

- La Gomera – ein kurzer Überblick
- Sensationelle Wanderungen auf La Gomera
- Wo kann man auf La Gomera Wandern?
- 12 der besten Wanderungen auf La Gomera
- Die beste Reisezeit zum Wandern auf La Gomera
- Tipps zum Wandern in La Gomera
- Fortbewegung in La Gomera: Mietwagen, Busse, Taxis oder alles zusammen?
- Gute Unterkünfte für Wanderer auf La Gomera
- Einkaufen und Essen auf La Gomera
- Ausrüstung und Schutz vor der Sonne auf La Gomera
- Was man über La Gomera sonst noch wissen sollte
La Gomera – ein kurzer Überblick
Im Nationalpark Garajonay erwarten Wanderer 18 gut ausgebaute und beschilderte Wanderwege. Der Nationalpark ist bekannt für seine unberührte Natur und die einzigartige Flora, darunter endemische Pflanzenarten. Die Wanderungen bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade, sodass sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Wanderer auf ihre Kosten kommen.
Ausflüge und Wanderungen in dem grünen Tal von Vallehermoso sind äußerst beliebt. Die Routen führen durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge und Schluchten. Während der Wanderung können alte Terrassenfelder und charmante Dörfer entdeckt werden.


Die Region Hermigua bietet eindrucksvolle Wanderwege, die durch wunderschöne Landschaften mit Blick auf die Küste führen. Die Kombination aus faszinierenden Ausblicken und der Möglichkeit, die lokale Flora und Fauna zu beobachten, macht die Wanderungen hier besonders reizvoll.
Das Valle Gran Rey ist ideal für diejenigen, die eine Kombination aus Küsten- und Berglandschaften suchen. Die spektakulären Ausblicke auf das Meer und die Klippen bleiben unvergesslich in Erinnerung.
Die unterschiedlichen Landschaftsformen La Gomeras bieten eine Vielzahl an Erlebnissen beim Wandern. Von tief eingeschnittenen Schluchten über den traumhaften Lorbeerwald mit plätschernden Bachläufen bis hin zu spektakulären Küstenregionen – die Insel hat für jeden Wanderer etwas zu bieten.
Dank des ganzjährig milden Klimas ist La Gomera ein ideales Wanderziel. Im Sommer kann es jedoch sehr heiß und schwül werden, weshalb sich Wanderungen in höhere Lagen oder schattige Waldgebiete empfehlen. Im Winter kann es kühl werden und es fällt auch mehr Niederschlag. Die besten Wanderzeiten sind daher Frühling und Herbst, wenn La Gomera in voller Blüte steht und die Temperaturen angenehm sind.
Sensationelle Wanderungen auf La Gomera
Kleine Insel, große Vielfalt: Die Kanareninsel La Gomera ist das sprichwörtliche Wanderparadies. Wild, unberührt und voller landschaftlicher Kontraste. In diesem Artikel werden 12 tolle Tagestouren vorgestellt, ergänzt durch alle wichtigen Informationen, die für das Wandern auf La Gomera benötigt werden.
Nebelwälder, tiefe Schluchten, grüne Palmentäler und schroffe Felstürme aus Basalt prägen die Landschaft. La Gomera ist für Wanderfans ein Ort, der kaum zu übertreffen ist. Die zweitkleinste der kanarischen Inseln vereint eine nahezu unglaubliche Vielfalt an Landschaften mit einem dichten Netz an Wanderwegen, das es Naturliebhabern unmöglich macht, sich hier zu langweilen.


Das freundliche Klima und die hervorragende Infrastruktur auf europäischem Niveau tragen zur Attraktivität der Insel bei, während die negativen Aspekte des Massentourismus weitgehend ausbleiben. Hotelburgen sind auf der Insel nicht zu finden, und Pauschaltouristen sind in der Minderheit. Das Hauptpublikum besteht aus Ex Hippies, Naturliebhabern und Individualisten. Mit anderen Worten: Für Wanderbegeisterte sollte La Gomera ganz oben auf der Liste stehen.
Ein Inseltrip kann leicht hunderte von Wanderkilometern und tausende von Höhenmetern umfassen. Doch auch weniger anstrengende und entspannende Wanderungen sind auf den malerischen Wegen La Gomeras möglich. Vom Fernwanderweg GR 132 bis hin zu sensationellen Bergwanderungen bietet die Insel eine Vielzahl an Möglichkeiten. In diesem Artikel werden 12 der besten Wanderungen auf La Gomera vorgestellt.
Wo kann man auf La Gomera Wandern?
Die schönsten Orte zum Wandern in La Gomera
La Gomera ist ein wahres Wanderparadies – klein, aber voller Überraschungen. Mit einem Durchmesser von nur 25 Kilometern bietet die Insel eine beeindruckende Vielfalt an tropischen Landschaften: von schattigen Palmenhainen über unzugängliche Felsenberge bis hin zu majestätischen, windumtosten Küsten. Ein bestens ausgebautes Netz von rund 600 Kilometern Wanderwegen lädt dazu ein, all diese Schönheiten ganz entspannt zu Fuß zu erkunden.
Die Insel ist dünn besiedelt und bietet, neben der Hauptstadt San Sebastián, nur sechs größere Gemeinden sowie viele charmante Dörfer. Besonders bekannt ist das sonnige Valle Gran Rey im Süden, das einst eine Hippie-Enklave war und heute das touristische Zentrum von La Gomera bildet. Für diejenigen, die die grüne, regenreiche Seite der Insel erleben möchten, ist Vallehermoso im Norden der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen – es gehört zu den schönsten Orten, die die Insel zu bieten hat.
Im Vergleich zur Nachbarinsel Teneriffa besticht La Gomera durch ihre kompakte Größe, die sie ideal für Fußgänger macht. Leere Wege und keine langweiligen Ecken prägen das Bild – so präsentiert sich La Gomera. Die wilde Schönheit der Natur kann hier hautnah erlebt werden. Es ist an der Zeit, die Schönheiten dieser einzigartigen Insel zu erkunden und sich von den Wanderwegen verzaubern zu lassen. Ob beeindruckende Aussichtspunkte oder charmante Dörfer entdeckt werden, La Gomera bietet unvergessliche Erlebnisse. Sunhikes.com bietet eine Vielzahl von Wander- und Trekkingrouten auf La Gomera mit detaillierten Beschreibungen, Fotos und Karten.






5 schöne Wandergebiete auf La Gomera
La Gomera bietet traumhafte Wandermöglichkeiten. Das Zentrum liegt im Nationalpark Garajonay, einem Hochplateau auf 1.500 m Höhe, das von Lorbeerwäldern bedeckt ist. Von diesem UNESCO-Weltnaturerbe bahnen sich Schluchten oder Barrancos als Flusstäler ihren Weg zum Meer. Die Landschaft bietet eine Mischung aus geschützten Tälern und steilen Pfaden, die auf Bergkämme führen und atemberaubende Aussichten bieten.
La Gomera ist ein Paradies für Wanderer mit mittlerer bis guter Kondition. Auf Wunsch werden jedoch auch leichtere Routen angeboten. Aufgrund der ganzjährigen warmen Temperaturen bieten die Kanarischen Inseln, insbesondere La Gomera, ideale Bedingungen zum Wandern. Hier sind einige der besonders schönen Regionen, die unbedingt erkundet werden sollten:
Garajonay-Nationalpark - Ein Weltnaturerbe
Der Nationalpark Garajonay im Herzen der Insel ist eines der beliebtesten Wandergebiete auf La Gomera. Der von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärte Park ist fast vollständig von dichtem Urwald bedeckt. Besonders beeindruckend ist der archaische Lorbeerwald (Laurisilva) um El Cedro, der bei Nebel eine mystische Atmosphäre entfaltet. Hier befindet sich der einzige Campingplatz der Insel und insgesamt 18 abwechslungsreiche Wanderrouten laden dazu ein, die unberührte Natur zu entdecken. Viele der Routen lassen sich mit Auf- und Abstiegen zu weiteren Höhepunkten oder in die Ortschaften kombinieren. Die Auf- und Abstiege zu den Zielen im Nationalpark sind lang und haben viele Höhenmeter.


Ein prächtiger Wasserfall. Alte Bäume. Eine Kirche und die Geheimnisse der Lorbeerwälder
Im Herzen des Garajonay-Nationalparks auf La Gomera erwartet die Besucher ein beeindruckendes Naturerlebnis. Hier entfaltet sich die Schönheit der Lorbeerwälder, ein UNESCO-Weltnaturerbe, das mit seinen malerischen Landschaften und geheimnisvollen Pfaden begeistert.
Der Wasserfall El Chorro del Cedro
Etwas außerhalb des Garajonay-Nationalparks, nördlich des malerischen Dorfes El Cedro, befindet sich der beeindruckende Wasserfall El Chorro del Cedro. Mit rund 150 Metern Höhe stürzt der schmale Wasserfall in zwei Kaskaden über steile Felsklippen, die von üppiger, dichter Vegetation umgeben sind. Dieser Anblick zählt zu den spektakulärsten Naturschönheiten der Region und zieht Naturliebhaber sowie Fotografen gleichermaßen in seinen Bann.
Die Verbindung zwischen Wasser und Fels schafft eine einzigartige Atmosphäre. Das rauschende Wasser erzeugt ein beruhigendes Geräusch, das den Besucher in eine friedliche Stimmung versetzt. Wenn das Sonnenlicht durch die Baumkronen bricht, erzeugt es funkeln und glitzernde Muster auf den nassen Steinen, die den Wasserfall in ein magisches Licht tauchen.
El Chorro del Cedro ist der perfekte Ort, um eine wohlverdiente Pause einzulegen. Hier kann man den Alltag hinter sich lassen und die unberührte Natur in voller Pracht genießen. Ob bei einer kurzen Rast mit einem Picknick oder beim Fotographieren der atemberaubenden Szenerie – jeder Besuch am Wasserfall ist ein unvergessliches Erlebnis.
Ein Besuch des Wasserfalls El Chorro del Cedro ist ein Muss für jeden Wanderer und Naturfreund, der das Herz von La Gomera entdecken möchte.


