Die besten Highlights auf La Gomera - Seite 2

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Gebiete La Gomera

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Torre del Conde

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Der Torre del Conde, auch bekannt als Turm des Grafen, gilt als das älteste weltliche Bauwerk der gesamten Insel La Gomera. Errichtet im Jahr 1447 als Teil der Stadtbefestigung von San Sebastián, zeugt dieser historische Turm noch heute von vergangenen Zeiten. Mehrmals schwer beschädigt wurde der Turm immer wieder in ursprünglicher Form instand gesetzt.

Als einfache und eher repräsentative Befestigungsanlage konzipiert, konnte der Turm dem Aufstand der Urbevölkerung La Gomeras 1488 widerstehen. Heute wird der Turm als historische Ausstellungsstätte genutzt und bietet Besuchern einen Einblick in die bewegte Geschichte der Insel.

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Playa de La Cueva

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Im östlichen Teil am Hafen der Hauptstadt San Sebastián liegt der Strand Playa de la Cueva. Hier sind Familien in sicheren Händen, denn eine Mole schützt die Bucht und der Wellengang ist in der Regel moderat. Das macht den Strand besonders kinderfreundlich. Der Strand wird täglich gereinigt, wodurch er als sehr sauber gilt.

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Mirador de Igualero

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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In der Ortschaft Igualero, am südlichen Ende des Naturparks Garajonay, gelegen, erstreckt sich ein Aussichtspunkt auf 1.300 Metern Höhe. Ein kleines, gelb getünchtes Kapellchen und das Monumento al Silbo Gomero (Denkmal der gomerischen Pfeifsprache) schmücken den Platz. Der Blick gen Westen offenbart die majestätische Schlucht Barranco del Erque sowie den dahinterliegenden Tafelberg La Fortaleza de Chipude. Im Süden eröffnen sich Schluchten des Naturschutzgebiets Orone, während im Norden der Berg Alto de Garajonay zu erkennen ist. Über die Landstraßen CV-13 und CV-17 erreicht man Igualero.

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Mirador de Tajaqué

Hermigua
, La Gomera , Spanien
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Der Mirador de Tajaqué thront auf einer Höhe von 1.310 Metern und ist ungefähr 21 Kilometer westlich von San Sebastián entfernt. In etwa drei Kilometern Entfernung ragt der Gipfel des Alto de Garajonay empor. Die atemberaubende Aussicht umfasst die beeindruckende Schlucht von Benchijigua, die malerischen Städte Alajeró und Playa de Santiago sowie an klaren Tagen sogar den majestätischen Teide auf Teneriffa. Besonders während des Sonnenuntergangs offenbart sich ein unvergesslicher Anblick. 

Der Mirador de Tajaqué ist über die Straße GM-2 zu erreichen und von einem Parkplatz aus führt eine kurze Treppe zum Aussichtspunkt, der nur 30 Meter entfernt liegt.

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Mirador de Vallehermoso

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Am Mirador de Vallehermoso eröffnet sich ein atemberaubender Panoramablick auf das gleichnamige Tal sowie den Ort Vallehermoso. Das fruchtbare, üppig grüne Tal, dessen Name auf Deutsch »Schönes Tal« bedeutet, ist von Terrassenfeldern gezeichnet. Oberhalb des Ortes ragt majestätisch der Roque Cano empor und dient als inoffizielles Wahrzeichen der Stadt. Der Felsen überragt den Ort im Tal um etwa 400 Meter und bietet einen eindrucksvollen Anblick.

Der Aussichtspunkt liegt abseits der ausgetretenen Pfade im Herzen des Garajonay-Nationalparks. Es gibt zwei Möglichkeiten, ihn zu erreichen. Eine führt von Las Rosas aus über das Besucherzentrum Juego Bolas. Nachdem man dieses passiert hat, biegt man rechts ab und fährt tief in den Wald hinein. Auf der rechten Seite findet man den Aussichtspunkt. Die zweite Option ist die Landstraße GM-2, die direkt in den Nationalpark führt. Kurz vor dem Rastplatz Laguna Grande geht eine Straße nach Norden ab. Folgt man ihr, erreicht man den Aussichtspunkt, der nun auf der linken Seite liegt.

