Die besten Highlights auf Teneriffa

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Mercado Municipál La Laguna

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Der städtische Markt von La Laguna befindet sich unweit des historischen Zentrums der Stadt an der Plaza del Cristo.

Als Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische gleichermaßen, zeichnet sich der Markt durch seine beeindruckende Vielfalt an Produkten. Blumen, Gemüse, Fisch und Fleisch, aber auch Textilien, Schuhe und sogar lebende Tiere können hier erstanden werden.
Dreimal die Woche, dienstags, donnerstags und samstags, findet der beliebte Bauernmarkt statt, auf dem Landwirte der Region ihre frischen Erzeugnisse direkt an die Kunden verkaufen.

Die geschäftige Atmosphäre auf dem Markt lädt zum Bummeln und Genießen ein. Ein Besuch ist ein Muss für jeden, der das wahre La Laguna erleben möchte.​

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Santiago del Teide

Santiago del Teide
, Teneriffa , Spanien
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Zwischen dem westlich gelegenen Teno-Gebirge und dem östlich gelegenen Teide-Nationalpark liegt das kleine Örtchen Santiago del Teide auf etwa 900 Metern Höhe.

Sehenswert ist die Kirche San Fernando Rey aus dem 18. Jahrhundert, die mit ihren weißen Kuppeln an die maurischen Einflüsse erinnert.

Die Umgebung ist vor allem durch die Landwirtschaft geprägt. Angebaut werden Wein, Getreide und Mandelbäume. Die Mandelblüte – meist Ende Januar bis Anfang Februar – verleiht der Landschaft um Santiago del Teide eine ganz besondere Atmosphäre.

Santiago del Teide eignet sich auch ausgezeichnet als Ausgangspunkt für Ausflüge und Wandertouren ins Teno-Massiv.
 

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Guía de Isora

Guía de Isora
, Teneriffa , Spanien
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Bei klarem Wetter hat man von Guía de Isora einen traum­haften Blick zur Nachbarinsel La Gomera. Im Umland des Städtchens wird intensiv Landwirtschaft betrieben. Geerntet werden vor allem Tomaten und kanarische Bananen.

Die Altstadt von Guía de Isora steht seit 2009 unter Denkmalschutz. Schön anzuschauen sind die ländlich geprägten Wohngebäude aus dem 18. Jahrhundert. Weitaus mehr Gebäude stammen jedoch aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Zu dieser Zeit fand ein wirtschaftlicher Aufschwung statt, da ehemalige Auswanderer nun gut situiert aus Kuba und Venezuela heimkehrten.

Die dreischiffige Kirche »Nuestra Señora de la Luz« stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie steht auf einem idyllischen Platz, umgeben von Lorbeerbäumen. Auch das dem alte Rathaus liegt am Kirchplatz.

Im Gemeindegebiet liegt der Montaña de Tejina zwischen den tiefen Erosionsschluchten Guaria und Cuéscara. Aufgrund seiner besonderen Gesteinszusammensetzung wurde er zum geologischen Schutzgebiet erklärt.

Über die Landstraße von Guía de Isora erreicht man die beiden ursprünglichen Dörfer Aripe und Chirche. Beide liegen inmitten einer spektakulären Vulkanlandschaft. Das auf einer früheren Guanchensiedlung errichtete Chirche liegt am Treffpunkt zweier Schluchten. In Aripe befindet sich die erste Petroglyphenfundstätte der Insel.
 

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Caserío de Icor

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Auf einer Ausflugsfahrt entlang der TF - 28 sollte man auf jeden Fall einen Halt in Icor einlegen. Die kleine Siedlung liegt direkt an der beeindruckenden Schlucht Barranco de Icor.

Schon in der Zeit vor der Eroberung sollen hier Guanchen gesiedelt haben, man soll hier die Überreste eines Versammlungsplatzes, eines Tagoror, gefunden haben. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts sollen die Ureinwohner den Ort gemeinsam mit den spanischen Eroberern bewohnt haben. Heute steht der nahezu verlassene Ort unter Denkmalschutz.

Sehenswert ist das Ensemble wegen der gut erhaltenen traditionellen kanarischen Architektur der Bauwerke. Die Häuser wurden aus vulkanischem Tuffstein errichtet. Der Grundriss ist rechteckig mit klassischem Innenhof. Das zweite Stockwerk diente als Getreidespeicher und war nur über eine Außentreppe aus Stein oder Holz erreichbar. Die Dachkonstruktion wurde als Satteldach ausgeführt und mit vor Ort hergestellten Ziegeln eingedeckt.

Der Standort der Häuser wurde nach dem Verlauf der zum landwirtschaftlichen Anbau nötigen Wasserkanäle bestimmt. Die Bewässerungsleitungen wurden zum Teil aus Stein gebaut oder auch in den Fels geschlagen.
 