Alte Bäume und die Geheimnisse der Lorbeerwälder
Die majestätischen, jahrhundertealten Bäume des Lorbeerwaldes erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. Ihre knorrigen Äste und ihr dichtes Laub verleihen der Umgebung eine geheimnisvolle Atmosphäre. Bei einem Spaziergang auf den schattigen Wegen spürt man den Zauber der Natur und fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Die Vielfalt der Flora und Fauna in diesem Gebiet ist bemerkenswert und es gibt viele interessante Pflanzenarten zu entdecken, die nur in diesem einzigartigen Ökosystem vorkommen.
Viele Geheimnisse ranken sich um die Lorbeerwälder des Nationalparks Garajonay. Seltene Tier- und Pflanzenarten finden in der üppigen Vegetation und dem feuchten Klima einen idealen Lebensraum. Wanderwege führen durch die magischen Wälder.


Die Kirche – Ermita de Lourdes
Mitten im Nationalpark Garajonay liegt die Ermita de Lourdes, eine kleine Kirche, die einen faszinierenden Einblick in die spirituelle Kultur La Gomeras bietet. Die zauberhafte Kapelle wurde von einem frommen Engländer gestiftet, der sein Herz an die Insel und ihre Bewohner verloren hatte.
Umgeben von üppiger Natur strahlt die Ermita eine friedvolle Atmosphäre aus. Direkt neben dem Gotteshaus befindet sich einer der schönsten Rastplätze der Insel, der zum Verweilen und Entspannen einlädt. Hier können Wanderer und Besucher eine wohlverdiente Pause einlegen und die Ruhe des Waldes mit Blick auf die atemberaubende Landschaft genießen. Die Kapelle ist ein wunderbarer Zwischenstopp auf jeder Wanderung durch den Nationalpark Garajonay und bereichert das Erlebnis dieser einzigartigen Region.
Valle Gran Rey – Das Wanderparadies im Südwesten von La Gomera
Valle Gran Rey im Südwesten der Insel gilt als der beliebteste Ferienort auf La Gomera und zieht besonders deutsche Besucher an. Dieses malerische Tal begeistert mit seinen üppigen Terrassenfeldern, schattenspendenden Palmenhainen und bunten Obstgärten. An den einladenden Stränden kann man entspannen und die Schönheit der Natur genießen.


Für Wanderfreunde bietet Valle Gran Rey zahlreiche attraktive Routen. Eine beliebte Wanderung führt zum Wasserfall „Salto de Agua“ im Barranco de Arure, eine andere zum Hochtal La Matanza. Eine weitere reizvolle Option ist der Felsenweg auf den Tafelberg „La Fortaleza“, wo spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft warten.
Das einstige Hippiezentrum mit der berühmten Schweinebucht hat seinen Charme auch heute bewahrt und stellt einen idealen Ausgangspunkt für Wanderabenteuer dar. Hier kann nicht nur die entspannte Atmosphäre genossen werden, sondern auch als Etappenstopp auf dem Fernwanderweg GR 132 verweilt werden. Valle Gran Rey ist der perfekte Ort, um all die Wunder der Insel zu erkunden und unvergessliche Erlebnisse in der Natur zu sammeln.
Vallehermoso und Hermigua – Ruhige Oasen an der Nordküste von La Gomera
Die charmanten Dörfer Vallehermoso und Hermigua an der Nordküste von La Gomera bieten eine ruhige und entspannte Atmosphäre, die sich ideal für Wanderer und Naturliebhaber eignet. Trotz ihrer Größe präsentieren sie sich wie friedliche Oasen, in denen das herzliche Grüßen von Passanten zur alltäglichen Gepflogenheit gehört.


Vallehermoso besticht mit seiner kompakten Struktur und einem besonderen Charme, der schnell in den Bann zieht. Von beiden Dörfern aus führen zahlreiche prächtige Wanderwege in die umliegenden Schluchten und bieten atemberaubende Ausblicke auf die wilde Schönheit der Natur.
Es können atemberaubende Wanderungen entlang der Felsklippen der Küste unternommen werden, wo das Rauschen des Meeres und die imposanten Klippen eine unvergessliche Kulisse schaffen. Alternativ laden die Wanderwege auch dazu ein, tiefer in den Garajonay-Nationalpark einzutauchen, wo inmitten einzigartiger Flora und Fauna die Ruhe der Natur genossen werden kann. Ob die sanft geschwungenen Hügel oder die steilen Klippen erkundet werden, Vallehermoso und Hermigua bieten eine perfekte Basis, um die faszinierenden Landschaften La Gomeras zu entdecken.
Die Südküste von San Sebastián nach Valle Gran Rey: Ein Abenteuer für Naturfreunde
Entlang der Südküste finden sich beeindruckende Schluchten, die an einsamen Stränden enden. Der Barranco de Guarimar ist der bekannteste, jedoch sind auch die Schluchten Barranco Juan de Vera und das Naturschutzgebiet Benchijigua am Fuße des Roque de Agando äußerst beeindruckend. Es ist zu beachten, dass die Anreise hier etwas komplizierter sein kann, da es weniger Dörfer und Straßen gibt. Dennoch wird man mit spektakulären Landschaften und unberührter Natur belohnt.


Das Naturschutzgebiet Benchijigua zählt zu den botanisch reichhaltigsten Regionen La Gomeras. Die beeindruckende Schlucht Barranco de Benchijigua wurde aufgrund ihrer enormen Vielfalt an Pflanzenleben zum Naturreservat erklärt und befindet sich etwa 12 Kilometer nördlich von Playa Santiago. In diesem Gebiet erwartet die Besucher eine üppige, wilde Vegetation, darunter Feigen- und Mandelbäume, Agaven sowie wilde Orangenbäume und zahlreiche Palmenhaine. Die üppige Vegetation und die bizarren Landschaftsformen ergeben ein atemberaubendes Panorama.
Das Naturschutzgebiet eignet sich hervorragend zum Wandern. Die Wanderwege führen durch die beeindruckende Flora und bieten Ausblicke auf die Umgebung. Es empfiehlt sich, in der Natur innezuhalten. Unterhalb des Naturschutzgebietes liegt das Dorf Benchijigua am Fuße des Roque de Agando. Das 600 m hoch gelegene Dorf ist eine der ältesten Siedlungen der Insel und zeugt von der Geschichte und Kultur der Region. Ein Besuch verbindet traditionelle Architektur mit herrlichen Ausblicken. Die wilde Schönheit der Region lädt dazu ein, die Ruhe der Natur zu genießen.
Naturpark Majona – Im Land der Schluchten
Im Nordosten von La Gomera entfaltet sich der abgeschiedenere Majona-Naturpark, ein wahrhaft verborgenes Juwel. Hier führt nur eine alte Schotterpiste, die Teil des großen Insel-Rundwegs GR 132 ist, in dieses wilde, isolierte Gebiet. Der Wanderweg durch die Enchereda-Berge und der Steig zu den Cuevas Blancas laden dazu ein, diese beeindruckende Landschaft zu entdecken, die durch tiefe Schluchten und steile Hänge geprägt ist.
Der Naturpark Majona wird von den Barrancos Majona und Juel dominiert, die majestätisch von den Enchereda-Höhen hinabfließen. In dieser der wildesten Gegenden La Gomeras erwartet die Besucher eine außergewöhnliche Vielfalt an Lebensräumen, die eine einzigartige Ansammlung von Pflanzenformationen beherbergen. In den höheren Lagen wachsen stattliche Kanarische und Aleppo-Kiefern, begleitet von phönizischen Sadebäumen und wilden Ölbäumen. Besonders faszinierend sind die üppigen Laurisilva-Wälder, die sich im Grund der Barrancos erstrecken. Diese Wälder bilden eine unerwartete grüne Oase und sind ein wahrer Genuss für das Auge.
Auch die Fauna des Parks ist bemerkenswert. Es lohnt sich, Ausschau nach den afrikanischen Königsschmetterlingen und der Goldenen Danaida zu halten, die in dieser vielfältigen Umgebung zu finden sind. Diese farbenfrohen Schmetterlinge bereichern die Landschaft und sorgen für zauberhafte Anblicke, die sich tief ins Gedächtnis einprägen. Der Naturpark Majona lädt zur Erkundung und zum Entdecken ein. Ob durch die beeindruckenden Schluchten gewandert wird oder die einzigartige Flora und Fauna beobachtet wird – hier kann die Kraft und Schönheit der Natur hautnah erlebt werden. Dieses faszinierende Ökosystem öffnet die Türen zur unberührten Wildheit dieser Region und entführt in eine Welt voller Wunder.
Es ist an der Zeit, sich auf den Weg zu machen und die atemberaubenden Landschaften von La Gomera zu entdecken! Lassen Sie sich von den mystischen Wäldern des Garajonay-Nationalparks oder den fruchtbaren Tälern von Valle Gran Rey inspirieren – die Insel wird die Wandermomente nachhaltig bereichern und unvergessliche Erlebnisse bieten!
12 der besten Wanderungen auf La Gomera
Wanderung Ermita de Lourdes - Ruta 2 Garajonay Nationalpark


