Rundwanderung Napoleon-Steig bei Bruchweiler-Bärenbach

Wasgau Pfälzerwald Deutschland

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
12,2 km
Höhenmeter Aufstieg
441 hm
Höhenmeter Abstieg
441 hm
höchster Punkt
349 m
niedrigster Punkt
213 m
ca. Dauer
3:45 – 4:30 h
leicht zu folgen, trittsicher, vorwiegend Pfade
Wegmarkierung
violettene Napoleon-Silhouette auf weißem Grund mit schwarzer Schrift "Napoleon-Steig"
festes Schuhwerk
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Der eindrucksvolle Napoleonweg schlängelt sich durch eine atemberaubende Felslandschaft und bietet unberührte Pfade mit grandiosen Aussichten. Erster Anblick ist das imposante Massiv der Retschelfelsen, das sich über eine Länge von 500 Metern erstreckt. Hinter den Retschelfelsen wird der Berghang steiler und ein schmaler, von knorrigen Baumwurzeln durchzogener Pfad führt zwischen den Kiefern hindurch. Hier ist Vorsicht beim Überwinden der natürlichen Felsstufen geboten. Auch in diesem Abschnitt tauchen immer wieder einzelne Buntsandsteinfelsen rechts und links des Weges auf. Ein weiterer Höhepunkt entlang des Napoleonspfades sind die Eisenbahnfelsen, die faszinierende Waben- und Erosionsbildungen im Buntsandstein zeigen. Der Weg führt über eine längere Strecke an dieser schönen Felsformation entlang und man hat sogar die Möglichkeit, auf dem grünen Dach des Felsens zu gehen. Man umrundet das hoch aufragende Felsriff und genießt einen einmaligen Ausblick.

Auch die markanten Rauhbergfelsen und der faszinierende Ursprung der Route - die Napoleonsfelsen - sind Teil der Tour. Eine Einkehrmöglichkeit bietet die PWV-Hütte "Am Schmalstein". Anschließend geht es durch das idyllische Wöllmersbachtal hinunter nach Bruchweiler-Bärenbach. Die Rundwanderung des Napoleon-Steigs ist 12,2 Kilometer lang und weist im Auf- und Abstieg 441 Höhenmeter auf.

Höhenprofil

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Tourencharakter

Der eindrucksvolle Napoleonweg schlängelt sich durch eine atemberaubende Felslandschaft und bietet unberührte Pfade mit grandiosen Aussichten. Erster Anblick ist das imposante Massiv der Retschelfelsen, das sich über eine Länge von 500 Metern erstreckt. Hinter den Retschelfelsen wird der Berghang steiler und ein schmaler, von knorrigen Baumwurzeln durchzogener Pfad führt zwischen den Kiefern hindurch. Hier ist Vorsicht beim Überwinden der natürlichen Felsstufen geboten. Auch in diesem Abschnitt tauchen immer wieder einzelne Buntsandsteinfelsen rechts und links des Weges auf. Ein weiterer Höhepunkt entlang des Napoleonspfades sind die Eisenbahnfelsen, die faszinierende Waben- und Erosionsbildungen im Buntsandstein zeigen. Der Weg führt über eine längere Strecke an dieser schönen Felsformation entlang und man hat sogar die Möglichkeit, auf dem grünen Dach des Felsens zu gehen. Man umrundet das hoch aufragende Felsriff und genießt einen einmaligen Ausblick.

Auch die markanten Rauhbergfelsen und der faszinierende Ursprung der Route - die Napoleonsfelsen - sind Teil der Tour. Eine Einkehrmöglichkeit bietet die PWV-Hütte "Am Schmalstein". Anschließend geht es durch das idyllische Wöllmersbachtal hinunter nach Bruchweiler-Bärenbach. Die Rundwanderung des Napoleon-Steigs ist 12,2 Kilometer lang und weist im Auf- und Abstieg 441 Höhenmeter auf.

Routenbeschreibung

Die Wanderung beginnt am Parkplatz am Ende der Fabrikstraße in Bruchweiler-Bärenbach. Gleich nach dem Parkplatz führt der Weg auf der rechten Talseite entlang. Nach etwa 400 Metern geht es in einer Rechtskurve bergauf. Man folgt dem bequemen Waldweg etwa 800 Meter. Die Piste wird überquert und der Wöllmersbergfelsen erreicht. Nach wenigen Metern taucht das imposante Buntsandsteinmassiv des Retschelfelsen auf. Die nächsten 400 Meter folgt der Weg den Felswänden und erreicht dann das Riffplateau. Die Holzbank auf dem Plateau bietet sich für eine kurze Pause an. 

Vom Retschelfelsen führt die Route nach 300 Metern auf einem unberührten Weg zum Eisenbahnfelsen. Hier wechselt man vorübergehend vom Napoleonsteig auf den oberhalb verlaufenden Felsweg. Nach ca. 100 Metern wechselt man auf den unterhalb verlaufenden Napoleon-Steig. Am Ende des Eisenbahnfelsens wartet die “Lokomotive”. Weiter geht es nun zu den Rauhbergfelsen auf der anderen Seite der “Eisenbahn”. Auf dem 300 Meter langen Wegabschnitt passiert man linkerhand den Rauhberg und erreicht den schönen Felsen names Kirchturm. Überraschenderweise befindet sich am Ende der Rauhbergfelsen eine Hütte des Alpenvereins. Nun führt der Weg auf den nächsten 1,1 Kilometern zur Reinighofquelle. Zunächst geht es auf einem schmalen Pfad bergab. Der sanfte Weg schlängelt sich durch ein idyllisches Waldgebiet im Wöllmersbachtal bis zur Quelle. Dort plätschert das Quellwasser in einen Teich.

Danach geht es ca. 1,6 km leicht ansteigend aus dem Tal des Wöllmersbaches wieder in den Wald hinein und hinauf zum Napoleonfelsen. Der Völlig freistehende Buntsandsteinfelsen ragt in den Himmel. Nach etwa 1,2 Kilometern verlässt man die Piste nach links. Ca. 400 Meter später erreicht man den Dretschbergfelsen. Dann führt die Route am Dretschbergfelsen vorbei zu der an Wochenenden bewirtschafteten PWV-Hütte “Am Schmalstein”. Diese liegt sehr idyllisch im Wöllmersbachtal und bietet von ihrer Terrasse aus einen herrlichen Blick in die Landschaft. Von hier aus geht es gut ausgeschildert zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
12,2 km
Höhenmeter Aufstieg
441 hm
Höhenmeter Abstieg
441 hm
höchster Punkt
349 m
niedrigster Punkt
213 m
ca. Dauer
3:45 – 4:30 h
leicht zu folgen, trittsicher, vorwiegend Pfade
Wegmarkierung
violettene Napoleon-Silhouette auf weißem Grund mit schwarzer Schrift "Napoleon-Steig"
festes Schuhwerk
Auslastung
moderat