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Las Vegas

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Das Dörfchen Las Vegas soll die erste spanische Siedlung auf dem Gemeindegebiet von Granadilla de Abona gewesen sein. Die kleine Hochebene auf 650 Meter Höhe bot auch wegen der nahen Quellen das beste Potenzial, Land urbar zu machen.

Las Vegas hat heute nur noch knapp 180 Einwohner, sein ländliches Flair mit traditionellen Gebäuden ist jedoch gut er­halten. Teilweise wurden die verlassenen Häuser in nette ländliche Ferienunterkünfte umgestaltet.

Das nahe dem Naturpark Corona Forestal gelegene Örtchen ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen. Direkt an der Kapelle Nuestra Señora de la Encarnación startet ein etwa 8 Kilometer langer Rundwanderweg, der an zahlreichen Quellen und Wasserkanälen vorbei durch lichten Kiefernwald führt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit in der Umgebung sind die Wohnhöhlen, die bereits von den Guanchen genutzt wurden. Man sieht sie besonders oft in der Region um Las Vegas aber auch im gesamten Süden der Insel. Meist wurde eine natürliche Höhle im leicht zu bearbeitenden Tuffstein weiter ausgebaut.

Unweit von Las Vegas liegt auch die tief eingeschnittene Schlucht Barranco del Río.
 

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Puerto de Santiago

Santiago del Teide
, Teneriffa , Spanien
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Auch das beachtliche Touristenzentrum Puerto de Santiago, war einstmals ein kleines Fischerdorf. Heute ist es längst mit den benachbarten Orten Los Gigantes und Playa de La Arena zusammengewachsen. Neben zahlreichen touristischen Geschäften und Lokalen befinden sich hier einige angelegte Stadtstrände.
 

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Los Gigantes

Santiago del Teide
, Teneriffa , Spanien
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Von der Hafenstadt Los Gigantes hat man einen wunderbaren Ausblick auf die gleichnamige Steilküste. Der Ort punktet mit vielen Sonnenstunden, da das Tenogebirge in der Regel die Wolken zurückhält. 
 

Los Gigantes ist stark touristisch geprägt und besitzt zahl­reiche Hotels und Ferienhäuser. Hier haben sich viele Briten niedergelassen, was auch in der örtlichen Infrastruktur an Bars und Restaurants deutlich wird.

Vom Hafen starten zahlreiche Bootstouren, sodass sich die steilen Felswände auch vom Meer aus bewundern lassen. Darüber hinaus werden Bootsausflüge zur Walbeobachtung, zum Hochseeangeln und Tauchtouren angeboten.

Wanderer können hier einen Shuttle Service zur Durchquerung der Masca-Schlucht bei verschiedenen Anbietern buchen.
 

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Die Steilküste von Los Gigantes

Santiago del Teide
, Teneriffa , Spanien
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Die Klippen von Los Gigantes (Acantilados de Los Gigantes) sind Teil des Landschaftsparks Teno. Die Steilküste erreicht an einigen Stellen eine Höhe von bis zu 600 Metern über dem Meeresspiegel und fällt nahezu senkrecht zum Meer hin ab. Damit zählen sie zu den höchsten Steilküsten Europas.

Die Gewässer am Fuße der Klippen erreichen eine Tiefe von etwa 30 Metern und besitzen eine artenreiche Unterwasserwelt. Die Westküste ist bekannt für Sichtungen von Delfinen, Pilot- und Grindwalen, die durch die Meerenge zwischen Teneriffa und La Gomera ziehen. Im Hafen von Los Gigantes können Bootsausflüge zu deren bevorzugten Aufenthaltsorten gebucht werden. Eine Kajaktour, geführt oder auf eigene Faust, ist die sportliche Variante. Auch hier finden sich Anbieter von Touren und Kajakverleih am Hafen von Los Gigantes.

Spektakulär anzusehen sind die Lavaschichtungen der zerklüfteten Steilküste, die sich in verschiedenen Farbschattierungen abzeichnen. Bei einer Bootsfahrt vom Ort Los Gigantes aus lassen sich die imposanten Klippen optimal von der Meeresseite her bestaunen.
 

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Barranco de Masca

Buenavista del Norte
, Teneriffa , Spanien
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Ein besonderes Erlebnis ist eine Wanderung durch die beeindruckende Masca-Schlucht. Zu beiden Seiten steigen die Felswände senkrecht empor und lassen an manchen Stellen kaum Sonnenlicht in die Schlucht eindringen. Von dem Dorf Masca aus führt die Schlucht über 650 Höhenmeter hinab bis zum Meer und endet an der Playa de Masca, einem groben Kiesstrand. Vor allem diese Wanderroute hat das kleine Bergdorf Masca in den Fokus des Tourismus gerückt.