Eine zauberhafte Landschaft mit Lorbeerwäldern erwartet Sie auf dieser Wanderung im Nationalpark Garajonay. Der Weg führt durch ein Gebiet mit uralten Baumriesen. Die Route endet an der idyllischen Ermita de Lourdes, einer beschaulichen Einsiedelei. Hier kann man sich an einem der Tische niederlassen und die Seele baumeln lassen. Das Plätschern des Baches sorgt für Atmosphäre.
Der Ausgangspunkt für eine schöne Wanderung liegt nahe der Piste nach Las Mimbreras. Nach etwa 1,5 km verlässt sie die CV-22 von Reventón Oscuro nach El Cedro. Nach etwa 100 m beginnt der Weg auf der Piste nach Las Mimbreras, die durch den Wald bergab führt. Nach 150 Metern trifft man auf die CV-22, die mit Ruta 2 ausgeschildert ist. Nach 700 Metern erreicht man die von einem Engländer gestiftete Ermita de Lourdes. In der Nähe befindet sich einer der schönsten Rastplätze La Gomeras. Ein weiteres Highlight ist der lebende Baum, aus dem das Wasser fließt. Hinter der Kirche schlängelt sich der Barranco El Cedro durch den Wald und eine Holzbrücke über den Bach bietet sich als Fotomotiv an. Auf dem gleichen Weg geht es zurück.
Die Routen Ruta 8, Ruta 9 und Ruta 18 sowie der Wanderweg PR LG 3 bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Schönheit des Parks zu erleben.
Ausgangspunkt: Piste nach Las Mimbreras
Endpunkt: Piste nach Las Mimbreras
Distanz: 1,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht
Höhenmeter im Auf- und Abstieg: 74 Meter
Dauer: 0:45 h
Rundwanderung Ruta 18 Garajonay Nationalpark: Pajarito - Barranco del Cedro - El Contadero - Alto Garajonay


Die 15,2 km lange Rundwanderung auf der offiziellen Wanderroute Ruta 18 führt durch den Nationalpark Garajonay. Sunhikes empfiehlt, die Strecke in umgekehrter Richtung zu gehen, um die landschaftlichen Höhepunkte besser genießen zu können.
Die Route führt durch die Schlucht Barranco del Cedro und durchquert verschiedene Ökosysteme. Sie wandern durch Lorbeerwälder, entdecken Schluchten und Heidelandschaften. Jeder Abschnitt des Weges ist reizvoll und lädt dazu ein, die Schönheit der Natur bewusster wahrzunehmen. Am Ende der Wanderung wartet der höchste Punkt der Insel, der 1484 Meter hohe Alto de Garajonay, der einen atemberaubenden Blick auf die gesamte Insel und das umliegende Meer bietet.
Die beste Zeit für diese mittelschwere Wanderung ist das Frühjahr. In El Cedro kann man auf dem Campingplatz übernachten. Die Route umgeht die Straße nach El Cedro und den Weg zum Alto de Garajonay.
Da die Wanderung anspruchsvoll ist, ist es ratsam, genügend Proviant mitzunehmen. An Tagen ohne Passatwolken sind die Aussichten am besten. Diese Wanderung im Nationalpark Garajonay bietet die Möglichkeit, die vielfältige Flora und Fauna der Insel zu entdecken.
Ausgangs- und Endpunkt: Parkplatz am Cruce de Pajarito
Distanz: 15,1 km
Schwierigkeitsgrad: leicht
Höhenmeter im Auf- und Abstieg: 852 Meter
Dauer: 5:00 h – 6:00 h
→ GPS-Track: Pajarito – Barranco del Cedro – El Contadero – Alto Garajonay – Ruta 18
Streckenwanderung: Pajarito über Mirador del Morro de Agando und Barranco del Cedro nach Hermigua


Zuerst wandert man durch das grüne Dach des Garajonay Nationalpark, dann folgt der Abstieg durch das Barranco del Cedro wo man den Wasserfall Chorro del Cedro passiert und schließlich nach Hermigua gelangt.
Der Rundwanderweg ist 10,7 km lang und führt von Pajarito entlang des Bergrückens zum Aussichtspunkt Mirador del Morro de Agando in Hermigua. Der Weg führt direkt vom Parkplatz durch den Nebelwald. Er schlängelt sich durch eine idyllische Landschaft. Nach 300 Metern verlässt die Ruta 16 den Bergrücken. Man bleibt auf der Ruta 18 und dem GR 131 und erreicht nach 900 Metern die Abzweigung zur Ruta 19 und zum Mirador de Tajaque. Dieser Aussichtspunkt bietet eine atemberaubende Aussicht. Nach der GM-2 hat man einen herrlichen Blick auf den Barranco de Benchijigua und den Aussichtspunkt Mirador del Morro de Agando. Nach 200 Metern erreicht man den Aussichtspunkt mit Blick auf die Felsendome Roque de Agando, Roque de Ojila, Las Lajas und La Zarcita. Der Anblick dieser Felsendome ist spektakulär.
In der Nähe des Weilers El Cedro und etwas abseits des Nationalparks Garajonay stürzt der Bach El Cedro mit einer Fallhöhe von 150 Metern in die Tiefe. El Chorro ist der höchste Wasserfall der Insel. Der Weg führt zunächst steil bergab zur Staumauer des Embalse de los Tiles. Ab dem zweiten Stausee wird der Abstieg weniger steil. Nach 700 Metern endet der Weg. Etwa 100 Meter vor dem Roque Pedro biegt man rechts auf die Straße ab. Der Weg führt an den Felsen Roque Pedro und Petra vorbei und endet auf der Plaza de Santo Domingo beim Convento de Santo Domingo.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Cruce de Pajarito
Endpunkt: Plaza de Santo Domingo in Hermigua
Distanz: 10,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Höhenmeter Aufstieg: 57 Meter
Höhenmeter Abstieg: 1.196 Meter
Dauer: 3:00 h – 4:00 h
→ GPS-Track: Pajarito über Mirador del Morro de Agando und Barranco del Cedro nach Hermigua
Küstenwanderung Capilla de Santa Clara über Guillama und Galao de los Roques zur Baja de Los Roques


Diese eindrucksvolle, 2,5 km lange Wanderung beginnt in der Nähe des malerischen Dorfes Guillama. Die Anfahrt erfolgt mit dem eigenen Fahrzeug, wobei aufgrund der engen und kurvenreichen Strecke besondere Vorsicht geboten ist. Die Anfahrt erfolgt über die CV-16 und weiter über eine abenteuerliche Straße, die zunächst in Richtung Tazo und Arguamul führt. Nach ca. 2,5 km biegt man in Richtung Arguamul ab und folgt der unübersichtlichen Straße bis nach Guillama. In Guillama gibt es zwei Parkplätze bei der Capilla de Santa Clara. Hier beginnt auf 183 m Höhe der Wanderweg.
Wanderbeschreibung:
Von der Capilla de Santa Clara aus folgt man dem Weg bergab durch das Dorf in Richtung Meer. Kurz danach eröffnet sich der Blick in die Schlucht. Der Weg führt über den Bergrücken und belohnt den Wanderer mit Ausblicken auf die Landschaft. An der Abzweigung zum Strand La Playa del Remo kann man zur Küste absteigen, die zum Cruz de Baja führt. Wer die Herausforderung annimmt, wird mit einem Blick auf die Los Organos belohnt.
Auf dem Hauptweg gelangt man zu den Häusern von Las Bodegas. Von dem alten Gehöft führt ein Pfad zum einsamen Felsstrand der Bucht Baja de Los Roques. Umgeben von den Felsen der Calao de los Roques kann man hier die Wellen und das Wasser bewundern. Die Ruhe dieses abgelegenen Ortes ist ein Geschenk, da nur wenige den Küstenweg benutzen.
Achtung: Wegen der großen Steine, Felsen und starken Strömungen ist Baden in diesem Abschnitt lebensgefährlich. Der Küstenabschnitt ist fast weglos und an Steilwänden entlang führt, an denen jederzeit Steinschlag möglich ist. Bei Flut und starkem Wellengang ist der Bereich unpassierbar.
Nach ca. 600 m passiert man die Mündung des Barranco de los Balos. Nach 150 m kommt eine alte Fischerhütte. Hier geht es steil bergauf. Nach ca. 250 m überquert man erneut den Barranco de los Balos und hat schöne Ausblicke auf die Schlucht, das Meer und den oberen Teil des Barranco.
Auf diesem Abschnitt der Wanderung gibt es Wolfsmilchgewächse, Palmen und Zedernwacholder. Die Terrassen begleiten den Wanderer bis zur Straße und dann zurück zum Parkplatz. Diese Wanderung auf La Gomera verbindet atemberaubende Landschaften, eine reiche Flora und spannende Ausblicke. Es empfiehlt sich, ausreichend Proviant mitzunehmen.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Cruce de Pajarito
Endpunkt: Plaza de Santo Domingo in Hermigua
Distanz: 2,5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Höhenmeter Aufstieg: 210 Meter
Höhenmeter Abstieg: 210 Meter
Dauer: 1:45 h – 2:15 h
Anforderungen: trittsicher, vorwiegend Pfade, schwindelfrei, streckenweise weglos
→ GPS-Track: Capilla de Santa Clara – Guillama - Galao de los Roques - Baja de Los Roques
Wanderung von Vallehermoso zur Playa Alojera über den GR-132