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Miradores de los Roques

Hermigua
, La Gomera , Spanien
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Etwa 20 Kilometer westlich von San Sebastián entlang der Höhenstraße GM-2 bieten sich an mehreren Straßenbuchten reizvolle Ausblicke auf das Los Roques genannte Ensemble von Vulkanschloten. Roque Carmona (1103 m) ist der Kleinste der Felsen, gefolgt von Roque de Ojila (1170 m), Roque de La Zarcita (1230 m) und dem zuckerhutförmigen Roque de Agando (1250 m). Insbesondere der Roque de Agando ist ein beliebtes Fotomotiv und auch ein Ausgangspunkt für Wanderungen in die Schlucht von Benchijigua. Diese Felskörper bestehen aus Vulkangestein, das der Erosion länger standhielt als die umliegenden Gesteinsschichten.

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Mirador del Erque

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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In der Nähe der Siedlung Erquito im Naturschutzgebiet Orone liegt der spektakuläre Aussichtspunkt Mirador del Erque. Von hier aus genießt man einen atemberaubenden Blick auf das Naturschutzgebiet, das sich mit seinen majestätischen Felswänden bis zur Küste erstreckt. Besonders die nahe gelegene Schlucht Barranco del Erque ist ein beeindruckendes Highlight. Das Naturschutzgebiet ist perfekt für Wanderungen geeignet und bietet einige Wanderwege, die zu einer Erkundung zu Fuß einladen. Es empfiehlt sich, mit dem Auto nach Igualero zu fahren und von dort aus entlang der Wanderwege zum Mirador del Erque zu gelangen. Ein unvergessliches Naturerlebnis erwartet einen.

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Charco del Conde

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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In La Puntilla entdeckt man die idyllische Lagune Charco del Conde direkt an der Promenade. Dieses Naturschwimmbad mit feinem Sandstrand wird regelmäßig vom Meerwasser durchflutet. Diese natürliche Gegebenheit führte zur Entstehung eines einzigartigen Ökosystems, das Charco del Conde zu einem wissenschaftlich interessanten Ort machte, welcher nun unter besonderem Schutz steht. Der Bereich ist durch eine Natursteinmole geschützt, deswegen ist Charco del Conde für Familien mit Kindern geeignet.

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Mirador Degollada de Peraza

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Auf einer Höhe von 900 Metern befindet sich der Aussichtspunkt Mirador Degollada de Peraza an der Landstraße GM-2. Etwa 14 Kilometer östlich liegt die Hauptstadt San Sebastián. Die Aussicht von der Plattform ist atemberaubend, vor allem der Blick auf die Schlucht Barranco de las Lajas im Norden ist einen Besuch wert. An manchen Tagen kann man von hier erleben, wie Passatwolken über die Bergkämme ziehen und sich in beeindruckender Weise auflösen - ein spektakuläres Naturschauspiel!

Wer gerne wandert, kann vom Aussichtspunkt aus einige Touren starten. Eine empfehlenswerte Route führt zum nahegelegenen Barranco de las Lajas oder weiter zur Ermita de las Nieves, einer kleinen Kapelle.

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Playa de San Sebastián

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Der Strand Playa de San Sebastián liegt zentral neben dem Hafen der Hauptstadt La Gomeras und erlaubt bei gutem Wetter einen atemberaubenden Blick auf Teneriffa und den majestätischen Teide. Der 500 Meter lange dunkle Sandstrand ist durch eine Mole geschützt und garantiert somit ein sicheres Badevergnügen. In der Nähe des Strandes gibt es zahlreiche Annehmlichkeiten wie Duschen, Restaurants, Parkplätze, eine Bushaltestelle und eine malerische Promenade, die von Palmen gesäumt ist. Für die Sicherheit der Besucher sorgen eine Station des Roten Kreuzes sowie mehrere Bademeister.

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San Sebastián de la Gomera

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Im Osten der Insel La Gomera befindet sich die Hauptstadt, die von vielen Touristen als bloße Durchgangsstation betrachtet wird. Doch wer sich nicht mindestens 1-2 Stunden Zeit nimmt, um San Sebastián zu besichtigen, verpasst etwas. Die Plaza de las Américas mit dem ehemaligen Rathaus, der Torre del Conde, das Ethnographische Museum und die im 15. Jahrhundert erbaute Kirche Nuestra Señora de la Ascunción gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Vom Mirador de Hila aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die gesamte Stadt. Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Christusstatue "Monumento al Sagrado Curazón de Jesús". Die Calle Real ist die Flaniermeile von San Sebastián und lädt zum Bummeln und Verweilen ein.

