Westcoast Trail Fuerteventura | © SUNHIKES

West Coast Trail

Fuerteventura, Kanarische Inseln

West Coast Trail – Fuerteventura

Der West Coast Trail, der die Insel in Nord-Süd-Richtung durchquert, führt entlang der weniger bekannten Westküste. Er stellt eine wildere und abenteuerlichere Alternative zum GR 131 – Camino Natural de Fuerteventura dar und ist sicherlich nicht für jedermann geeignet. Mit Ausnahme eines Abschnitts, der wegen des militärischen Sperrgebietes nicht durchquert werden kann, verläuft er ohne Unterbrechung entlang der Westküste vom Faro de Tostón bei El Cotillo bis Punta de Jandía.

Die Küste im Westen Fuerteventuras ist noch weitgehend unberührt, da die starken Winde hier ständig peitschen und die von Klippen umgebenen Strände schwer zugänglich sind. Der Bauboom hat hier bislang nicht Einzug gehalten. Alle größeren Städte Fuerteventuras finden sich allesamt an der Ostküste, die für ihre langen Sandstrände und Lagunen bekannt ist.

Der Fernwanderweg im Westen Fuerteventuras erfreut durch seine vielfältigen Landschaftsformen. Entlang des West Coast Trail durchwandert man eine raue und einsame Küstenlandschaft mit schroffen Felsklippen und Schluchten, an denen sich traumhafte Sandstrände und Meerwasserpools verbergen. Die Route führt durch die Dünenlandschaft El Jable vorbei an der Playa de Agua Liques mit ihren spektakulären Sandsteinformationen. Am Fuße des Jandía-Gebirges schlängelt sich der Trail auf schmalen Pfaden entlang der Abbruchkante des Bergmassivs zum Atlantik und über einsame Gezeitenstrände.

Das weitestgehende Fehlen von Infrastruktur und offiziell angelegter Wanderwege machen die Route zu einem echten Abenteuer. Die Abhängigkeit von Gezeiten, hohe Brandungswellen und unberechenbares Wetter machen einige Küstenabschnitte zudem gefährlich. Besonders exponierte oder stark erodierte Streckenabschnitte können auf alternativen Wegen umgangen werden.

7 Touren
schwer
419 hm
412 hm
26,1 km

Wanderung vom Faro del Tostón über El Cotillo und Playa de Esquinzo nach Los Molinos

Westküste
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Fuerteventura
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moderat
288 hm
279 hm
13,2 km

Wanderung von Los Molinos nach Agua Verdes

Westküste
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Fuerteventura
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schwer
511 hm
512 hm
18,7 km

Wanderung von Aguas Verdes nach Ajuy

Westküste
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Fuerteventura
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schwer
438 hm
438 hm
20,0 km

Wanderung von Ajuy zur Playa de Garcey

Westküste
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Fuerteventura
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schwer
434 hm
414 hm
24,3 km

Wanderung von La Pared über die Playa de Barlovento nach Cofete

Westküste
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Fuerteventura
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schwer
476 hm
474 hm
19,0 km

Wanderung von Cofete über Roque del Moro nach Punta de Jandía

Westküste
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Fuerteventura
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schwer
537 hm
546 hm
20,9 km

Wanderung von Aguas Verdes nach Ajuy mit leichterem Terrain

Westküste
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Fuerteventura
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Wanderung vom Faro del Tostón über El Cotillo und Playa de Esquinzo nach Los Molinos

Westküste
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Fuerteventura
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Die Streckenwanderung führt über eine lange Strecke vom Leuchtturm Faro del Tostón bis nach El Cotillo. Von hier aus geht es entlang der Steilküste, wo man dem West Coast Trail bis zur Playa de Esquinzo folgt. Ab dieser Stelle wird die Küste rauer und wilder. Die Route nach Los Molinos führt durch einsame Buchten und Strände, die mit malerischen Landschaften und sogar Wasserquellen punkten können.

Wer abseits der Touristenströme auf Fuerteventura wandern möchte, ist hier genau richtig. Auf einer Strecke von etwa 26 Kilometern und einer Wanderzeit von ca. 10 Stunden erwarten den Wanderer 419 Meter im Aufstieg und 412 Höhenmeter im Abstieg. Dabei kann man nicht nur sensationelle Strände und unberührte Buchten entdecken, sondern auch die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen.

schwer
419 hm
412 hm
26,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
419 hm
412 hm
26,1 km
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Wanderung von Los Molinos nach Agua Verdes

Westküste
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Fuerteventura
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Die Route ist über 13 Kilometer lang und hat einen Aufstieg von 288 m und einen Abstieg von 279 m und führt entlang der Steilküste auf unmarkierten Pfaden. Die Routen sind nicht direkt gekennzeichnet und es kann vorkommen, dass es mehrere verschiedene Möglichkeiten gibt, um voranzukommen. Wem die Klippenpfade nicht gehen will, kann diese mit einer längeren Strecke über die Pisten umgehen.