Die Wanderung beginnt im Zentrum von Vallehermoso auf dem GR-132. Der Weg führt 300 Meter durch den Ort und dann 3,5 Kilometer direkt auf dem Bergrücken weiter, wo man das Tal überblicken kann. Ein markantes Ziel ist der 650 Meter hohe Roque Cano. Bei klarem Wetter kann man die nördlichen Wälder des Nationalparks bewundern. Rechts öffnet sich der Blick in das Tal des Barranco del Clavo.
Nach dem steilen Aufstieg ist Vorsicht geboten, da die Landstraßen CV-16 und GM-1 kurz vor Epina aufeinandertreffen. Nach etwa einem Kilometer erreicht man das Restaurant "Los Chorros de Epina". Nach dem Restaurant biegt man rechts ab und nach 200 Metern sieht man die Quellen "Chorros de Epina" und die Kirche "Ermita San Isidro". Hinter der Kirche führt der Wanderweg durch den Wald Richtung Alojera.
Kurz vor dem Wasserreservoir beginnt der Abstieg nach Alojera. Der Weg führt durch Terrassenfelder und Palmenhaine. Die Vegetation nimmt hier zu und reicht bis an den Weg heran. Auf der linken Seite bieten sich beeindruckende Ausblicke auf die weißen Felsen der Andenes de Alojera, während auf der rechten Seite bereits Alojera und die Westküste La Gomeras zu sehen sind.
Der Weg führt hinunter in Richtung des Dorfes und kreuzt dabei mehrmals die Landstraße CV-16. Kleine Mauern und Agaven säumen den Weg nach Alojera. In Alojera folgt man der Straße bis zur Plaza de Alojera und biegt dann rechts ab. Es folgt ein steiler Abstieg zum Strand. Wer möchte, kann in der Bar Prisma am Strand einkehren oder im Meer baden. Diese Wanderung verbindet atemberaubende Ausblicke und Naturerlebnisse mit der Schönheit der Westküste La Gomeras.
Ausgangspunkt: Zentrum von Vallehermoso
Endpunkt: Playa de Alojera
Distanz: 11,3 km
Höhenmeter Aufstieg: 663 hm
Höhenmeter Abstieg: ca. 867 hm
Schwierigkeitsgrad: mittel - schwer
ca. Dauer: 3:30 – 4:15 h
Wanderung von La Laguna Grande über El Cercado nach Valle Gran Rey


Die Wanderung beginnt an der Ruta 14 im Nationalpark Garajonay, der ganzjährig begehbar ist. Die beste Wanderzeit ist von Ende April bis Oktober. Der Nationalpark mit seinen Lorbeerwäldern ist paradiesisch. Valle Gran Rey ist Ausgangs- und Endpunkt für Wanderungen auf dem Fernwanderweg GR 132 auf La Gomera. Der Fernwanderweg ist 120 bis 140 Kilometer lang und führt quer über die Insel.
Die Ruta 12 und der PR LG 12 führen vom Nationalpark Garajonay ins Valle Gran Rey. Man passiert Stauseen und Ortschaften. Von La Laguna Grande bis zur Casa de la Seda sind es 9,4 Kilometer. Danach führt der Weg entlang der Schlucht des Valle Gran Rey. Der Weg ist steil und anspruchsvoll.
Nach dem Stausee Presa de Cabecita folgt der Weg bergab durch die Schlucht Barranco de la Jiguera zu kleinen landwirtschaftlichen Parzellen. Eine schöne Kulturlandschaft säumt den Weg. Der Weg nach El Cercado führt über die Plaza de El Cercado und die Landstraße CV-18, weiter auf dem GR 131 über einige Stufen und eine Linkskurve, auf der Dorfstraße entlang des Bergkamms. Hier biegt man rechts auf den Wanderweg PR LG 12 in Richtung Valle Gran Rey ab und sieht die Schlucht Barranco del Gran Rey.
Der 2,3 km lange Abschnitt bis zur Ortschaft La Vizcaina bietet Felswände und Ausblicke bis zum Atlantik und ist stellenweise steil. Von hier aus gehen wir durch die Ortschaften El Hornillo und Chelé bis zur nächsten Kurve. Danach erreicht man die Kirche Iglesia de Los Santos Reyes. Vom Kirche aus führt der Weg in die Schlucht Barranco del Valle Gran Rey und trifft auf die Landstraße GM-1 nahe der Bushaltestelle El Guro.
Ausgangspunkt: Erholungsgebiet La Laguna Grande
Endpunkt: Bushaltestelle El Guro - Casa de la Seda
Distanz: 9,4 km
Schwierigkeitsgrad: schwer
Höhenmeter Aufstieg: 89 Meter
Höhenmeter Abstieg: 1.127 Meter
Dauer: 3:15 h – 4:00 h
Anforderungen: trittsicher, vorwiegend Pfade
Wanderung von Igualero nach La Rajita – La Dama


Die Route führt über 11 km zu den Ortschaften Erque, El Drago und Arguayoda. Die Wanderung entlang der Schluchten »Barranco de Jina« und »Barranco de la Rajita« beginnt auf 1.300 m und führt hinunter zum Strand »Playa de la Rajita«. Die Route folgt den Wanderwegen GR-131 und GR-132.1. Der letzte Teil der Wanderung ist Etappe 6 des GR-132 von La Dama nach Playa de Santiago. Entlang der Strecke gibt es Ausblicke auf die Schlucht und den 1.231 m hohen Berg "La Fortaleza".
Die Wanderung (GR-131) beginnt am Aussichtspunkt Mirador de Igualero. Der Weg führt in Richtung der Ortschaft Igualero. Dort biegt er nach rechts ab und führt durch terrassierte Felder. Nach etwa einem halben Kilometer trifft der Weg auf den GR-132.1, der in Richtung Erque führt. Die flache Schlucht Barranco Jina wird überwunden und entlang verlassener Felder bergab gewandert. Die dichte Vegetation erschwert die Orientierung. Entlang des Weges bieten sich Ausblicke auf die Schlucht und auf den Berg La Fortaleza. Der Weg führt weiter in Richtung des Dorfes Erque. Hier biegt man links ab und nicht rechts in den Ort hinein. Der Weg führt auf einem Pfad oberhalb des Dorfes weiter. Es folgt ein steiler Anstieg von ca. 120 Höhenmetern Richtung El Drago. Rechts mündet die Schlucht Barranco Jina in die Schlucht Barranco de la Erque. Spektakulärer Blick auf Barranco Erque und Berg La Fortaleza.
Der Weg führt durch Felder, die mit Steinmännchen markiert sind. Verlassene Felder sind mit Wolfsmilch bewachsen. Der Weg führt an verfallenen Ruinen vorbei. Hinter den Mauern wachsen wilde Artischocken, bevor man El Drago erreicht. Ein Pfad führt weiter nach Arguayoda, wo die Route auf den GR-132 trifft. Auf der anderen Seite der Schlucht liegt das Dorf La Dama. Der Weg führt noch ca. 1,5 km nach Süden, bevor er nach rechts abfällt. Der Abstieg erfolgt über einen Serpentinenweg zur Playa de la Rajita. Vorsicht, einige Wegabschnitte sind beschädigt. Der Abstieg endet in der Schlucht hinter der ehemaligen Fischfabrik und führt zum Strand Al Rajita.
Ausgangspunkt: Aussichtspunkt Mirador Igualero
Endpunkt: Strand von Al Rajita
Distanz: 11,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Höhenmeter Aufstieg: 169 Meter
Höhenmeter Abstieg: 1.464 Meter
Dauer: 3:45 h – 4:15 h
Anforderungen: trittsicher, gute Grundkondition
Wanderung auf den Aussichtsberg Monumento Natural de La Fortaleza