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Alto de Garajonay

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Der Alto de Garajonay stellt das Herzstück von La Gomera dar. Mit einer imposanten Höhe von 1.487 Metern thront er majestätisch über der Insel und gewährt atemberaubende Ausblicke. Bei klarem Wetter kann man von hier aus bis zu den angrenzenden Inseln El Hierro, Teneriffa und La Palma blicken. Doch auch der Blick in den Naturpark ist faszinierend. Die märchenhafte Wildnis entfaltet sich vor den Augen und bietet unvergessliche Fotomotive. Lediglich bei wolkenverhangenem Himmel kann die Aussicht behindert werden. Um den Gipfel zu erreichen, bietet sich ein Wanderweg an, der an der Höhenstraße etwa 3 Kilometer südöstlich von Laguna Grande beginnt. Mit einer Länge von lediglich 1,4 Kilometern ist dieser Weg recht bequem zu bewältigen und belohnt Wanderer mit einzigartigen Eindrücken.

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El Cedro

Hermigua
, La Gomera , Spanien
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Im Norden des Garajonay-Nationalparks erstreckt sich der faszinierende Nebelwald El Cedro. Der Fluss gleichen Namens, der einzige auf Gomera, schlängelt sich durch dieses grüne Paradies. Dichte Nebelschwaden schweben durch die Wälder und tauchen den Lorbeerwald in eine geheimnisvolle Aura. Baumhohe Erikagewächse sowie die Lorbeerbäume überziehenden Moose und Flechten verstärken die magische Atmosphäre. 

Doch nicht nur der Wald hat einiges zu bieten. Östlich des Dorfes El Cedro befindet sich der El Rejo Tunnel. Dieser 500 Meter lange Tunnel verbindet den Weiler mit der Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe Kapelle. Eine Taschenlampe und wasserfestes Schuhwerk sind hierbei unerlässlich. 

Eine Wanderung durch die Schlucht des Flusses führt zur nahe gelegenen Ermita Nuestra Señora de Lourdes und tiefer in den Nationalpark. Dort laden Tische und Bänke zum Verweilen ein. Alternativ kann man dem Flusslauf in Richtung Norden folgen und Hermigua erreichen.

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Agulo

Agulo
, La Gomera , Spanien
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Umgeben von Bananenplantagen und Terrassenfeldern liegt im Norden La Gomeras das kleine Dorf Agulo, namensgebender Hauptort der kleinsten Gemeinde La Gomeras. Kleine Gassen mit Kopfsteinpflaster führen an stolzen Bürgerhäusern vorbei. Überragt wird die Szenerie von der Kirche San Marco. Obwohl die an arabische Einflüsse erinnernde Architektur einen anderen Eindruck vermittelt, ist der Bau noch relativ jung. Erst 1920 wurde das Gebäude nach einem Entwurf des Architekten Antonio Pintor y Ocete errichtet. Wie die Kirche befindet sich auch das Rathaus Agulos an der Plaza de Leoncio Bento. Das gesellschaftliche Leben Agulos findet vor allem im Ortsteil La Montañet statt. Hier findet man verschiedene Bars, Restaurants und Geschäfte.

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Wasserfall El Chorro

Hermigua
, La Gomera , Spanien
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El Cedro ist ein großer Bach, der im Nationalpark Garajonay entspringt. Etwas außerhalb des Parks nördlich des Dorfes El Cedro stürzt der Bach rund 150 Meter mit einem beeindruckenden Wasserfall in die Tiefe. Der schmale Wasserfall ist von steilen Felsklippen umgeben, die mit dichter Vegetation bewachsen sind. Das senkrecht herunterfallende Wasser, kombiniert mit der grünen Umgebung, bietet ein faszinierendes Panorama. Je nach Jahreszeit und vorangegangenem Wetter führt der Bach unterschiedliche Wassermengen. Deshalb kann es auch vorkommen, dass in trockenen Zeiten kaum Wasser zu sehen ist.

El Chorro del Cedro kann man wahlweise von El Cedro oder von Hermigua aus zu Fuß erreichen. Ein wunderschöner Wanderweg startet im Herzen des Nationalparks und führt über das Dorf El Cedro und den Wasserfall El Chorro hinab nach Hermigua. Der Auf- und Abstieg nahe beim Katarakt gestaltet sich beschwerlich. Oberhalb des Wasserfalls findet sich eine kleine Tapasbar, in welcher man sich auf der Sonnenterrasse entweder für den Abstieg stärken oder nach dem Aufstieg erholen kann.

