Der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde hat einen sehenswerten historischen Stadtkern. Seit 1993 ist er historisches Kulturgut. In pittoresken Gassen schlendert man an herrschaftlichen Häusern und Kirchenbauten im kanarischen Baustil vorbei.
Begründet wurde die Ortschaft durch portugiesische Kolonisten. Die fruchtbare Landschaft steigt von San Juan de la Rambla an der Küste bald auf bis zu 2.000 Meter Höhe, wovon auch heute noch die zahlreichen Terrassenfelder im Umland zeugen.
In den Restaurants und Tapasbars stehen oft traditionelle kanarische Gerichte auf den Speisekarten. Die Fischer des Städtchens versorgen diese auch mit frischem Fisch und Meeresfrüchten.
Das Naturschwimmbecken Charco de la Laja lädt mit seinem ruhigen Wasser zu einem erfrischenden Badespaß ein. Es liegt ein wenig abgeschieden und ist über einen kurzen Spaziergang auf einem ausgebauten Weg erreichbar.