Im Süden der Insel, unterhalb des Nationalparks Garajonay, liegt auf 1231 m Höhe der Berg La Fortaleza mit seinem Plateau. Der Weg führt auf einem gepflasterten Weg durch Felsformationen hinauf zum Plateau. Der Berg ist ein einzigartiges Naturparadies. Wer von Pavón auf den GR131 abbiegt, kann den Berg über einen steilen Pfad erklimmen. An der schwierigsten Stelle sind Stufen angelegt. Der Weg wird anspruchsvoller und führt steil durch eine Felspassage. Trittsicherheit und absolute Schwindelfreiheit sind erforderlich. Am Ziel angekommen, sieht man einen atemberaubenden Blick über die Insel, vor allem in den Südwesten. An klaren Tagen sieht man die Nachbarinseln La Palma und El Hierro.
Der Berg La Fortaleza liegt im Südwesten der Insel La Gomera im Zentrum des Naturschutzgebietes Monumento Natural de La Fortaleza auf dem Kamm zwischen zwei Schluchten. Senkrechte Hänge prägen das heutige Erscheinungsbild von La Fortaleza, dessen innere Struktur von der stark erodierten Ostflanke erkennbar ist. Der einzige Zugang zum Plateau befindet sich auf der Nordseite. Bei Regen oder Nebel sollte die Wanderung vermieden werden. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Die Steilhänge von La Fortaleza sind unzugänglich, beherbergen eine unberührte Flora und Fauna und bieten Lebensräume für verschiedene Vögel und Fledermäuse. Auch Reptilien wie die Kanareneidechse und der Gomera-Gecko leben hier. Die Flora am Fuße der Festung bietet Vogelarten Lebensraum. Hier leben auch Ziegen und Schafe. Die größte Artenvielfalt findet sich bei den Wirbellosen.
La Fortaleza ist ein Aussichtsberg mit Blick auf La Gomera, El Hierro und La Palma. Mehrere Aussichtspunkte sind durch einen Rundweg verbunden. Vom Parkplatz am Technikgebäude folgt man dem Wanderweg GR 131. Nach 300 Metern zweigt der Weg zur Fortaleza ab. Der Aufstieg erfolgt über einen Pfad. Man kommt an einem Ferienhaus vorbei und erreicht nach 300 Metern den Einstieg in die Felspassage. Der Weg wird steiler. Der 200 Meter lange Aufstieg durch die Felsen ist schnell gemeistert. Trittsicherheit ist erforderlich. Der Weg sollte vorsichtig begangen werden. Der Rundweg auf dem Plateau bietet Ausblicke in die Schlucht und auf die Felsen. Obwohl weder das Kreuz noch die Säule den höchsten Punkt markieren, bietet sich von jedem Punkt aus eine atemberaubende Aussicht. Vom Rundweg aus sind auch Abstecher zu tiefer gelegenen Aussichtspunkten möglich. Der Felssporn im Süden ist nur für Schwindelfreie und Trittsichere geeignet. Eine Felsspalte muss überwunden werden.
Start- und Endpunkt: Parkplatz beim Technikgebäude
Distanz: 2,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer
Höhenmeter Auf- und Abstieg: 277 Meter
Dauer: 1:15 h – 1:45 h
Anforderungen: schwindelfrei, trittsicher, vorwiegend Pfade, alpines Gelände
→ GPS-Track: Wanderung auf den Aussichtsberg Monumento Natural de La Fortaleza
Rundwanderung vom Roque de Agando über La Laja, Mirador del Bailadero und Roque de Ojila


Entlang dieser Route hat man einen Blick auf die Roques, die eindrucksvollste Ansammlung von Vulkankegeln auf den Kanarischen Inseln. Die Route führt durch einen jungen Fayal-Brezal-Wald und später durch einen kanarischen Kiefernwald. Sie durchquert die wasserführende Schlucht Barranco de Las Lajas und bietet Ausblicke auf die Stauseen. Der Weiler La Laja ist Ausgangspunkt der Route zu den Stauseen und Aussichtspunkten. Der Weg führt weiter über den GR 131 zu den Aussichtspunkten Mirador de Los Roques und Mirador Colgado. Auf der 8,6 km langen Strecke werden fast 700 Höhenmeter überwunden. Die Ruta 13 und der PR LG 17 bieten schöne Aussichtspunkte. Für Hin- und Rückweg benötigt man 3:15 bis 3:45 Stunden.
Die Route beginnt am Parkplatz des Roque de Agando. Man folgt der Ruta 13 des Nationalparks. Nach 400 m biegt man links auf den gemeinsamen Weg mit der Ruta 17 ab. Nach einem Kilometer erreicht man die Casa del Manco. Die Hütte bietet sich für eine Pause an. Hier endet die Wanderung auf der Ruta 13 im Nationalpark Garajonay. Hier hat man einen grandiosen Ausblick auf die Vulkane Roques Agando, Ojila, Carmona und Zarcita sowie auf die Felsnadeln. Von hier aus führt der Wanderweg PR-LG 17 weiter in den Barranco de Las Lajas. Die Vegetation ändert sich und man sieht immer mehr kanarische Kiefern. Man folgt einem Zickzackpfad durch dichten Wald. La Laja liegt am Rande der Schlucht. Der Weg dorthin zweigt nach 1,4 km von der PR-LG 17 ab. Nach 400 m erreicht man das Dorf. Von hier aus geht es auf der CV-1 weiter bis zum Stausee Embalse de Las Lajas.
Von hier aus folgt man der Ruta 29 und dann der Ruta 1 bis zum Mirador. Die Ruta 29 und die Ruta 1 führen bergauf zum Aussichtspunkt Mirador. Nach 600 m trifft man auf die Ruta 18, der man nach links bis zum Aussichtspunkt Roque de Ojila folgt. Danach geht es auf der Ruta 18 und dem GR 131 weiter in Richtung San Sebastian. Auf den letzten 800 m kommt man am Aussichtspunkt Mirador de Los Roques vorbei.
Start- und Endpunkt: Parkplatz beim Roque de Agando
Distanz: 8,6 km
Schwierigkeitsgrad: moderat
Höhenmeter Auf- und Abstieg: 683 Meter
Dauer: 3:15 h – 4:00 h
Anforderungen: trittsicher, vorwiegend Pfade
→ GPS-Track: Roque de Agando – La Laja – Mirador del Bailadero – Roque de Ojila
Streckenwanderung vom Roque de Agando zur Casa del Manco – Ruta 13


Der Abstieg vom Roque de Agando (1.250 m) nach Playa de Santiago auf La Gomera ist einer der beliebtesten Abstiege durch ein idyllisches Tal. Vorbei an Ruinen und Fincas präsentiert sich die Landschaft im Frühjahr in einem farbenprächtigen Blütenmeer.
Der Weg führt durch eine malerische Landschaft mit Pinienwäldern und Felswänden. Er führt hinab in ein Hochtal mit dem Weiler Benchijigua. Die Route des PR-LG 16.1 mit dem Camino de Cabras ist ideal für Abenteuerlustige, die die Ruhe der Natur genießen möchten. Hier erlebt man die unberührte Natur Gomeras und lässt sich von ihrer Schönheit verzaubern.
Die Route beginnt am Parkplatz des Roque de Agando. Man folgt der Ruta 13 des Nationalparks Garajonay bis zur Casa del Manco, wo man eine Rast einlegen kann. Ende der Wanderung auf dem Weg Nr. 13 bzw. Rückweg auf dem gleichen Weg.
Start- und Endpunkt: Parkplatz beim Roque de Agando
Distanz: 2,8 km
Schwierigkeitsgrad: moderat
Höhenmeter Auf- und Abstieg: 249 Meter
Dauer: 1:15 h – 1:45 h
Anforderungen: trittsicher, vorwiegend Pfade
Abstiegswanderung vom Roque de Agando über Camino de Cabras nach Playa de Santiago


Der Abstieg vom Roque de Agando (1.250 m) nach Playa de Santiago auf La Gomera ist einer der beliebtesten Abstiege. Im Frühjahr präsentiert sich die Landschaft im Tal in einem farbenprächtigen Blütenmeer. Der Weg führt durch eine malerische Landschaft. Die Route des PR-LG 16.1 mit dem Camino de Cabras führt in ein Hochtal mit dem Weiler Benchijigua. Hier erlebt man die unberührte Natur Gomeras.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz gegenüber des Roque de Agando. Nach einem Blick auf den Roque de Agando geht es auf dem Wanderweg PR-LG 16 bergab. Ein gepflasterter Weg, den sich die Ruta 23 und der PR LG 16 teilen, führt nach Benchijigua. Der Weg schlängelt sich steil bergab. Der Weg führt durch Pinienwälder und Buschland. Nach 800 m erreicht man den Fuß des Roque de Agando. 200 m weiter überquert man einen Wasserkanal. Kurz darauf erreicht man den Grund der Schlucht. Der Weg führt leicht bergab bis zum Weiler Benchijigua. Die Kirche Ermita San Juan im fast verlassenen Dorf ist ein idealer Ort für eine Rast mit Blick auf das Hochtal und die Felsen des Roque de Agando. Für den Aufstieg nach Imada folgt man dem Weg PR-LG 16.1 durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Der erste Abschnitt verläuft parallel zum Bergkamm hinter der Kirche mit Blick auf den ausgetrockneten Stausee Embalse de Benchijigua.
Die letzten 700 Meter zum Camino de Cabras sind ein steiler Anstieg. Der Camino de Cabras ist ein Traumpfad mit Blick ins Tal und zurück auf den Roque de Agando. Er schlängelt sich an Felsformationen und Aussichtspunkten vorbei und führt an Felswänden entlang. Die 2,7 km lange Strecke ist felsig. Sie endet im Weiler El Cabezo. Playa de Santiago ist ca. 5 km lang. Die Straße von El Cabezo kreuzt die Hauptstraße in Taco, führt bergab bis zur Kreuzung mit der GM-3 und weiter auf der alten Hauptstraße bis Playa de Santiago. Hier biegt man rechts auf den GR 132 ab, der ins Zentrum von Playa de Santiago führt. Hafen und Strand sind das Herz dieses Ortes.
Startpunkt: Parkplatz beim Roque de Agando
Endpunkt: Zentrum von Playa de Santiago
Distanz: 13,0 km
Schwierigkeitsgrad: schwer
Höhenmeter Aufstieg: 389 Meter
Höhenmeter Abstieg: 1.408 Meter
Dauer: 4:45 h – 5:45 h
Anforderungen: trittsicher, vorwiegend Pfade, gute Grundkondition
→ GPS-Track: Abstieg vom Roque de Agando über Camino de Cabras nach Playa de Santiago
Wanderung über die Ruta 18 zur Playa del Cabrito