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Mirador de Agulo

Agulo
, La Gomera , Spanien
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In unmittelbarer Nähe des Ortes Agulo an der Nordküste La Gomeras befindet sich der atemberaubende Aussichtspunkt Mirador de Agulo. Von hier aus eröffnet sich ein wunderbarer Panoramablick auf die bezaubernde Ortschaft sowie auf den nordöstlichen Teil der Insel. Um dorthin zu gelangen, bietet sich ein malerischer Wanderweg an, der in Agulo seinen Anfang nimmt. Der Weg zum Mirador ist zudem ein wahrer Genuss für Naturliebhaber und Wanderfreunde, die die Schönheit der Landschaft hautnah erleben möchten.

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Playa de la Calera

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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Playa de La Calera ist weit mehr als ein gewöhnlicher Strand. Unter dem Namen La Playa ist das Küstenviertel von La Calera ein bedeutendes touristisches Zentrum von Valle Gran Rey. Hier findet man zahlreiche Hotels und Apartments, die den Bedürfnissen der Urlauber gerecht werden. Der atemberaubende schwarze Sandstrand, der zum Baden und Sonnenbaden einlädt, ist dabei zweifellos das Highlight dieser Region.

Die Uferpromenade entlang des Strandes ist gesäumt von Bars, Restaurants und Geschäften, die für das perfekte Urlaubsfeeling sorgen. Unter den Schatten spendenden Palmen lässt es sich herrlich entspannen und den Blick über das türkisblaue Meer schweifen lassen.

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Playa de Argaga

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Playa de Argaga, auch bekannt als Playa de las Arenas, ist ein idyllischer, wenig frequentierter Strand, der sich an der Mündung des Barranco de Argaga befindet. Er liegt südlich von Vueltas und gehört zur Gemeinde Vallehermoso. Der unvorteilhafte Spitzname "Schweinebucht" für ein Teilstück, ist auf die unverantwortliche Müllentsorgung einiger Dauercamper zurückzuführen, die den Bereich der Bucht verschmutzen.

Der Untergrund des Strandes besteht hauptsächlich aus Sand, aber auch Kies und Stein sind zu finden. Um den Strand zu erreichen, bietet sich ein Spaziergang entlang der Küste von Vueltas an. Allerdings ist der Zugang schwierig und es besteht eine Gefahr durch Steinschlag von den Steilwänden. Der sicherste Weg ist per Boot vom Hafen Vueltas.

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Alajeró

Alajeró
, La Gomera , Spanien
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Alajeró liegt auf einer Höhe von ca. 800 Metern und begrüßt seine Besucher mit einer friedvollen Atmosphäre. Auf einem geräumigen Parkplatz kann man sein Auto abstellen und nach wenigen Schritten erreicht man das Rathaus und das Casa de la Cultura. Eine kleine Straße führt von hier aus zur Pfarrkirche des Ortes Iglesía de San Salvador. Auf dem Platz vor der Kirche bieten Lorbeerbäume angenehmen Schatten und man hat eine wunderbare Aussicht auf den Roque Calvario, einen Berg im Süden des Ortes. Ein Weg führt von hier aus am Dorffriedhof vorbei hinauf auf den Berg. Man findet hier einen kleinen Picknickplatz, die Ermita San Isidro und eine atemberaubende Aussicht über den Süden der Insel. Die Wanderung hin und zurück dauert etwa eine Stunde.

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Playa de Santiago

Alajeró
, La Gomera , Spanien
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Unmittelbar am Hafen des malerischen Dorfes Playa Santiago erstreckt sich die Hauptstrand, der bis zum derzeit größten Hotel der Insel reicht - das Hotel Jardín Tecina. Eine Mole schützt die Bucht und ermöglicht somit ein sicheres Badeerlebnis. Der Stranduntergrund besteht primär aus Kies und glatten Steinen, jedoch wurde ein kleiner Teil mit makellosem, weißem Sand aufgefüllt und mit neuen Duschen ausgestattet. Die gesamte Bucht eignet sich perfekt für Familien mit Kindern.

