Die besten Highlights in der Region Pájara auf Fuerteventura

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Gebiete Fuerteventura

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Playa de Cofete

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Strand Playa de Cofete liegt unmittelbar vor der Hirtensiedlung Cofete auf der Halbinsel Jandía und ist Teil des Naturparks Jandía. Die schwer erreichbare Bucht ist einige Kilometer lang und von goldgelbem Sand bedeckt. Bis zu 800 Meter hohe Berghänge säumen große Teile dieses Küstenbereichs. Die daraus entstehende Optik in Kombination mit der idyllischen Ruhe des goldgelben Sandstrands lassen ein unvergessliches Panorama entstehen. 

Der Strand liegt an der meist rauen Westküste Fuerteventuras. Wellengang und Strömungen machen den Aufenthalt im Meer zu einem riskanten Unterfangen.  Jedoch kann man bei Ebbe herrliche Wanderungen entlang des Strandes unternehmen. Von Cofete aus führt nur ein Fußweg zum Strand und selbst Cofete sollte von am besten mit einem geländegängigen Fahrzeug anfahren.

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Pájara

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Die Ortschaft Pájara liegt in einem Tal innerhalb eines etwa 600 Meter hohen Gebirgskamms im Zentrum der Insel Fuerteventura. Erste Überlieferungen erwähnen Pájara im Jahre 1612. Aufgrund guter landwirtschaftlicher Bedingungen prosperierte der Ort, was in der Architektur der historischen Gebäude aus der Kolonialzeit auch heute noch erkennbar ist.

Sehenswert sind die reich verzierte Kirche Nuestra Señora de Regla aus dem 18. Jahrhundert und ein historischer Schöpfbrunnen, der früher von Dromedaren oder Eseln angetrieben wurde. Der Ort Pájara gehört zu den schönsten Ortschaften auf Fuerteventura. Als Kreuzungspunkt der Landstraßen FV-20, FV-30 und FV-617 ist der Ort aus verschiedenen Richtungen kommend bequem mit dem Auto zu erreichen.

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Casa Winter

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Die geheimnisvolle Villa Winter geht auf den Schwarzwälder Ingenieur Gustav Winter (1893 – 1971) zurück, der eigenen Aussagen zufolge im Jahr 1958 mit dem Bau begann. Doch es gibt Verschwörungstheoretiker, die behaupten, dass die Entstehung der Villa bereits zu einem früheren Zeitpunkt stattgefunden hat. Den Gerüchten zufolge sollte die Villa samt eines an der Küste stationierten U-Boots alten Nazis als Basis für die Flucht nach Lateinamerika dienen. Es gibt jedoch keinerlei Beweise für diese Behauptung.

Die Villa Winter ist mit dem Auto erreichbar, allerdings ist die Fahrt über die Pisten beschwerlich und erfordert ein geländetaugliches Fahrzeug. Wer die Mühen auf sich nimmt, wird mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Atlantik, die Strände Playa de Cofete und Playa de Barlovento sowie auf El Islote belohnt. Eine einfachere Möglichkeit, die Villa zu besuchen, ist die Buchung einer Jeep-Safari. 

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Playa de la Barca

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Strand Playa de la Barca gehört zu den Playas de Sotavento an der Südostküste der Halbinsel Jandía und ist ungefähr 4 Kilometer lang. Vereinzelt wachsen hier Sträucher und sogar Palmen. Bei Flut entsteht eine relativ seichte Lagune, die sicheren Badespaß für die ganze Familie bietet. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören Rettungsschwimmer, Erste-Hilfe, sanitäre Anlagen und eine Surfschule. Denn für Surfer ist Playa de la Barca Eldorado. Am Surfspot kann entsprechende Ausrüstung gemietet werden.

So erreicht man den Strand: Etwa sechs Kilometer südlich von Costa Calma führt von der FV-2 eine Nebenstraße in südöstlicher Richtung zur Küste. In unmittelbarer Nähe zum Strand befinden sich diverse Parkmöglichkeiten.

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Faro de Jandía

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Am Kap Punta de Jandía, dem westlichsten Punkt Fuerteventuras, erhebt sich gut sichtbar der Leuchtturm Faro de Jandía. Seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1864 leuchtet er unverdrossen und ist bis heute aktiv. Im Leuchtturmgebäude ist ein kleines Museum untergebracht, das die Meereswelt rund um Fuerteventura in den Fokus rückt. Vom Areal des Leuchtturms aus eröffnet sich ein atemberaubender Panoramablick auf die karge und wilde Landschaft. Die Umgebung des Leuchtturms am abgelegenen Zipfel Jandías erscheint wie das Ende der Welt. In der Nähe von Punta Jandía liegt auch das Ende der Fernwanderstrecke Camino Natural de Corralejo a Punta de Jandía (GR 131).
Auf dem Weg zum Leuchtturm kommt man an der winzigen Siedlung El Puertito (oder: Puertito de la Cruz) vorbei. Hier laden ein paar Restaurants zum Verweilen und Genießen ein.

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Costa Calma

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Ferienort Costa Calma befindet sich am nordöstlichen Ende der Halbinsel Jandía. Der Ort ist Ende der 1970er-Jahre mit dem Bau der ersten Hotel- und Ferienanlagen entstanden. Urlauber erwartet in Costa Calma die volle Service-Infrastruktur mit Restaurants, Bars, Diskotheken, Apotheken, Shops und Geldautomaten.