Die Wanderung von der alten Schleife der Landstraße GM-3 bis zur Playa del Cabrito bietet eine Vielfalt an Landschaften und Erlebnissen. Man durchquert eine wilde und unberührte Gegend und entdeckt die kleine Strandoase El Cabrito. Die Wanderung führt zur Südküste. Der Abstieg entlang des Barranco El Cabrito bietet Panoramablicke. Der Weg erfordert Trittsicherheit, das erste Drittel liegt im Schatten, danach kann es heiß werden. Es empfiehlt sich, genügend Wasser mitzunehmen. Das verlassene Dorf Seima liegt in einer malerischen Landschaft. Die knapp 8 km lange Wanderung ist anspruchsvoll. Der Weg führt von den Bergen hinunter zum Strand. Das Abenteuer und die Schönheit der Natur belohnen die Anstrengung.
Die Wanderung beginnt am Parkplatz an der Straße GM-3. Man kann direkt an der Zufahrt parken oder die Geländegängigkeit des Fahrzeugs testen. Der Weg endet nach fünf Metern. Er führt über den Grat zwischen den Schluchten Juan de Vera und Barranco de Chinguarime, wobei das Gelände immer anspruchsvoller wi
Am oberen Ende der Schlucht befinden sich Palmenhaine und Bauernhöfe. Der Weg führt am Hang des Berruga-Felsens und nach 500 Metern an zwei verlassenen Höfen vorbei. Danach führt der Weg durch eine Landschaft aus rotem Gestein entlang des Berges Las Juesas. Die Höhle Cueva del Burgado liegt am Weg nach La Fortaleza, einem schmalen Pfad durch die Schlucht Barranco de Chinguarime. Atemberaubende Basaltformationen säumen den Pfad durch die Anden bis Tamariscera. Eine Linkskurve führt zu den roten Häusern von Tacalcuse und zurück zum Llano de La Cruz. Nach einem kurzen Anstieg erreicht man eine Ebene.
Hier zweigen die Wege nach Contreras und nach Morales ab. Der linke Weg führt mit Panoramablick zum Pico de Gaviota. Auf den zahlreichen Terrassen wurde Getreide angebaut, denn sie gehören zu den fruchtbarsten Gebieten auf La Gomera. Die Größe der Terrassen zeigt, warum die Landwirtschaft hier lukrativ war. Von der Punta del Mocán hat man einen tollen Blick auf die Schlucht Juan de Vera und den Einschnitt, der sie von der Schlucht La Guancha trennt. Man sieht das Haus Los Terreritos und den Weiler Morales. Der Weg führt durch die Morales-Schlucht zum Weiler Morales. Im Zentrum von Seima lebten etwa dreißig Familien, die Gerste, Weizen und Hülsenfrüchte anbauten, Ziegen und Schafe hielten und Geröll für Mühlsteine gewannen.
Nach dem verlassenen Dorf Seima führt der Weg durch eine Felslandschaft. Der Boden ist erodiert. Weiter geht es zu den Corrales de Sabina Redonda und dann zum Barranco del Cabrito. Hier teilt sich der Weg: Der rechte führt hinunter zum Strand Playa del Cabrito und weiter auf dem GR 132. Dieser bietet einzigartige Panoramablicke. Nach der Überquerung einer Felswand führt der Weg steil nach El Cabrito.
Startpunkt: Parkplatz alte Schleife der Straße GM-3
Endpunkt: El Cabrito
Distanz: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: schwer
Höhenmeter Aufstieg: 169 Meter
Höhenmeter Abstieg: 1.006 Meter
Dauer: 2:45 h – 3:45 h
Anforderungen: trittsicher, vorwiegend Pfade, alpines Gelände
Die beste Reisezeit zum Wandern auf La Gomera
Die optimale Zeit für Wanderungen auf La Gomera sind die Wintermonate von November bis April. In diesem Zeitraum ist das Wetter angenehm mild und erinnert an den Frühling in Mitteleuropa – nicht zu kalt, aber auch nicht zu heiß. Diese Bedingungen sind ideal, um die herrlichen Landschaften und vielfältigen Wanderwege der Insel zu erkunden.


Klimazonen auf La Gomera
La Gomera zeichnet sich grob gesagt durch zwei Klimazonen aus:
- Süden: Der Süden der Insel ist sonnig und trocken. Hier können die warmen Temperaturen genossen werden, die zwar angenehm sind, im März jedoch auch schnell als zu heiß empfunden werden können. Mit einem Sonnenhut und ausreichend Trinkwasser ist man gut gerüstet, um die Wanderungen in dieser Region zu genießen.
- Norden: Im Gegensatz dazu ist der Norden kühler und regnerischer. Die Wolken stauen sich an den Bergen und sorgen für häufigeren Niederschlag. Dies trägt zu der üppigen Vegetation in dieser Region bei und bietet ein einzigartiges Wandererlebnis inmitten von grünen Landschaften.
Winde und Höhenlagen
Ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird, ist der ständig wehende Passatwind aus Nordost. Gerade in höheren Lagen und auf den Kammhöhen zwischen den Schluchten kann es überraschend windig werden, manchmal sogar stürmisch. Dieser Wind kann die Temperaturen frisch erscheinen lassen, was oft angenehm ist, jedoch gute Kleidung und Ausrüstung erfordert, um die Witterungsbedingungen optimal zu meistern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Monate von September bis November und März bis Mai die beste Zeit sind, um auf La Gomera zu wandern. Es ist wichtig, auf die unterschiedlichen Klimazonen der Insel zu achten, die Wanderungen entsprechend zu planen und sich auf die wechselnden Wetterbedingungen – insbesondere den Wind – einzustellen. Mit diesen Informationen ist man bestens vorbereitet, um das Wandern auf dieser schönen Kanareninsel in vollen Zügen zu genießen.
Tipps zum Wandern in La Gomera
La Gomera ist ein exotisches, aber dennoch unkompliziertes Reiseziel für Wanderliebhaber. Um die Planung und Durchführung von Wanderungen zu erleichtern und den Aufenthalt auf der Insel zu einem vollen Erfolg zu machen, sind hier einige nützliche Tipps zusammengestellt.
- Wanderzeit planen: Es ist wichtig, genügend Zeit für die Wanderungen einzuplanen, besonders wenn die spektakulären Landschaften La Gomeras erkundet werden sollen. Die Wanderwege sind vielfältig und bieten für jeden Anspruch etwas.
- Geeignetes Schuhwerk: Festes und bequemes Schuhwerk ist unerlässlich. Viele Wanderwege führen durch unebenes Gelände, und gutes Schuhwerk ist entscheidend, um Verletzungen zu vermeiden und den Komfort zu erhöhen.
- Trinkwasser mitnehmen: In den abgelegeneren Gebieten gibt es oftmals keine Möglichkeiten, Wasser nachzufüllen. Es sollte darauf geachtet werden, ausreichend Trinkwasser mitzunehmen, um gut hydriert zu bleiben.
- Sonnenschutz: Auch wenn La Gomera eine grüne Insel ist, kann die Sonne stark sein. Sonnencreme, eine Sonnenbrille und ein Hut sind wichtig, um sich zu schützen.
- Wald- und Naturschutz beachten: Es ist ratsam, sich an die markierten Wanderwege zu halten und die Natur zu respektieren. La Gomera ist ein wertvolles Ökosystem, das es zu schützen gilt.
- Lokale Informationen: Vor Ort sollte man sich über aktuelle Wandermöglichkeiten, Wetterbedingungen und mögliche Sperrungen von Wegen informieren. Die Einheimischen sind oft eine gute Informationsquelle.
- Genieße die Ausblicke: Es ist empfehlenswert, immer wieder innezuhalten, um die atemberaubenden Ausblicke und die einzigartige Landschaft zu genießen. La Gomera hat eine Vielzahl von Panoramaaussichten, die die natürlichen Wunder der Insel näherbringen.
Mit diesen Tipps ist man bestens gewappnet, um die Schönheiten La Gomeras auf den Wanderungen zu entdecken. Viel Spaß beim Abenteuer und den unvergesslichen Erlebnissen auf dieser faszinierenden Insel!


Fortbewegung auf La Gomera: Mietwagen, Busse, Taxis oder alles zusammen?
Bei der Erkundung von La Gomera stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, um die Insel bequem zu entdecken. Hier sind einige nützliche Informationen zu den beliebtesten Fortbewegungsmöglichkeiten:
Mietwagen auf La Gomera
Viele Besucher entscheiden sich für einen Mietwagen, um flexibel und unabhängig die wunderschönen Landschaften La Gomeras zu erkunden. Die Preise beginnen bereits bei etwa 30 Euro pro Tag, was es zu einer relativ günstigen Option macht. Eine gute Möglichkeit, ein Auto auf La Gomera zu mieten, ist die lokale Autovermietung Cicar, die ein Büro am Hafen von San Sebastián hat. Es ist jedoch nicht ratsam, den Mietwagen mit der Fähre von Teneriffa zur Insel zu bringen, da zusätzlich Frachtgebühren für die Überfahrt anfallen. Ein eigener Mietwagen ermöglicht es, auch abgelegenere Wandergebiete und malerische Dörfer zu erreichen.
Öffentliche Verkehrsmittel auf Gomera
Eine alternative Möglichkeit ist die Nutzung der öffentlichen Busse, im Kanarischen Dialekt als „Guagas“ bekannt. Dieses Busnetz verbindet zwar nicht alle Orte, aber die wichtigsten Gemeinden der Insel. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Verbindungen nicht so häufig sind wie auf Teneriffa – viele Ortschaften werden nur ein paar Mal pro Tag angefahren. Es lohnt sich, den Fahrplan im Voraus zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ziele erreicht werden können.
Taxis sind eine Option auf La Gomera
Eine weitere Option sind Taxis, die auf La Gomera deutlich günstiger sind als auf dem europäischen Festland. Taxis können eine praktische Lösung für kurze Strecken sein oder wenn ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll, für das es keine gute Busverbindung gibt.
Für viele Wanderung ist die Kombination der Verkehrsmittel notwendig
Für viele Reisende kann es sinnvoll sein, eine Kombination aus Mietwagen, öffentlichen Bussen und Taxis zu nutzen. Dadurch erhält man die Flexibilität des Autos, kann aber auch umweltfreundlichere Optionen nutzen, um die lokalen Gebiete zu erkunden. Ob der Mietwagen für längere Ausflüge, die Busse für kürzere Strecken oder Taxis für spezielle Transfers genutzt werden – La Gomera bietet verschiedene Möglichkeiten, das Beste aus dem Aufenthalt herauszuholen. Es ist ratsam, die Transportmöglichkeiten im Voraus zu planen und die abwechslungsreiche Landschaft sowie die Schönheit La Gomeras in vollem Umfang zu genießen!