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Mirador Ermita del Santo

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador Ermita del Santo befindet sich im westlichen Teil der Insel nahe dem Ort Arure. Von der Aussichtsplattform genießt man einen überwältigenden Blick auf das weitaus tiefer gelegene Tal von Taguluche. Die weitläufige Schlucht (Barranco de Taguluche) erstreckt sich bis hin zur Küste. Ein weiterer einladender Blick bietet sich von hier aus über die unendlichen Weiten des im Hintergrund sichtbaren Atlantiks. Der Aussichtspunkt liegt am großen Rundwanderweg GR 132. Mit dem Auto kommt man über die GM-1, die Valle del Rey mit Vallehermoso verbindet, nach Arure. Von dort ist es nur noch ein Spaziergang von rund 200 Meter.

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Mirador de Alojera

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador de Alojera befindet sich westlich des Garajonay-Nationalparks. Von der Aussichtsplattform blickt man hinunter in das Tal von Alojera mit dessen namensgebendem Ort. Der kleine Küstenort liegt inmitten einer felsigen Hügellandschaft. Am Küstenabschnitt direkt unterhalb des Ortes befindet sich die Playa de Alojera. Lässt man den Blick weiter in die Ferne streifen, kann man bei gutem Wetter die Nachbarinseln El Hierro und La Palma erspähen. Am Mirador informieren Tafeln über die Geologie, Flora und Fauna der Gegend. Der Aussichtspunkt liegt verkehrsgünstig an der GM-1 zwischen Valle Gran Rey und Vallehermoso.

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Mirador César Manrique

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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Das Wirken César Manriques war nicht nur auf Lanzarote beschränkt. Auf La Gomera entwarf er den Mirador El Palmarejo, so der offizielle Name, sowie das mittlerweile geschlossene Aussichtsrestaurant. Die Anlage befindet sich an der Serpentinenstraße (etwa 2 Kilometer von Arure entfernt), welche das Valle Gran Rey mit Arure verbindet. Der Mirador wurde gekonnt in die Landschaft integriert und wird von typischen Manrique-Kunstwerken (Windrädern) flankiert. 

Ein Besuch des Palmarejo ist zweifelsohne empfehlenswert. Die bei klarem und sonnigem Wetter garantierte Aussicht überzeugt. Aus dem Tal Valle Gran Rey muss man lediglich die Straße, die aus dem Tal heraus führt, nehmen. Wie von selbst gelangt man so zum Aussichtspunkt.

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Playa de Vueltas

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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Ein Stück weiter südlich vom Playa de Charco findet man den Strand Playa de Vueltas. Dieser befindet sich direkt am Hafen von Vueltas und ist durch eine Mole vor Wellen geschützt. Somit ist der Strand perfekt für Familien mit Kindern geeignet und erfreut sich großer Beliebtheit. Durch das malerische Hafenambiente herrscht eine besondere Stimmung in der Bucht.

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Playa del Inglés

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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Der schwarze Sandstrand Playa del Inglés befindet sich am Rand des Ortes Playa de la Calera, kurz La Playa, in Valle Gran Rey. Die Optik des Strandes wird von einer imposanten Steilwand, Dünen und einer Felslandschaft geprägt. Die große Steilwand begrenzt den Strand. Der natürliche Strand erfreut sich seit den 1970er-Jahren auch bei FKK-Freunden großer Beliebtheit. Wie bei den meisten Stränden an der Küste La Gomeras muss man beim Baden das Meer im Auge behalten und Warnflaggen beachten. Der Strand ist rund 10 Minuten zu Fuß von La Playa entfernt, wo man sich mit Essen und Trinken erfrischen kann.

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Playa Santiago

Alajeró
, La Gomera , Spanien
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Das einstmals beschauliche Fischerdorf im Süden La Gomeras hat sich zu einem Tourismuszentrum entwickelt. Dies verdankt Playa de Santiago drei Umständen: der Ort liegt in der sonnenreichsten Region und er kann mit größten Hotel der Insel aufwarten, in dem sich komfortorientierte Gäste fast alle Wünsche erfüllen lassen können. Seit 1999 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ortes der Flughafen von La Gomera.

Trotzdem besitzt der Ort immer noch das Flair eines kleinen Hafen und Fischerdorfs. Im Zusammenspiel mit den charmanten Bars und Restaurants am Hafen und der Promenade kann man hier in pittoresker Umgebung ein wenig Entspannung genießen.