Die Wanderung hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Wichtig zu erwähnen ist, dass es sich nicht um ausgewiesene Wanderwege handelt. Diese Pfade ermöglichen es jedoch, an vielen Stellen bis zur Wasserlinie hinabzusteigen und so die Wasserbecken und beeindruckenden geologischen Formationen auf sich wirken zu lassen. Je nach Gezeitenstand und Wellenhöhe sind die Felsen nass und können sehr gefährlich sein.

Während der Wanderung entdeckt man die Mündungen von tiefen Schluchten wie dem Barranco de Los Molinos, Barranco de La Cruz, der Barranco de Las Gaviotas, der Barranco de Los Mozos und dem Barranco del Valle. Diese sind alle in die umliegenden Hügel eingeschnitten und bieten eine beeindruckende Perpektiven. Zusätzlich gibt es kleinere, aber dennoch bemerkenswerte Schluchten wie den Barranco de La Bonancita, den Barranco Culata Grande, den Barranco de La Fuente Blanca, den Barranco Gavioto und die Barranquillos Blancos.

Die Route führt durch verschiedene Küstenplateaus wie den Tablero de La Vega Vieja, Tablero de Barranquillos Blancos, Tablero Caleta Grande, Tablero Caleta del Barco, den Tablero del Cantil und den Tablero del Golfete. Diese liegen an den Füßen von Gebirgszügen mit abgerundeten Gipfeln und sanften Hängen. Die markanten Erhebungen in diesem Teil sind der Montaña de Las Salinas (192 m), der Lomo de Salinas (335 m), der Atalaya de Risco Grande (324 m) und der Alto del Cuchillo (273 m), welche ein erhöhtes Küstenplateau formen, das mit einer Steilküste und dem Meeresgrund endet. Während der Wanderung entdeckt man auch fossile Dünen, die mit großen Schuttablagerungen vermischt sind. Diese äolischen Ablagerungen sind reichlich vorhanden entlang dieses Küstenabschnitts. Die Brandungsplattform fasziniert mit ihren Wasserbecken, Höhlen und vulkanischen Dämmen. Die felsige Küste, die nie höher als 25 Meter über dem Meeresspiegel liegt, wird von Wellen und Wind geprägt und bietet eindrucksvolle Erosionsformen wie Klippen, Meeresgrotten, atemberaubende Felsbögen (Archen) und vieles mehr. Die Vegetation ist spärlich und an der Küste wachsen typischerweise Salzpflanzen (Halophyten) wie Seegras, Seetang und mehr. Mit jeder Schlucht, die man durchquert, wird die Aussicht spektakulärer.

Unterwegs entdeckt man kleine, einsame Wasserbecken, die wie private Paradiese wirken. Die kristallklaren Gezeitenbecken wirken immer einladend. Die Küstenwege sind nicht immer leicht zu finden, aber die ständig wechselnde Landschaft und die frische Meeresbrise entschädigen dafür. Je weiter man geht, desto dramatischer wird die Landschaft und der Weg führt immer näher an die Steilküste heran. Helle sandfarben wechseln sich mit dunklem Basalt an der Küste ab. Der Kontrast zwischen den dunklen Felsen und dem blauen Wasser wird durch die weißschäumenden Wellen noch verstärkt.

moderat
288 hm
279 hm
13,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
288 hm
279 hm
13,2 km
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Wanderung von Aguas Verdes nach Ajuy

Westküste
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Fuerteventura
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Im wilden Zentrum des Westens von Fuerteventura thront das malerische Aguas Verdes über dem Barranco del Valle. Der Küstenweg entlang der Steilküste bietet atemberaubende Ausblicke auf die tosende Brandung, die den Wanderer auf Schritt und Tritt begleitet. Die Einsamkeit der Westküste lässt sich auf diesem unvergesslichen Weg nach Süden hautnah erleben. Eine Vielzahl beeindruckender Buchten und unberührter Naturschauspiele offenbart sich in einzigartigen Farbnuancen. Auf einer Strecke von knapp 19 Kilometern und einer Gehzeit von 6 bis 7 Stunden überwindet der Wanderer einen Höhenunterschied von 511 Metern im Aufstieg und 522 Metern im Abstieg. Der Weg durch zahlreiche Schluchten ist wild und anspruchsvoll.