Gute Unterkünfte für Wanderer auf La Gomera
La Gomera bietet eine vielfältige Auswahl an Unterkünften, die ideal für Wanderer sind. Die Preise sind moderat und in der Regel deutlich günstiger als auf der Nachbarinsel Teneriffa. Hier sind einige Tipps, wo während des Aufenthalts auf La Gomera übernachtet werden kann, je nachdem, wo die Wanderabenteuer hinführen:
San Sebastián de La Gomera: Als Hauptstadt der Insel ist San Sebastián ein guter Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Hier finden sich eine Vielzahl von Hotels, Pensionen und Apartmentanlagen. Die zentrale Lage ermöglicht es, sowohl die schönen Strände als auch die umliegenden Wanderwege leicht zu erreichen. Zudem gibt es hier Zugang zu Restaurants und Geschäften.
Angebote für Ferienhäuser, Ferienwohnungen und Appartements in San Sebastián →
Valle Gran Rey: Dieses beliebte Feriengebiet im Südwesten der Insel ist bekannt für seine malerischen Terrassenfelder und einladenden Strände. Valle Gran Rey bietet zahlreiche Ferienwohnungen, Hotels und Hostels, die sich gut für Wanderer eignen. Von hier aus sind viele Wanderwege in unmittelbarer Nähe, darunter die Route zum Wasserfall „Salto de Agua“ oder der Aufstieg auf den Tafelberg „La Fortaleza“.
Schöne Ferienhäuser und Ferienwohnungen im Valle Gran Rey finden →
Vallehermoso: Im Nordwesten von La Gomera gelegen, ist Vallehermoso ideal für Wanderer, die die grüne und raue Landschaft der Nordküste erkunden möchten. Diese charmante Gemeinde bietet verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, von kleinen Hotels bis zu gemütlichen Apartments. Hier startet der Zugang zu vielen Wanderwegen durch die umliegenden Schluchten.
Vallehermoso: Ferienhaus- und Ferienwohnungsangebote finden →
Hermigua: Das ruhige Dorf Hermigua an der Nordküste ist ebenfalls hervorragend geeignet für Wanderer, die die beeindruckenden Schluchten und die üppige Natur kennenlernen möchten. Hier finden sich verschiedene Hotels und Ferienwohnungen mit atemberaubendem Blick auf das Gebirge und die Küste.
Apartments und Ferienhäuser
Für diejenigen, die mehr Unabhängigkeit wünschen oder mit einer Gruppe reisen, stellen Apartments oder Ferienhäuser eine gute Wahl dar. Viele dieser Unterkünfte sind strategisch in der Nähe von Wanderwegen gelegen und bieten die Möglichkeit, eigene Mahlzeiten zuzubereiten. Unabhängig davon, ob in einer gemütlichen Pension, einem Apartment oder einem Eco-Resort übernachtet wird, sorgt die Auswahl an Unterkünften auf La Gomera dafür, dass Reisende gut ausgerüstet sind für ihre Wanderabenteuer. Es wird empfohlen, im Voraus zu buchen, insbesondere während der Hauptsaison, um die besten Angebote zu sichern.
Angebote für Ferienhäuser, -wohnungen und -appartements auf La Gomera →
Gute Erholung und viel Spaß beim Wandern auf dieser wunderschönen Insel!
Einkaufen und Essen auf La Gomera
Auf La Gomera stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um Einkäufe zu erledigen und die lokale Küche zu genießen. Hier sind einige wichtige Informationen, die während des Aufenthalts auf der Insel hilfreich sind.
Lebensmittelgeschäfte
In allen größeren Ortschaften wie San Sebastián, Valle Gran Rey und Vallehermoso finden sich Supermärkte wie SPAR oder ähnliche Einrichtungen, in denen Proviant eingekauft werden kann. Diese Geschäfte sind relativ gut ausgestattet und bieten eine gute Auswahl an Lebensmitteln und Getränken. Die Geschäfte können bequem über Google Maps gefunden werden, um den kürzesten Weg dorthin anzuzeigen. Es ist zu beachten, dass es auf La Gomera keine großen Discounter wie Lidl, Aldi oder Mercadona gibt. Dennoch finden sich in den Supermärkten alle notwendigen Artikel für Wanderungen und den Aufenthalt. Für frische Produkte, Snacks oder lokale Spezialitäten sind die Märkte sehr empfehlenswert.
Restaurants und Bars
Die Auswahl an Restaurants ist besonders groß in San Sebastián und Valle Gran Rey, wo eine Vielzahl kulinarischer Angebote entdeckt werden kann, von traditionellen kanarischen Gerichten bis hin zu internationaler Küche. In vielen dieser Restaurants ist es möglich, preiswert und oft qualitativ hochwertig zu essen. In den kleineren Orten sind Restaurants zwar vorhanden, jedoch können die Öffnungszeiten unregelmäßig sein. Es empfiehlt sich daher, die Öffnungszeiten im Voraus zu überprüfen, um Enttäuschungen zu vermeiden. Auch hier sind Google Maps und lokale Empfehlungen hilfreich, um die besten Restaurants zu finden.
Lokale Spezialitäten
Die Gelegenheit, lokale Spezialitäten zu probieren, sollte genutzt werden! Die kanarische Küche bietet eine Vielzahl schmackhafter Gerichte, darunter Almagrote, frischen Fisch, Gemüsegerichte und viele köstliche Desserts. Lokale Weine und Getränke sind ebenfalls einen Versuch wert.
Ob beim Einkaufen oder beim Essen, die Angebote auf La Gomera sind vielfältig und ermöglichen es, die lokale Kultur und Küche zu erleben. Dank der zahlreichen Supermärkte und Restaurants ist alles vorhanden, um gestärkt in die Wanderabenteuer zu starten. Viel Spaß beim Entdecken der kulinarischen Highlights der Insel!
Ausrüstung und Schutz vor der Sonne auf La Gomera
Bei Wanderungen auf La Gomera ist die richtige Ausrüstung entscheidend, um sicher und komfortabel unterwegs zu sein. Hier sind einige wichtige Hinweise zur passenden Ausrüstung und Schuhwerk:
Feste Schuhe
Die Wanderwege auf La Gomera sind generell in gutem Zustand, führen jedoch häufig durch Dornengestrüpp, Kakteen und dichte Vegetation. Daher sind feste, gutsitzende Wanderschuhe unerlässlich, insbesondere auf den steinigen und unebenen Bergwegen. Es sollten Schuhe gewählt werden, die guten Halt bieten und mit einer rutschfesten Sohle ausgestattet sind, um den verschiedenen Terrains gewachsen zu sein.
Bekleidung
Da das Wetter auf La Gomera von Region zu Region schwanken kann, ist es ratsam, geeignete Bekleidung einzupacken. Im Norden der Insel ist es kühler und regnerischer, weshalb eine wasserfeste und atmungsaktive Regenjacke ein Must-Have im Rucksack ist. Leichte, schnell trocknende Kleidung, die vor der Sonne schützt, ist ebenso wichtig.
Zusätzliche Ausrüstung
Wanderstöcke sind besonders nützlich bei steilen Abstiegen und helfen, die Belastung auf die Knie zu reduzieren. Sie bieten zusätzliche Stabilität und können helfen, das Gleichgewicht zu halten, besonders auf unebenen Untergründen. Ein bequemer, gutsitzender Wanderrucksack ist wichtig, um Ausrüstung, Wasser und Snacks zu transportieren. Es sollte darauf geachtet werden, dass er ausreichend Platz bietet, ohne dass beim Wandern Einschränkungen entstehen. Es ist wichtig, während der Wanderungen hydriert zu bleiben. Eine wiederverwendbare Wasserflasche oder ein Trinksystem ist praktisch, um während der Wanderung regelmäßig zu trinken.
Sonnenschutz
Auch beim Wandern in schattigen Bereichen sollte nicht auf Sonnencreme, eine Sonnenbrille und einen Hut verzichtet werden, um sich vor den intensiven Sonnenstrahlen zu schützen. Die Sonne ist auf La Gomera extrem stark, weshalb ein effektiver Sonnenschutz für die Gesundheit und das Wohlbefinden während der Wanderungen unerlässlich ist. Hier sind einige wichtige Punkte, die zu beachten sind.
- Es wird empfohlen, eine wasserfeste Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens SPF 30 oder höher) zu wählen, um die Haut ausreichend zu schützen. Die Sonnencreme sollte großzügig auf alle exponierten Hautstellen aufgetragen werden, und es ist wichtig, regelmäßig nachzucremen, insbesondere nach dem Schwitzen oder nach dem Kontakt mit Wasser.
- Ein Sonnenhut mit Kordelzug ist eine sinnvolle Ergänzung zur Ausrüstung. Dieser hält nicht nur den Kopf und das Gesicht im Schatten, sondern bleibt auch bei windigen Bedingungen sicher auf dem Kopf. Auf den Höhenzügen zwischen den Barrancos kann es sehr windig sein, und ein Kordelzug sorgt dafür, dass der Hut nicht wegfliegt.
Wasserbedarf
Da während der Wanderungen viel geschwitzt wird, ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Hier sind einige Empfehlungen:
- Mindestmenge: Es sollte mindestens 2-3 Liter Wasser pro Person und Tag eingeplant werden. An heißen Tagen oder bei besonders anstrengenden Wanderungen kann dieser Bedarf steigen.
- Erhöhter Wasserbedarf: Bei Wanderungen mit mehr als 1.000 Höhenmetern wird empfohlen, 3,5 bis 4,5 Liter Wasser mitzunehmen. Dies mag übertrieben erscheinen, jedoch wird es sich auszahlen, gut hydriert zu bleiben und genügend Energie für die Wandertouren zu haben.
Mit der richtigen Ausrüstung und Schuhwerk sind Wanderer bestens vorbereitet, um die vielfältigen Wanderwege La Gomeras zu erkunden. Feste Schuhe, wettergerechte Kleidung und nützliche Utensilien wie Wanderstöcke helfen, die Natur in vollen Zügen zu genießen und gleichzeitig sicher unterwegs zu sein. Es ist Zeit für unvergessliche Wanderabenteuer auf dieser beeindruckenden Kanareninsel! Um die Wandererlebnisse auf La Gomera optimal zu genießen, ist es entscheidend, den Schutz vor der Sonne und die Sicherstellung einer ausreichenden Wasserversorgung zu beachten. Mit Sonnencreme, einem geeigneten Sonnenhut und genügend Wasser im Gepäck ist man bestens vorbereitet, um die beeindruckenden Landschaften der Insel sicher und angenehm zu erkunden.
Was man über La Gomera sonst noch wissen sollte
Bei der Planung einer Reise nach La Gomera gibt es einige wichtige Punkte, die zu beachten sind, um das Beste aus dem Aufenthalt herauszuholen:
Anreise nach La Gomera
La Gomera besitzt keinen internationalen Flughafen, sondern lediglich einen kleinen Inlandsflughafen. Die einfachste und bequemste Möglichkeit, die Insel zu erreichen, ist die Fähre von Los Cristianos in Teneriffa-Süd. Es verkehren zwei zuverlässige Fährgesellschaften: Fred Olsen und Naviera Armas. Die Tickets können bequem online gebucht werden. Ein Ticket für eine Fahrt mit Fred Olsen kostet etwa 45 Euro. Die Überfahrt nach San Sebastián de La Gomera dauert ungefähr 50 Minuten. Diese kurze Fahrt ist bereits der erste Schritt in das Abenteuer auf der Insel und bietet einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft.
Anreise zu den Ausgangspunkten der Wanderwege
Die Anreise zu den Ausgangspunkten der Wanderwege auf La Gomera erfolgt am besten mit dem eigenen Auto. So kann man die Landschaft in individuellem Tempo erkunden und spontane Abstecher unternehmen. Mit einem Mietwagen ist man flexibel und unabhängig. Für einen zweiwöchigen Aufenthalt wurden die besten Wanderziele zusammengestellt.
Falls noch kein Fahrzeug organisiert wurde, empfiehlt sich die Nutzung von DiscoverCars.com. Diese benutzerfreundliche Plattform vergleicht die Angebote verschiedener zuverlässiger Anbieter und hilft dabei, den passenden Mietwagen für die individuellen Bedürfnisse zu finden. So steht der Erkundungstour nichts mehr im Wege! Genießen Sie die atemberaubenden Ausblicke und die Vielfalt der Wanderwege auf La Gomera – das Abenteuer beginnt direkt vor der Haustür!
Am besten ein Auto mit Automatikgetriebe mieten und den Mietwagen so früh wie möglich buchen, damit man bestens für das Abenteuer La Gomera gerüstet ist.
Vorbereitung
Wichtig ist die Vorbereitung auf die Wanderung: Man sollte sich vor dem Aufbruch über die Route informieren und den Schwierigkeitsgrad abschätzen. Karten und GPS-Geräte sind hilfreich, um sich nicht zu verlaufen. Viele Wanderwege sind gut ausgeschildert, dennoch empfiehlt sich eine Offline-Karte oder App.
Vor der Route sollte man sich informieren und die Wetterbedingungen checken, um für Unvorhergesehenes gewappnet zu sein. Ein gefüllter Rucksack und ein sicherer Plan vermitteln Vertrauen und Freiheit.
Digitale Hilfsmittel und GPS-Technologie nutzen
GPX-Tracks sind moderne Hilfsmittel für Wanderer. Sie bieten mehr Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit im Vergleich zu traditionellen, gedruckten Wanderführern. Auf Gomera kann man sich auf die Umgebung konzentrieren, ohne schweres Kartenmaterial mit sich zu schleppen. Mit einem GPX-Track findet man den Weg. Diese Werkzeuge helfen bei der individuellen Gestaltung und geben aktuelle Routeninfos.
GPS und Wander-App auf La Gomera: Die modernen Hilfsmittel zeigen auch abgelegene Ausgangspunkte an. Die digitale Navigation ermöglicht die Erkundung der Insel-Landschaften. Die Offline-Karten bieten eine gute Wegführung.
Kondition prüfen – denn Gomera Trails können anstrengend sein
Eine realistische Einschätzung der eigenen Fitness in Bezug auf die Anforderungen der Route (Höhenmeter, Gelände) ist wichtig. Neben der körperlichen Vorbereitung ist auch die mentale Einstellung wichtig. Wanderer sollten auf ihre Fitness achten und sich nicht überfordern. Bei Müdigkeit oder Unwohlsein ist eine Pause oder ein Abbruch der Wanderung ratsam.
Wettercheck
Vor der Wanderung die Wetterbedingungen überprüfen. Das Wetter auf La Gomera ist sehr wechselhaft, in den Bergen kann das Wetter umschlagen. Bei ungünstigen Wetterbedingungen auf die Wanderung verzichten oder eine kürzere Route wählen. Sicherstellen, dass eine zuverlässige Navigation möglich ist.
Verständigung & Zeitumstellung
Ein paar Grundkenntnisse in Spanisch sind sehr hilfreich. Viele der Einheimischen sprechen wenig oder kein Englisch, insbesondere in ländlicheren Gebieten. La Gomera gehört zur Westeuropäischen Zeitzone (GMT+0). Es ist zu beachten, dass die Uhrzeit hier eine Stunde hinter Mitteleuropa (MEZ) zurückliegt. Dies kann bei der Planung von Aktivitäten oder der Kommunikation wichtig sein.
Leitungswasser und Wasserversorgung
Das Leitungswasser auf La Gomera ist gechlort und nicht unbedingt zum Trinken geeignet. Es empfiehlt sich, Wasser in den Supermärkten zu kaufen oder auf dem Weg genügend Wasser für die Wanderungen mitzunehmen. Die Insel ist recht trocken, und es gibt nur wenige natürliche Wasserquellen. Es ist wichtig, vor den Wanderungen ausreichend Wasser zu planen und immer genug Trinkflüssigkeit dabei zu haben.
Gibt es gefährliche Tiere auf La Gomera?
Es gibt es keine giftigen Tiere, was die Wanderungen sicherer macht. Dennoch sollte auf die lokale Tierwelt geachtet werden. Vorsicht und Respekt gegenüber der Natur sind geboten.