Im Frühjahr sammelt sich nach den winterlichen Niederschlägen Wasser am Grund der Schlucht und bildet einen kleinen Bachlauf. In dieser relativ feuchten Zone haben sich wasser­liebende Pflanzen wie Binsen und Schilfgräser angesiedelt. Auch Feuerlibellen und das Quaken von Wasserfröschen be­gleiten den Wanderer durch die Schlucht.

Zwischen der traumhaften Szenerie der steil abfallenden braunen Felswände und zerklüfteten Felsen sticht eine Formation besonders hervor. Ein natürlicher runder Felsbogen, der an die Form eines Elefantenrüssels erinnert.

Wer die Wanderung nicht hin und zurückgehen möchte, kann den Abstieg mit einer Bootsfahrt nach Los Gigantes kombi­nieren. Es empfiehlt sich sehr, die Tickets für die Taxiboote vorher online zu reservieren bzw. zu kaufen. Der Preis liegt in der Regel bei 10,- € pro Person (Stand März 2017)

Anbieter: www.trekkingmasca.com​

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Alcalá

Guía de Isora
, Teneriffa , Spanien
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Direkt im ruhigen kleinen Fischerdorf Alcalá befindet sich die kleine schwarze Sandbucht Playa de Alcalá. Oberhalb des Strandes befinden sich mehrere Cafés und Restaurants, die frischen Fisch und Meeresfrüchte anbieten. Besucht man die Küste von Alcalá in den Abendstunden, kann man einen wunderschönen Sonnenuntergang mit Blick auf die Insel La Gomera erleben.

Die gut ausgebaute Küstenpromenade Paseo Maritimo führt als Rad- und Fußweg am Meer entlang weiter nach Norden. Unterhalb des schön gestalteten Hotelkomplexes Hotel Gran Meliá Palacio de Isora befinden sich zwei Meerwasserschwimmbecken mit angelegten Liegeflächen. Ein weiteres Meerwasserbad liegt nördlich des gut ausgestatteten Strands Playa de La Jaquita.

Die Playa de La Jaquita besteht aus drei kleineren Buchten. Der Strand ist bewacht und infrastrukturell hervorragend er­schlossen. Es gibt einen eigenen Kinderbereich, Umkleideka­binen, Duschen, Toiletten und einen barrierefreien Zugang. Strandliegen und Sonnenschirme können angemietet werden. An der Promenade befindet sich eine kleine Strandbar.

Die Küste bei Alcalá ist auch ein wunderbares Tauchgebiet. Diese Region durchstreifen regelmäßig Exemplare der unechten Karettschildkröte und der Suppenschildkröte.

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Playa San Juan

Guía de Isora
, Teneriffa , Spanien
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Der Touristenort Playa San Juan gehört zur Gemeinde Guía de Isora und liegt an der Mündung des Barrancos von Guía direkt am Meer. Vom Hafen aus erstreckt sich eine etwa zwei Kilometer lange Promenade den Strand und die Küste entlang.

Das Zentrum des Ortes konzentriert sich rund um den Hafen. Er dient Fischern und privaten Bootsbesitzern als Liegeplatz. Hier befinden sich auch mehrere Restaurants, Cafés und Laden­geschäfte.

Direkt neben dem Hafen beginnt der Stadtstrand von Playa San Juan. Er erstreckt sich gegenüber der Mole und liegt so geschützt vor Wind und Wellen. Der Zugang zum schwarzen Sandstrand ist barrierefrei. Zur guten Ausstattung gehören Duschen, Sonnenschirme und Strandliegen zur Miete und gastronomischen Einrichtungen.

Folgt man der Promenade weiter ortsauswärts, gelangt man am Ende der Bucht zu einem alten Kalkbrennofen (span. Horno de Cal) aus dem 19. Jahrhundert. Oberhalb des Ofens befindet sich ein Aussichtspunkt mit Blick auf Playa San Juan und die Küste.

Von der Küstenstraße Avenida Emigrante erfolgt der Zugang zum Meerwasserschwimmbad mit eben angelegten Liegeflächen.
 

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Granadilla de Abona

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Granadilla de Abona im ländlichen Südosten Teneriffas verfügt über einen sehr schönen Altstadtkern.

Bei einem Spaziergang durch die schmalen, gepflasterten Gässchen lassen sich die traditionellen, farbenfroh gestrichenen kanarischen Stadthäuser bewundern. Gebäude mit zwei Stockwerken schmücken sich auch gerne mit einem typischen Holzbalkon.

Zu den Sehenswürdigkeiten zählt die Pfarrkirche San Antonio de Padua. Nach ihrer Fertigstellung im 17. Jahrhundert fiel sie einem Brand zum Opfer und musste 100 Jahre später erneut aufgebaut werden.

