs befindet sich eine Felskammer mit Fenster, die »Soldatenhütte«. Dahinter schließt sich eine grandiose Aussichtsplattform mit Blick auf Dahn und die umliegenden Buntsandsteinfelsen wie die Lämmerfelsen und den Büttelfelsen an.

Eine Wanderung auf den Hochstein lässt sich perfekt mit den drei Felsenburgen Altdahn, Grafendahn und Tanstein, Dahner Burgengruppe verbinden. Die Rundwanderung zum Hochstein und den 3 Dahner Burgen hat eine Länge von 5,5 km mit 180 hm.

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Der Römerfelsen – freistehender Buntsandsteinturm im Dahner Felsenland

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Der Römerfelsen präsentiert sich als imposanter freistehender Felsenturm mit zwei Gipfelplateaus. Der steil aufragende Buntsandsteinfels thront abgeschieden auf einem bewaldeten Bergrücken oberhalb des Dahner Ortsteils »Im Gerstel«.

Ein abenteuerlicher Aufstieg über Treppen und Leitern führt auf eine kleine gesicherte Felsplattform, die sogar mit einem Gipfelbuch ausgestattet ist. Vom etwa 25 Meter hohen Römerfelsen der über die Baumwipfel hinausragt bietet sich ein wunderbares Panorama über das Dahner Felsenland. Der Römerfelsen liegt am beliebten Dahner Rundwanderweg.

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Der Büttelfelsen – majestätisches Buntsandsteinriff im Dahner Felsenland

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Der Büttelfelsen erhebt sich als majestätisches Buntsandsteinriff im Dahner Felsenland. Seine Höhe liegt zwischen 31 und 44 Metern. Über eine Leiter erreicht man ein gewaltiges Fenster in der beeindruckenden Felsformation. Von dort genießt man einen wunderbaren Ausblick auf die gegenüberliegende Felsgruppe der Lämmerfelsen.

Der bei Wanderern und Kletterern gleichermaßen beliebte Büttelfesen befindet sich an der Route des Dahner Felsenpfades. Er liegt gut erreichbar in der Nähe des »Dahner Felsland Badeparadieses« südlich von Dahn.

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Die Lämmerfelsen – eine der abwechslungsreichsten Felsgruppen im Dahner Felsenland

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Die markante Felsgruppe der Lämmerfelsen erhebt sich weithin sichtbar auf einem Bergkamm im Dahner Felsenland. Sie erfreuen Wanderer und Kletterer gleichermaßen. Die abwechslungsreiche Felsformation ist geprägt von zahlreichen Türmen und steil aufragenden Buntsandsteinwänden in unterschiedlichen Höhen. Im Lämmerfelsen-Massiv findet man nahezu alle charakteristischen Felsformen des Buntsandsteins.

In West-Ost-Richtung passiert man zunächst einige niedrigere Felsformationen, an denen sich zwei Rastbänke mit herrlicher Aussicht nach Dahn, ins Wieslautertal und auf den Hochstein, Büttelfels, Durstigfels und Jungfernsprung befinden. Folgt man dem Dahner Felsenpfad weiter, kann man das markante Felsenriff mit der Himmelsleiter, der Felsnadel des Theoturm, dem Verbindungsgrat, dem Bockturm und dem etwas abseits stehenden Lämmchen weiter bewundern.

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Buntsandsteinmassiv Hohle Felsen am Kleinen Mückenkopf im Dahner Felsenland

Wasgau
, Pfälzerwald , Deutschland
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Das Massiv Hohle Felsen am Kleinen Mückenkopf im Dahner Felsenland beeindruckt nicht nur durch seine imposante Größe, sondern auch durch die einzigartige Formation der Felsen.

Etwas unterhalb des 462 Meter hohen Kleinen Mückenkopfes liegen die gewaltigen Hohle Felsen umgeben von üppigen Wäldern. Der ausgedehnte Buntsandsteinzug ist geprägt von massiven, ausladenden Felsüberhängen. Teilweise werden die Felsvorsprünge von kleinen ausgewaschenen Säulen gestützt. Die Erosion hat im gesamten Riff unzählige Spalten und auch Felskammern entstehen lassen. Einige Felsen sind mit üppigen Moospolstern und Flechten bewachsen, an anderen klammern sich Bäume mit verzweigtem Wurzelwerk fest. Ein Abstecher zum Plateau der Felsformation lohnt sich.

Die Buntsandsteinkette Hohle Felsen erreicht man am besten über eine Rundwanderung durch das idyllische Moosbachtal mit Ausgangspunkt an der Dahner PWV-Hütte im Schneiderfeld.