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Valle Gran Rey - das Tal der Könige und der Hippies

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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Valle Gran Rey auf La Gomera ist ein wahrhaft paradiesischer Ort, der jeden Besucher sofort in seinen Bann zieht. Umgeben von atemberaubender Natur und einer beeindruckenden Kulisse aus Bergen und Meer bietet das Tal eine unvergleichliche Atmosphäre zum Entspannen und Genießen. Das sagenumwobene Tal des großen Königs, Valle Gran Rey, hat sich zum bevorzugten Reiseziel auf La Gomera entwickelt. Hier verleihen Terrassenfelder, unzählige Palmen, bunte Gärten und herrliche Strände dem Ort eine einzigartige Atmosphäre.

Die malerischen Strände laden dazu ein, die Sonne zu genießen oder im kristallklaren Wasser des Atlantiks abzutauchen. Hier kann man sich einfach treiben lassen und dem Rauschen der Wellen lauschen – pure Erholung für Körper und Seele.

Doch Valle Gran Rey hat noch viel mehr zu bieten als nur traumhafte Strände. Das Tal beheimatet auch zahlreiche Wanderwege, die durch dichte Wälder führen oder entlang steiler Klippen verlaufen. Für Naturliebhaber gibt es hier also jede Menge zu erkunden!
Besonders empfehlenswert ist auch ein Ausflug zur Aussichtsplattform Mirador del Santo, von wo aus man einen spektakulären Blick über das gesamte Tal hat. Der Anblick der grünen Palmenwälder vor den schroffen Felsformationen ist einfach magisch - hier spürt man förmlich die Energie dieser besonderen Insel.

Wer gerne etwas über die Geschichte des Tals erfahren möchte, sollte zudem einen Abstecher ins Archäologische Museum machen. Dort erfährt man interessante Details über vergangene Zeiten sowie Einblicke in das Leben der Ureinwohner La Gomeras. Auch kulinarisch wird einem in Valle Gran Rey so Einiges geboten: Von traditionellen kanarischen Gerichten bis hin zu internationalen Spezialitäten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders empfehlenswert sind die frischen Meeresfrüchte, die hier direkt aus dem Atlantik auf den Teller kommen.

Valle Gran Rey heute und gestern
Das Tal des Großen Königs auf der Kanareninsel La Gomera ist ein faszinierender Ort, der im Laufe der Jahre eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht hat. Seit den 70er Jahren hat sich dieser einstige Treffpunkt der Flower-Power-Generation zu einem regelrechten touristischen Zentrum entwickelt. Doch trotz des Wandels hat das Tal seinen alternativen Charme von damals bewahrt.

Die Geschichte dieses besonderen Ortes reicht weit zurück. Schon in den 60er Jahren zog es Hippies und Aussteiger aus aller Welt hierher, um dem hektischen Alltag zu entfliehen und ein einfacheres Leben inmitten der Natur zu führen. Damals war das Tal noch abgeschieden und kaum erschlossen – die Straßen waren holprig und die Unterkünfte spärlich.

Doch mit den Jahren änderte sich alles. Immer mehr Menschen wurden auf das idyllische Tal aufmerksam und wollten einen Teil davon haben. Hotels, Restaurants und Geschäfte sprossen wie Pilze aus dem Boden, um den Bedürfnissen der Touristen gerecht zu werden.

Trotzdem ist es erstaunlich, wie gut es gelungen ist, den alternativen Charakter des Tals beizubehalten. Die Einwohner haben hart daran gearbeitet, ihre Traditionen zu bewahren und gleichzeitig den Tourismus anzukurbeln. So gibt es immer noch gemütliche Cafés mit selbstgemachtem Gebäck und kleine Kunsthandwerksläden, die lokale Produkte anbieten.

Das "Tal des Großen Königs" ist heute also eine spannende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Es ist ein Ort, der seine Wurzeln nicht vergessen hat, während er sich gleichzeitig den Herausforderungen des modernen Tourismus stellt. Ein Besuch in diesem Tal ist daher nicht nur eine Reise in die Hippie-Ära, sondern auch eine Gelegenheit, das heutige La Gomera kennenzulernen – mit all seiner Vielfalt und seinem Charme.