Innerhalb der Kirche erwarten den Besucher kunstvolle Schnitzereien und Schmiedearbeiten aus Gold und Silber.

Ein schattiges Plätzchen findet man auf dem von Bäumen umsäumten Vorplatz des ehemaligen Franziskanerklosters »San Luis Obispo«. Der Konvent aus dem 17. Jahrhundert wurde direkt nach seiner Errichtung 1745 komplett zerstört und von den Mönchen verlassen. Um 1970 wurde er von der Regierung wieder aufgebaut und beherbergt heute ein Centro Cultural.
 

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Arona

Arona
, Teneriffa , Spanien
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Zur Gemeinde Arona gehören einige bekannte Touristenzentren an der Südwestküste Teneriffas. An ihrem über 15 Kilometer langen Küstenstreifen liegen die beiden Touristenhochburgen Playa de las Américas und Los Cristianos, die der Gemeinde zu Wohlstand verhalfen. Auch die weniger bekannten Küstenabschnitte Costa del Silencio und Las Galletas gehören zum Gemeindegebiet.

Das historische Städtchen Arona liegt im ländlichen Bereich auf etwa 600 Metern über dem Meer und konnte sein traditionelles kanarisches Ambiente wahren. Im Zentrum befindet sich die aus dem 18. Jh. stammende Kirche San Antonio Abad. Auf dem Kirchenvorplatz steht ein alter, knapp neun Meter hoher Mastixbaum. Er zählt zum kulturellen Erbe Aronas, seine Darstellung findet sich im Gemeindewappen.

In den umliegenden, schön gepflasterten Gassen lassen sich noch einige historische Gebäude bestaunen.

Arona ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen auf den imposanten Roque del Conde oder um den Roque Imoque, die beide im Naturschutzgebiet Barranco del Infierno liegen.

In der Nähe liegt auch der Gleitschirmstartplatz Ifonche, von dem aus Flüge über ein traumhaftes Küstenpanorama bis Playa de La Caleta unternommen werden können.
 

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Barranco del Infierno

Adeje
, Teneriffa , Spanien
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Das Naturschutzgebiet Barranco del Infierno umfasst eine Fläche von etwa 1.840 Hektar und liegt im Adeje-Massiv, einem der drei ältesten Gebirgszüge Teneriffas. Die Erosion hat hier tiefe Schluchten geformt, darunter die Schluchten von El Hoyo, Fañabé, El Agua und El Infierno. Im Gebiet liegen auch die Berge Roque del Conde, Imoque und Abinque.

Der Barranco del Infierno selbst ist eine tief ins Gebirge ein­geschnittene Schlucht, die sich zum Berg hin verengt. Der Höhepunkt der Wanderung durch die Schlucht ist eine mehr­stufige Kaskade, die über eine Gesamthöhe von etwa 150 Metern hinabfließt. Besonders eindrucksvoll ist der Wasserfall in den Wintermonaten, da die Quelle des El Roque Abinque dann mehr Wasser führt.

Die Pflanzenwelt besteht aus zahlreichen endemischen Arten, wie der vom Aussterben bedrohten Goldgelben Leuchterblume. In der Tierwelt trifft man auf zahlreiche Singvögel und auch das scheue Steinhuhn. Entlang des Wasserlaufs sieht man rote sowie blau und grün schimmernde Libellen.

Der Zugang in den Barranco del Infierno ist reglementiert. Alle 30 Minuten erhalten 20 Personen Einlass. Die einfache Wanderung führt auf gut ausgebauten Wegen mit kleinen Aussichtspunkten in die Schlucht hinein und auf gleichem Weg zurück. Am Eingang verteilt das Personal Schutzhelme und gibt Anweisungen zur Aufenthaltsdauer und Haltepunkten.

Öffnungszeiten:
Einlass täglich: 8:00 – 11:30 Uhr
Der Wanderweg schließt um 14:30 Uhr. Bei schlechtem Wetter bleibt der Wanderweg geschlossen.

Eintritt:
Erwachsene: 8,00 €
Kinder 5 – 12 Jahre: 4,00 €
Online-Buchung möglich.

Anreise / Kontakt
Calle Molinos 46, 38670, Adeje
Tel.: +34 922 780 078
E-Mail: info@barrancodelinfierno.es 
www.barrancodelinfierno.es 
 

 

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Playa de las Américas

Arona
, Teneriffa , Spanien
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Playa de las Américas gehört zu den beliebtesten Reisezielen auf Teneriffa. Hier ist immer etwas los. Nachtschwärmer kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Familien, die einen unterhaltsamen Badeurlaub verbringen wollen.

