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Pájara

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Die Ortschaft Pájara liegt in einem Tal innerhalb eines etwa 600 Meter hohen Gebirgskamms im Zentrum der Insel Fuerteventura. Erste Überlieferungen erwähnen Pájara im Jahre 1612. Aufgrund guter landwirtschaftlicher Bedingungen prosperierte der Ort, was in der Architektur der historischen Gebäude aus der Kolonialzeit auch heute noch erkennbar ist.

Sehenswert sind die reich verzierte Kirche Nuestra Señora de Regla aus dem 18. Jahrhundert und ein historischer Schöpfbrunnen, der früher von Dromedaren oder Eseln angetrieben wurde. Der Ort Pájara gehört zu den schönsten Ortschaften auf Fuerteventura. Als Kreuzungspunkt der Landstraßen FV-20, FV-30 und FV-617 ist der Ort aus verschiedenen Richtungen kommend bequem mit dem Auto zu erreichen.

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Costa Calma

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Ferienort Costa Calma befindet sich am nordöstlichen Ende der Halbinsel Jandía. Der Ort ist Ende der 1970er-Jahre mit dem Bau der ersten Hotel- und Ferienanlagen entstanden. Urlauber erwartet in Costa Calma die volle Service-Infrastruktur mit Restaurants, Bars, Diskotheken, Apotheken, Shops und Geldautomaten.

Nach Südwesten hin erstreckt sich eine beeindruckende Küstenlandschaft mit den Traumstränden Playas de Sotavento und Playa Barca. Costa Calma bedeutet ruhige Küste und das bewahrheitet sich auch an den langen, sicheren und von Rettungsschwimmern bewachten Stränden, die einen Badespaß für die ganze Familie ermöglichen. Wem der Sinn nach etwas mehr Erlebnis steht, hat hier die Möglichkeit, Jandía bei Ausflügen per Fahrrad, Quad oder Jeepsafari zu erkunden. Abwechslung bieten auch Tauch- oder Surfkurse.

Costa Calma hat keinen alten Ortskern mit klassischen Sehenswürdigkeiten. Aber auch hier hat César Manrique mit dem Windspiel Fobos seine Spuren post mortem hinterlassen, denn seine Pläne wurden erst nach dem Tod des Künstlers umgesetzt.

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Morro Jable mit Stränden zum Entspannen und Surfen im Süden Fuerteventuras

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Morro Jable, ein beliebter Ferienort im Süden von Fuerteventura, bietet endlose Strände, die perfekt zum Entspannen sind. An den belebten Strandabschnitten kann man sich auf einer Sonnenliege zurücklehnen und das Treiben beobachten. Wenn man etwas Abstand sucht, findet man auch einsame Strandabschnitte, an denen man in Ruhe dem Rauschen der Wellen lauschen kann. Die Gewässer um Morro Jable eignen sich hervorragend für das Erlernen des Wellenreitens - auf dem Surfbrett gleitet man durch die Wellen hindurch.

Die an der Südküste von Jandía gelegenen Orte Morro Jable und Playa de Jandía bilden zusammen das größte Ferienzentrum der Insel. Im Zuge der Urbanisierung sind die beiden Orte zusammengewachsen und werden heute als eine einzige Siedlung mit dem Namen Morro Jable betrachtet. Zusätzlich gibt es einen Hafen in Morro Jable, von dem aus Gran Canaria mit dem Boot in nur zwei Stunden zu erreichen ist. Er wird noch heute von Fischern genutzt, die nachmittags auslaufen. Im angrenzenden Fischmarkt können Besucher frischen Fang kaufen.

Morro Jable ist ein ehemaliges Fischerdorf und der historische Ortskern ist jedoch erhalten geblieben. Die große Beliebtheit des Urlaubsortes ist wohl auch auf die attraktiven Sandstrände zurückzuführen. Die große Beliebtheit des Urlaubsortes ist wohl auch auf die attraktiven Sandstrände zurückzuführen. Sie laden zum Baden und zu Wassersportaktivitäten ein. Entlang der Strandpromenade finden sich zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants. Hier kann man sich stärken und dabei den herrlichen Blick aufs Meer genießen.

Der Strand Playa del Matorral ist etwa drei Kilometer lang. Er verbindet die beiden Orte Morro Jable und Playa de Jandía. Die feinsandige Bucht bietet hervorragende Bademöglichkeiten und eine gute Infrastruktur (Parkplätze, Bushaltestelle, Taxistand). Sanitäre Einrichtungen sind vorhanden, Liegestühle und Sonnenschirme können gemietet werden.