Das geheimnisvolle Valle Gran Rey - Ein grünes Paradies voller Schönheit
Dieses spektakuläre Tal, das wie ein grüner Teppich inmitten der Hochebene von Arure beginnt und sich bis hinunter zum Meer erstreckt, ist eine wahre Augenweide. Wenn man das Valle Gran Rey betritt, taucht man förmlich in eine andere Welt ein. Die üppige Vegetation mit ihren sattgrünen Palmenhainen und tropischen Pflanzen verleiht dem Tal einen magischen Charme. Hier scheint die Zeit stillzustehen und die Natur ihre volle Pracht zu entfalten. Besonders beeindruckend sind die Wasserläufe, die sich durch das Tal schlängeln und sogar kleine Wasserfälle bilden. Das sanfte Plätschern des Wassers wirkt beruhigend und lädt zum Verweilen ein.

Neben seiner atemberaubenden Naturschönheit hat das Valle Gran Rey auch kulturell viel zu bieten. Das Valle Gran Rey ist zweifellos ein Ort, der es verdient hat, genauer erkundet zu werden. Ob bei einer Wanderung entlang der malerischen Pfade oder beim Entspannen an einem der traumhaften Strände – hier findet jeder sein persönliches Paradies.

 

Wandern im Valle Gran Rey
Das Valle Gran Rey bietet eine große Vielfalt an Touren, die zum Wandern einladen. Es lohnt sich, die eine oder andere Wanderung zu unternehmen. Genießen Sie die Natur und lernen Sie das Valle Gran Rey beim Wandern aus einem anderen Blickwinkel kennen.

Der Weg zum Wasserfall im Barranco de Arure zählt zweifellos zu einer der faszinierendsten Wandertouren, die man auf Gomera unternehmen kann. Das Valle Gran Rey bietet hierbei eine atemberaubende Kulisse für dieses Abenteuer. Der Fernwanderweg GR 132 durchquert sowohl das Tal als auch den Ort und ermöglicht es Wanderern, diese beeindruckende Landschaft hautnah zu erleben.

Es gibt mehrere Routen aus dem Nationalpark heraus, die hinab in das Tal des Königs führen. Jede dieser Abstiegsrouten ist einzigartig und hat ihren eigenen Charme. Man wandelt dabei auf den Pfaden vergangener Generationen und spürt förmlich die Geschichte dieses Ortes.

Das Valle Gran Rey begeistert nicht nur Naturliebhaber mit seiner Vielfalt an Flora und Fauna sowie seinen malerischen Aussichten; es zieht auch immer wieder Menschen an, denen nichts lieber ist als das Erkunden neuer Pfade abseits vom Massentourismus. Hier kann man noch das ursprüngliche Gomera erleben und die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen.

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Arguamul - eine stille und wildromantische Oase

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Die im Barranco de Arguamul gelegene Siedlung ist Teil der Gemeinde Vallehermoso. Von hier aus führt ein Weg hinunter zu den Stränden Playa del Remo und El Barquillo. Wegen der starken Brandung ist das Baden dort nicht zu empfehlen, aber sehenswert. Besonders eindrucksvoll sind die vorgelagerten Felsen der Baja de los Roques, die sich entlang der Küste erstrecken.

Das Dorf Arguamul war früher bekannt als eine der ertragreichsten Gegenden und reichsten Ortschaften der Gemeinde Vallehermoso. Es war vor allem auf den Anbau von Getreide spezialisiert. Später begann man, Tomaten anzubauen, die von den Salinen nahe Los Organos verschifft wurden. Das Besondere an Arguamul sind nicht so sehr die einzelnen Gebäude, sondern die Einzigartigkeit und der ästhetische Wert der traditionellen gomerischen Architektur.

Ein Feldweg führt von Tazo nach Arguamul, das weiter nördlich liegt. Kurz vor Erreichen des Dorfes zweigt rechts eine weitere Straße ab. Dieser folgt man bis zum Caserio Arguamul. Das malerische Dörfchen liegt inmitten einer grünen Oase. Es ist Ausgangspunkt für Wanderungen zur Ermita de Santa Clara und weiter zum Aussichtspunkt Buenavista.

Etwas tiefer, näher an der Küste, liegt das eigentliche Arguamul. Einige Häuser sind schon aufgegeben. Es sieht aber so aus, als ob einige Häuser wieder aufgebaut werden. Die raue Landschaft von Arguamul, einem der abgelegensten und isoliertesten Dörfer La Gomeras, ist geprägt von Wiesen und felsigem Untergrund. Besonders interessant ist seine Lage in einer scheinbar wilden Gegend, in der die Bewohner Landwirtschaft auf traditionellen Terrassenfeldern betreiben.