Eine große Auswahl an Hotels in verschiedenen Preisklassen, Cafés und Restaurants für fast jeden Geschmack erfüllt die meisten Wünsche. Auch im Winter ist das Wetter meist sonnig und warm. So lässt sich die Zeit tagsüber am Strand, mit sportlichen Aktivitäten im Wasser wie Tauchen, Windsurfen und Jetski, oder an Land wie Tennis oder Golf auf der 18-Lochanlage von Golf Las Américas verbringen. Shoppingtouren durch die zahlreichen Geschäfte in den Straßen oder Einkaufszentren sorgen für Abwechslung.

Mit seinem quirligen Nachtleben zieht Playa de las Américas auch ein jugendliches Partypublikum an. Hier findet man Abend für Abend Bars mit Live-Musik, Diskotheken und Nachtclubs. Wer es etwas weniger wild mag, genießt die Abende in den Terrassencafès der Strandpromenade.
 

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Los Cristianos

Arona
, Teneriffa , Spanien
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Von seinem Ursprung als Fischerdorf hat sich Los Cristianos weit entfernt. Die historischen Wurzeln findet man aber noch im Hafen und in der Altstadt. Die Tage lassen sich meist das ganze Jahr über am Strand oder im bzw. auf dem Wasser verbringen. Wem ideale Badebedingungen, feiner Sand und die Bars und Restaurants der Promenade nicht für einen schönen Tag am Meer reichen, kann sich zur Abwechslung ein Kajak, Surf- oder Paddling-Board ausleihen. Und wem der Sinn gar nicht nach Strand steht, kann in den zahlreichen Geschäften seine Urlaubskasse leeren.

Der Hafen von Los Cristianos ist Ausgangspunkt für Bootsausflüge zum Angeln, Tauchen oder der Beobachtung von Walen und Delfinen. Von hier aus legen auch die Fähren ab, die Teneriffa mit den kleineren Nachbarinseln El Hierro oder La Gomera verbinden.

Ein kleiner Zoo in der Nähe von Los Cristianos hat sich auf Affen spezialisiert. Unsere verspielten Verwandten aus der Tierwelt dürfen von ganz Mutigen auch gefüttert und gestreichelt werden.
 

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Vilaflor

Vilaflor
, Teneriffa , Spanien
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Vilaflor ist mit seiner Lage auf 1.466 Metern das höchstgelegene Dorf Teneriffas. Die Umgebung ist hautsächlich von der auf Terrassenfeldern betriebenen Landwirtschaft geprägt. Es werden vor allem Kartoffeln, Mandeln und Wein angebaut. Weitere Wirtschaftsfaktoren sind, neben dem Tourismus, die in Vilafor abgefüllten Mineralquellen Pinalito und Fuente Alta sowie die Herstellung von Kunsthandwerk.

Auf der Plaza San Pedro steht die im kanarischen Stil erbaute Kirche San Pedro Apóstol aus dem 17. Jahrhundert. Sie wurde im Inneren mit Holzvertäfelungen im Mudéjar-Stil ausgebaut.

Unterhalb der Kirche befindet sich eine kleine, schön angelegte Parkanlage mit Wasserläufen, die rechts und links von traditionellen Bürgerhäusern umgeben ist. Sehenswert sind auch die Reste der alten Wassermühle aus dem Jahr 1644, die bis 1915 in Betrieb war.

Vilaflor ist der perfekte Ausgangspunkt und Wohnort für Wanderurlauber, die den Teide Nationalpark besuchen möchten. Von hier starten auch zahlreiche Touren in den Naturpark Corona Forestal, z. B. zu den bekannten Paisaje Lunar.
 

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Playa de La Tejita

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Der Sandstrand Playa de la Tejita liegt auf der Westseite des Montaña Roja im Bereich des Naturschutz­gebiets Montaña Roja. Der etwa einen Kilometer lange schwarze Naturstrand fällt flach zum Meer hin ab und eignet sich somit perfekt zum Baden. Obwohl hier ähnliche Windverhältnisse herrschen, bevorzugen Surfer die Playa de El Médano.

Am Strand befindet sich ein kleines Café, an dem auch Sonnenliegen und Schirme gemietet werden können. An diesem Strand ist das Nacktbaden offiziell erlaubt.​​​
 

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Villa de Arico

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Arico setzt sich aus den Ortsteilen Arico Viejo, Arico Nuevo, Lomo de Arico sowie einigen Häuseransammlungen zusammen. Die Gründung des Ortes geht auf das 16. Jahrhundert zurück, als in El Lomo de Arico die ersten Häuser errichtet wurden. Gleichzeitig wurde die Wallfahrtskapelle San Juan Bautista gebaut, an deren Stelle heute die gleichnamige Gemeindekirche aus dem 18. Jahrhundert steht.

Ein Jahrhundert später entstand Arico Viejo. Arico Nuevo wurde im 18. Jahrhundert gegründet. Wassermangel zwang die Bewohner von El Lomo de Arico zur Ansiedlung an einer neuen Quelle. Hier wurden im 18. Und 19. Jahrhundert vor allem vornehme Stadtvillen errichtet. Der Ortsteil Arico Nuevo wurde von der Inselregierung unter Denkmalschutz gestellt.