Für diejenigen, die sich nach einem aufregenden Abenteuer sehnen und sich sicher auf schwierigen Bodenverhältnissen bewegen können, ist der Küstenpfad ein absolutes Muss. Diese Wanderung erfordert ein hohes Maß an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, da der Pfad an einigen Stellen sehr ausgesetzt ist und die Wegführung nicht immer eindeutig ist. Es ist ein wahrhaft beeindruckendes Naturerlebnis, das man nicht verpassen sollte. In den Höhlen entlang des Weges entdeckt man interessante Steinformationen und mit etwas Glück die endemische Atlantische Eidechse (Gallotia atlantica), die auf Fuerteventura und der Nachbarinsel Lanzarote beheimatet ist. Die verschiedenen vulkanischen Gesteinsschichten sind ein wahres Paradies für geologisch Interessierte und lassen das Herz höher schlagen.

Es ist empfehlenswert, angemessenes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mitzubringen und ausreichend Wasser und Snacks entlang des Weges mitzuführen, da es keine Einkehrmöglichkeiten gibt. Der Küstenpfad ist das ganze Jahr über begehbar, jedoch ist bei schlechtem Wetter besondere Vorsicht geboten. Für diejenigen, die den Klippenpfad verlassen möchten, bietet sich die Schotterpiste als sichere Alternative an.

schwer
511 hm
512 hm
18,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
511 hm
512 hm
18,7 km
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Wanderung von Aguas Verdes nach Ajuy mit leichterem Terrain

Westküste
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Fuerteventura
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Im wildromantischen Zentrum des Westens von Fuerteventura liegen Aguas Verdes und der Barranco del Valle. Die Aussichtspunkte entlang der Steilküste bieten schöne und beeindruckende Ausblicke auf die wilde Küste, aber man umgeht fast alle schwierigen Passagen. Auf diesem unvergesslichen Weg nach Süden erlebt man die Einsamkeit der Westküste hautnah. In einzigartigen Farbnuancen offenbaren sich eine Vielzahl beeindruckender Buchten und unberührte Naturschauspiele. Der Wanderer überwindet auf knapp 21 Kilometern und rund 7 Stunden Gehzeit 557 Höhenmeter im Aufstieg und 569 Höhenmeter im Abstieg. Die Wanderung entlang und durch die vielen Schluchten ist anstrengend. Die Route ist eine Variante des Klettersteigs von Agua Verdes nach Ajuy. Man begegnet den Schluchten Barranco de los Negros, Barranco de la Herradura, Barranco del Tarajalito, Barranco de Sojames und Barranco del Jurado.

Man entscheidet selbst, welchen Schwierigkeitsgrad man bewältigen kann und geht nur so weit auf dem Klippenpfad, wie man es sich zutraut. Ohne sich zu überfordern, erreicht man die meisten Aussichtspunkte des Klippenpfades. Ein wirklich beeindruckendes Naturerlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. In den Höhlen entlang des Weges entdeckt man interessante Gesteinsformationen und vielleicht sogar die endemische Atlantische Eidechse (Gallotia atlantica). Die verschiedenen vulkanischen Gesteinsschichten sind ein wahres Paradies für geologisch Interessierte. Gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und ausreichend Wasser und Verpflegung für unterwegs werden empfohlen, da es keine Einkehrmöglichkeiten gibt. Der Küstenpfad ist das ganze Jahr über begehbar, bei schlechtem Wetter ist jedoch besondere Vorsicht geboten. Die Schotterpiste und andere Pfade sind eine sichere Alternative für diejenigen, die den Klippenpfad verlassen möchten.

schwer
537 hm
546 hm
20,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
537 hm
546 hm
20,9 km
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Wanderung von Ajuy zur Playa de Garcey

Westküste
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Fuerteventura
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Die Wanderung entlang der Westküste der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura führt durch eine beeindruckende Landschaft. Auf dem Weg von der Punta del Viento bis zur Punta Piedra Colorada in La Playa de Vigocho erstreckt sich ein Küstenabschnitt mit einem überwiegend felsigen Profil und geringer Höhe. Teilweise lässt sich am Fuße der Steilküste ein schmaler Grat erkennen. Die Steilwände sind von einer starken Brandung gezeichnet, die durch ständige Erosion entstanden ist. Durch diese Erosion hat sich eine Küstenlinie mit kleinen Klippen, felsigen Mulden, Höhlen und Einstürzen großer Blöcke gebildet, die ein wahres geologisches Paradies darstellt. Nur wenige Strände sind an den Mündungen der großen Schluchten zu finden.

