Der kleine verschlafene Fischerort San Miguel de Tajao ist bis heute weitgehend vom Tourismus verschont geblieben. An der Hafenpromenade befinden sich mehrere einfache Fischrestaurants, die auch gerne von Einheimischen aufgesucht werden.

Der fangfrische Fisch wird hier zu relativ günstigen Preisen angeboten.

Das Dorf liegt eingebettet in eine sandfarbene Tuffsteinlandschaft, die direkt bis zum Atlantik reicht. Besonders spekta­kulär ist die wilde Bucht direkt neben dem Hafen. Das von Wind und Wellen erodierte Vulkangestein zeigt sich hier in ­bizarren Formen und Farbabstufungen.

Die Playa de Tajao liegt direkt neben dem Hafen. Der unbewachte 50 Meter lange Strand besteht aus flachen Steinen und schwarzem Sand.