Im Jahr 1916 wurde der Gemeinde durch König Alfons XIII. mit dem Titel »Villa« das Stadtrecht verliehen. Verwaltungssitz und Zentrum der Gemeinde befinden sich im Ortsteil Lomo de Arico, oftmals auch einfach Villa de Arico genannt.

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San Miguel de Tajao

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Der kleine verschlafene Fischerort San Miguel de Tajao ist bis heute weitgehend vom Tourismus verschont geblieben. An der Hafenpromenade befinden sich mehrere einfache Fischrestaurants, die auch gerne von Einheimischen aufgesucht werden.

Der fangfrische Fisch wird hier zu relativ günstigen Preisen angeboten.

Das Dorf liegt eingebettet in eine sandfarbene Tuffsteinlandschaft, die direkt bis zum Atlantik reicht. Besonders spekta­kulär ist die wilde Bucht direkt neben dem Hafen. Das von Wind und Wellen erodierte Vulkangestein zeigt sich hier in ­bizarren Formen und Farbabstufungen.

Die Playa de Tajao liegt direkt neben dem Hafen. Der unbewachte 50 Meter lange Strand besteht aus flachen Steinen und schwarzem Sand.
 

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Abades

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Die eher unbekannte Feriensiedlung Abades an der warmen und sonnigen Südostküste Teneriffas besticht vor allem durch ihre wunderschönen Sandstrände. Die dunklen, feinsandigen Naturstrände verteilen sich auf drei geschützte Buchten, welche von interessanten Lavaformationen eingerahmt werden. Die Strände sind durch angelegte Wege miteinander ver­bunden, Liegestühle können gemietet werden.

Auch als Tauchspot ist die Küste vor Abades beliebt. In der reichen Unterwasserwelt lassen sich zahlreiche Fischarten, darunter auch Barrakudas, beobachten.

Im kleinen Örtchen findet man Fischrestaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten. Einige der Ferienhäuser sind im Besitz von Einheimischen aus dem Norden der Insel, die hier gerne den Sommer oder das Wochenende verbringen.

Abades wurde in den 1940er-Jahren mit dem Namen »Sanatorio de Abona« als Lepra-Station mit Krankenhaus, Krematorium und Kirche errichtet. Später wurde das Gebiet zu militärischem Sperrgebiet erklärt. Ab 1978 wurden erste einfache Ferienhäuser an der Küste errichtet, das Örtchen trug derzeit den Namen Los Abriguitos. Um 1986 wurde das heutige Abades gegründet, massive Ferienhäuser mit Parkplatzanlagen wurden errichtet, dazu ein Tennisplatz und eine kleine Parkanlage.
 

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Punta de Abona

Arico
, Teneriffa , Spanien
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An der Punta de Abona liegt die Playa Grande, geschützt in einer Bucht aus Vulkangestein. Hinter dem gelben Strand türmt sich der vom Wind angewehte Sand zu einer Art Düne auf.

Wer der wunderschönen Badebucht in den Morgenstunden einen Besuch abstattet, kann an klaren Tagen die Nachbarinsel Gran Canaria über dem in der Sonne glitzernden Meer erkennen.

Oberhalb des Strandes liegt eine hübsche kleine Siedlung mit wenigen Wohnhäusern, die sich um die Kirche Nuestra Señora de Las Mercedes reihen. Von dort hat man einen schönen Ausblick auf die gegenüber liegenden Orte Porís de Abona und Casa­blanca sowie entlang der Küste. Etwas weiter entfernt befindet sich der Leuchtturm Faro de Abona, zu dem man entweder über eine staubige Piste oder über Spazierwege entlang der Lavaküste gelangt. Der alte Leuchtturm, ein rechteckiges Gebäude mit Lichtkuppel, ist seit 1976 nicht mehr in Betrieb. Im Jahr 1978 wurde der neue Turm errichtet. Er dient vor allem als Navigationshilfe für die Schifffahrt zwischen Santa Cruz und den westlichen Kanarischen Inseln.
 

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Fasnia

Fasnia
, Teneriffa , Spanien
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Fasnia hat neben seiner landschaftlichen Schönheit auch Historisches zu bieten. Auf dem Gemeindegebiet wurden archäologische Fundstätten entdeckt. In dieser Region sollen, Schriften aus dem 16. Jahrhundert zufolge, die Ureinwohner friedlich mit den spanischen Eroberern zusammengelebt haben. 
 

Der alte Verbindungsweg »Camino Real« aus 17. und 18. Jahrhundert ist in Fasnia stellenweise noch erhalten. Begehen kann man ihn auf dem Bergrücken Lomo de la Ovejera und in der Schlucht von Herques.