Eine karge Wüstenlandschaft breitet sich zwischen dem Betancuria-Massiv und der Halbinsel Jandía aus, die von einem extrem trockenen Klima geprägt ist. Obwohl die Temperaturen hier hoch sind, wird die Hitze durch den Einfluss des Meeres und der Nordwinde gemildert. Die Küste ist von Plateaus geprägt, die in spektakuläre Steilküsten übergehen und von zahlreichen kleinen Schluchten durchzogen sind, die ins Meer führen. Die Kontraste zwischen den verschiedenen Gesteinsarten sind auch entlang der Küste zu sehen. Diese Route folgt alten Pfaden, Fischerwegen und einem Abschnitt auf einem Feldweg und ist nicht offiziell ausgeschildert. Entdecken Sie die unberührte Schönheit dieser wilden Landschaft auf eigene Faust.

schwer
438 hm
438 hm
20,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
438 hm
438 hm
20,0 km
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Wanderung von La Pared über die Playa de Barlovento nach Cofete

Westküste
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Fuerteventura
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Auf diesem Weg entlang der spektakulären Klippen und vom Wind geformten Sandsteinformationen der Agua Liques und Agua Tres Piedras über die Aussichten von Punta de la Paloma, Punta de las Eras und Punta Playa Larga bietet die Wanderung alles, was Wanderer begehren können. Steile Klippen und Pfade entlang von Schluchten und den grandiosen Panoramablick.

Und das kombiniert mit dem Meer sowie den Stränden Playa Barlovento und des langen Strandes von Cofete. Es ist ratsam, die Gezeiten so zu berechnen, dass man nicht durch den steigenden Wasserstand bei Flut überrascht wird. Die Insel El Islote de Cofete o de las Siete Mujeres, so genannt, weil hier vor einigen Jahren sieben Frauen verschwanden.

Der Strandabschnitt von der Playa Barlovento bis Cofete ist der längste der Insel und erstreckt sich über mehr als 15 km entlang der höchsten Gipfel der Insel. Der schier unendliche Strand von Cofete, welcher von höchsten Bergen der Insel umgeben ist, bietet einen atemberaubenden Blick auf das gesamte Jandía-Massiv und die auffälligsten Gipfel Zarza und Fraile. Die Wanderung über den Sand ist einfach, aber bis zur Siedlung Cofete recht anstrengend.

schwer
434 hm
414 hm
24,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
434 hm
414 hm
24,3 km
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Wanderung von Cofete über Roque del Moro nach Punta de Jandía

Westküste
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Fuerteventura
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Die Wanderung von Cofete über Steilküste verläuft auf einer Strecke von knapp 19 Kilometern. Mit einer Gehzeit von ca. 8 Stunden überwindet der Wanderer einen Höhenunterschied von 476 Metern im Aufstieg und 474 Metern im Abstieg. Der Weg durch zahlreiche Schluchten ist wild und anspruchsvoll. Die Route ist herausfordernd und bedarf hoher Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Man passiert von Cofete den Roque del Moro und durchschreitet alpines Gelände. Die Schluchten sind tief und steil und der Pfad ist schmal. Teile der Bergstrecke sind weglos.

Die Strecke vom Leuchtturm „Faro Punta Pesebre“ nach Punta de Jandía bietet traumhafte Strände und führt über weite Strecken über eine Schotterpiste. Diese Route ist nur für ausdauernde Wanderer geeignet. Sie ist nicht für Sightseeing-Touristen geeignet, sondern nur für geübte und erfahrene Wanderer. In diesem Gebiet gibt es Handyempfang und Internetzugang. Diese Route ist eine der erlebnisreichsten auf Fuerteventura und den Kanarischen Inseln.

schwer
476 hm
474 hm
19,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
476 hm
474 hm
19,0 km
Camino Natural de Fuerteventura | © SUNHIKES

Camino Natural de Fuerteventura

Fuerteventura, Kanarische Inseln
Der Fernwanderweg GR 131 auf Fuerteventura: Alle neun Etappen des Camino Natural de Fuerteventura