Ist Wildcampen auf Gomera erlaubt?
Wildcampen ist offiziell in La Gomera nicht erlaubt.
Ehe man einen Fuß auf La Gomera setzt, ist es ratsam, sich mit dem vielfältigen Wanderangebot der Insel vertraut zu machen. Sunhikes.com bietet wertvolle Informationen, um die perfekte Route zu finden. Hier findet man eine große Auswahl an Wanderungen. Die Wanderungen können nach Schwierigkeitsgrad oder Länge sortiert werden. Eine gute Vorbereitung ermöglicht unvergessliche Erlebnisse. Mit diesen Tipps ist man gut vorbereitet für einen Aufenthalt auf La Gomera. Viel Spaß beim Wandern und Entdecken!
Sunhikes - Magazin und Trailbox
Die schönsten Wanderwege auf La Gomera mit dem Sunhikes Magazin und der Trailbox entdecken! Sie sind die idealen Begleiter, um die Landschaften der Insel zu erkunden. Das Sunhikes Magazin enthält informative Artikel über die besten Wanderwege, ihre Besonderheiten und die Flora und Fauna der Region. Die Trailbox von Sunhikes ist die perfekte Ergänzung für die Planung: Sie enthält sorgfältig ausgewählte Wanderrouten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Wanderer geeignet sind.
Mindestens 8 – 10 Tage sollte man aufgrund der Anreise einplanen, um die Vielfalt dieser faszinierenden Region in vollen Zügen genießen zu können.