Zwischen den beeindruckenden Schluchten finden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie die Kapelle Nuestra Señora del Carmen (18. Jahrhundert), ein traditioneller Brunnen in der Schlucht von La Zarza sowie die Ruine der Kirche San Joaquín aus dem 17. Jahrhundert.

Das Schutzgebiet der Steilküstenlandschaft »Acantilado de La Hondura« steht in enormen Kontrast zu den Kiefernwäldern der höheren Lagen. Die mittleren Lagen sind von Trockenheit geprägt, unterbrochen von Anbauflächen mit Wein, Kartoffeln und auch Tomaten.
 

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Ermita La Montaña

Fasnia
, Teneriffa , Spanien
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Hoch oben auf dem roten Vulkankegel Montaña Fasnia steht die kleine Kapelle »Ermita La Montaña«. Sie wurde zur Verehrung der Virgen de los Dolores, der schmerzensreichen Mutter Christi erbaut.

Bei der Kapelle befindet sich ein Aussichtspunkt, der ein traum­haftes 360° Panorama ermöglicht. Man blickt über die terrassierten Felder entlang der Lavaküste auf den Ozean bis nach Gran Canaria. Im Hintergrund erheben sich die bewaldeten Berge auf der Cumbre Dorsal.
 

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Güímar

Güímar
, Teneriffa , Spanien
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Güímar zählt zu den ältesten Gemeinden Teneriffas und hat dementsprechend einige historische Gebäude zu bieten. Neben traditionellen Bürgerhäusern sind vor allem die beiden aus dem 17. Jahrhundert stammenden Kirchen Iglesia Santo Domingo de Guzmán und Iglesia de San Pedro sehenswert.

Die Iglesia de San Pedro Apóstol steht unter Denkmalschutz. Ihr barockes Portal aus Quadersteinen wird von einer schön gefertigten Haupttür aus Riga-Holz (Kiefer) geziert. Im Inneren befinden sich ein Hochaltar aus ziseliertem Silber und eine Figur des heiligen Petrus aus dem 18. Jahrhundert.

Einer der letzten erhaltenen Teile des 1649 erbauten Dominikanerklosters ist die Iglesia Santo Domingo de Guzmán. Sie beherbergt Heiligenfiguren aus dem 17. Jahrhundert.

Auch das Rathaus ist in einem Gebäude des ehemaligen Klosters untergebracht. Im Innenhof befindet sich ein Kreuzgang mit Holzschnitzereien. Schön anzusehen ist der Rathausvorplatz von Güímar. Dort plätschert ein vierstufiger Brunnen im Schatten alter Lorbeerbäume.

Die Gemeinde liegt im gleichnamigen Tal »Valle de Güímar«. An der Küste erstreckt sich das Naturschutzgebiet »Malpaís de Güímar«, in das der Montaña Grande seine riesigen Lava­massen zum Meer hin ergossen hat. Weiter oben erstrecken sich der Naturpark Corona Forestal und das landwirtschaftlich geprägte Naturschutzgebiet Siete Lomas.
 

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El Médano

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Das an der Südküste Teneriffas gelegene El Médano gilt als das Surferparadies der Insel. Die drei dazugehörigen Strände ­eignen sich allerdings in erster Linie nur für echte Könner. An der Playa El Cabezo finden sogar alljährlich Weltcup-Rennen statt. So ist es nur naheliegend, dass die Stadt vollkommen auf die Bedürfnisse der Surfer ausgelegt ist und mit vielen Surfschulen und Brettverleihern aufwarten kann.

Hotels und Apartmentwohnungen sorgen für eine große Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten, während zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants zu einem abwechslungsreichen Nachtleben beitragen.
 

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Naturschutzgebiet Montaña Roja

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Das Naturschutzgebiet (Reserva Natural Especial) umfasst eine Fläche von etwa 166 Hektar. Im Gebiet finden sich Sandflächen und Feuchtgebiete, die als Rückzugsort geschützter Vogelarten, wie dem seltenen Seeregenpfeifer, dienen. Dieser hat hier sein einziges Brutgebiet auf den Kanarischen Inseln.

Am Fuße des 171 Meter hohen Vulkans Montaña Roja liegt eine der letzten gut erhaltenen Dünenlandschaften der westlichen Kanaren. Die oft hohen Temperaturen in Kombination mit geringen Niederschlägen und der salzhaltigen Meeresluft haben einen wüstenartigen Lebensraum erschaffen.

Neben dem Montaña Roja liegt der kleinere Montaña Bocinegro, der ebenfalls eine rote Färbung aufweist. Beide Berge können erwandert werden. Am besten man wählt den Weg von El Médano entlang der Küste vorbei an der zwischen den Dünen eingebetteten Salzwasserlagune. Sie speist sich durch Meerwasser, das bei Flut durch den Sand eindringt. Vom Gipfel des Montaña Roja bietet sich ein traumhafter Rundblick entlang der Küste.
 

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Mirador Altos de Baracán

Buenavista del Norte
, Teneriffa , Spanien
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Der Mirador Altos de Baracán liegt im Teno-Gebirge an einer Passhöhe der Landstraße TF - 436. Der exponierte, oft sehr windige Aussichtspunkt bildet gleichzeitig eine Wetterscheide. So kann man mit ein bisschen Glück die unterschiedlichen Klimazonen der Nord- und Südseite der Insel hautnah erleben. Von hier überblickt man das weite Tal von El Palmar und gleichzeitig die Schlucht und das Bergmassiv von Los Carrizales. Spektakulär ist der direkte Ausblick auf die Gebirgskette Cumbres de Baracán mit dem höchsten Gipfel, dem Altos de Baracán. 

Am Aussichtspunkt Mirador Altos de Baracán treffen einige Wanderwege zusammen. Man kann beispielsweise entlang der Gipfelkette zum auf einer Hochebene gelegenen Dorf Teno Alto (auch Los Bailaderos genannt) wandern.

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Pino Gordo

Vilaflor
, Teneriffa , Spanien
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Folgt man der TF - 21 von Süden aus in Richtung Teide-Na­tionalpark, erreicht man nur wenige Kilometer oberhalb von Vilaflor den Mirador Pino Gordo.

Hier stehen zwei spektakuläre Kanarische Kiefern von einzigartiger Größe. Die Kiefer mit dem Namen »Pino Gordo« befindet sich unterhalb der Straße auf einer von einer Steinmauer umgebenen Terrasse. Die gewaltige Kiefer hat eine Höhe von etwa 45 Metern und einem Stammumfang von knapp 9 Metern.

Die zweite Kiefer »Pino de las dos Pernadas« findet man ein kleines Stück versetzt oberhalb der Straße. Sie bringt es auf eine Wuchshöhe von über 56 Metern.

Auch wenn die Kanarischen Kiefern nicht so beeindruckend anzusehen sind wie die Riesenmammutbäume in den USA oder Kanada, so sind die gewaltigen Bäume doch sicherlich nicht zu unrecht ein beliebtes Fotomotiv.

Zudem bietet die Terrasse am Mirador Pino Gordo einen wunderbaren Ausblick über Vilaflor.
 

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Costa Adeje

Arona
, Teneriffa , Spanien
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Costa Adeje hat sich erst vor wenigen Jahrzehnten als Touristenzentrum etabliert. Man findet hier vorwiegend Hotels der gehobenen Mittelklasse, es gibt zahlreiche Freizeitparks, den Sport­hafen Puerto Colón, in dem man Bootsausflüge buchen kann, und einen Golfplatz. Die Stadt geht nahtlos in die im Süden angrenzende Tourismusmetropole Playa de las Américas über.

Im Ort gibt es größere Shopping-Zentren wie die Fañabé Plaza und die Plaza del Duque, in denen man Designerkleidung bekannter Marken, Accessoires und Parfums erstehen kann. Entlang der Strandpromenaden findet man viele kleine Läden, die sich auf die touristischen Bedürfnisse ausgerichtet haben.

In Costa Adeje kommt das Nachtleben auf keinen Fall zu kurz. In den zahlreichen Bars und Diskotheken ist immer etwas los, auch bis in die frühen Morgenstunden. Auch die Restaurants decken eine Bandbreite der verschiedensten Nationalitäten ab, bekannte Fast-Food-Ketten haben hier ebenfalls mit mehreren Niederlassungen Fuß gefasst.

Das Touristenzentrum hat mehrere künstlich angelegte Strände zu bieten, die alle über eine gut ausgebaute Infrastruktur ver­fügen. Mit hellem Sandstrand, Palmen und Sonnenschirmen aus Bambus lockt die Playa del Duque komfortorientierte Besucherkreise an. Für Familien ist die Playa de Fañabé geeignet. Ebenfalls besonders kinderfreundlich ist die Playa de Torviscas durch den flachen Einstieg ins Meer. Doch auch Erwachsene kommen hier mit Tretboot, Jetski und Paragliding ganz auf ihre Kosten. Wie die Playa de Torviscas ist auch die Playa de El Bobo von zwei Molen eingefasst und verfügt über einen schwarzen Sandstrand. Dank einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 24 °C und fast 300 Sonnentagen im Jahr kann man fast ganzjährig baden.

In Adeje gibt es eine große Auswahl an Tauchcentern, die Tauchkurse anbieten oder Tauchgänge in die reiche Unterwasserwelt der Küsten­gewässer organisieren. Auch Walbeobachtungstouren werden im Hafen angeboten.