Nach Südwesten hin erstreckt sich eine beeindruckende Küstenlandschaft mit den Traumstränden Playas de Sotavento und Playa Barca. Costa Calma bedeutet ruhige Küste und das bewahrheitet sich auch an den langen, sicheren und von Rettungsschwimmern bewachten Stränden, die einen Badespaß für die ganze Familie ermöglichen. Wem der Sinn nach etwas mehr Erlebnis steht, hat hier die Möglichkeit, Jandía bei Ausflügen per Fahrrad, Quad oder Jeepsafari zu erkunden. Abwechslung bieten auch Tauch- oder Surfkurse.

Costa Calma hat keinen alten Ortskern mit klassischen Sehenswürdigkeiten. Aber auch hier hat César Manrique mit dem Windspiel Fobos seine Spuren post mortem hinterlassen, denn seine Pläne wurden erst nach dem Tod des Künstlers umgesetzt.

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Playa de Garcey

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Strand Playa de Garcey liegt an der Westküste Fuerteventuras. Der Strand ist nur über eine holprige Schotterpiste entlang der Küste und idealerweise mit einem Allradfahrzeug erreichbar. Schilder und Zäune an den in östliche Richtung abzweigenden Pisten weisen auf das dort beginnende militärische Sperrgebiet hin.

Die einsam gelegene Bucht wird von hohen Felsklippen eingerahmt. In einer der Steilwände befindet sich ein markantes Felstor. Zum Schwimmen ist Playa de Garcey aufgrund der gefährlichen Unterströmungen nur bedingt geeignet. Bei Ebbe kann man auch heute noch die rostigen Reste des Wracks der American Star sehen. Das Schiff lief 1994 auf Grund und war bis 2008 die eigentliche Attraktion für Touristen, die damals in Bussen an den Strand gekarrt wurden.

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Playa de la Pared

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Playa de La Pared ist ein 250 m langer und durchschnittlich 20 m breiter Strand mit dunklem Sand. Umrahmt wird die Bucht von dunklen, zerklüfteten Felsen, die ihr eine intime und idyllische Atmosphäre verleihen. Wegen starker Strömungen und hohem Wellengang wird vom Baden abgeraten. Der Strand eignet sich hervorragend zum Erholen und Entspannen. Besonders bei Sonnenuntergang bietet dieser Küstenabschnitt ein unvergessliches Panorama. Oberhalb der Bucht befindet sich ein kleines Fischrestaurant, in dem man bei traditionellen Gerichten die gesammelten Eindrücke Revue passieren lassen kann.

Zum Ort La Pared gehört auch der Strand Playa del Viejo Rey (»Strand des alten Königs«). Auch dieser etwa 800 Meter lange Sandstrand eignet sich weniger zum Baden als vielmehr zum (Wind-)Surfen. In La Pared können Anfänger und Fortgeschrittene Surfausrüstung ausleihen und Kurse buchen.

In La Pared startet eine mittelschwere Rundwanderung von rund 17 km entlang spektakulärer Klippen und vom Wind geformten Sandsteins.

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Playa de Sotavento - 9 km unberührter Strand auf Fuerteventura

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Die Playa de Sotavento ist ein wahrhaft paradiesischer Ort an der Südküste Fuerteventuras. Mit seinem endlosen goldenen Sandstrand und dem türkisblauen Wasser zieht er jedes Jahr zahlreiche Besucher aus aller Welt an. An der Südostküste der Halbinsel Jandía erstrecken sich auf einer Länge von 5 km die Playas de Sotavento. Der Sandstrand ist in die Bereiche Playa Risco del Paso und Playa Barca unterteilt. Die Playa Barca im nördlichen Teil hat einen 4 Kilometer langen und bis zu 230 Meter breiten Strandabschnitt. Dieser ist teilweise mit Sträuchern und Palmen bewachsen. 

Der südliche Strandabschnitt Risco de Paso ist etwa 1,5 Kilometer lang und circa 50 Meter breit. Der flach abfallende Küstenabschnitt wird von einem herrlich türkis schimmernden Meer und meterhohen Dünen geprägt. Die südlichste Region der Playas de Sotavento ist meistens niedrig frequentiert – dort finden sich des Öfteren auch FKK-Gäste. Baden ist entlang der Strände zwar möglich, jedoch sollte man sehr vorsichtig sein, da an der Küste oftmals sehr starke Strömungen und heftiger Wellengang vorherrschen.

Der feine Sand erstreckt sich über mehrere Kilometer entlang der Küste und bietet somit genügend Platz für alle Sonnenanbeter, die ihr Handtuch ausbreiten möchten. Ob man lieber entspannt in der Sonne liegt oder sportliche Aktivitäten bevorzugt, an dieser Strandpromenade kommt jeder auf seine Kosten.

Für Wassersportler ist die Playa de Sotavento ein wahres Paradies. Die starken Winde machen diesen Teil des Strandes zu einem idealen Spot zum Surfen, Kitesurfen oder Windsurfing. Hier kann man das Adrenalin spüren und den Nervenkitzel erleben, während man über die Wellenkämme gleitet. Auch Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten: Das umliegende Gebiet beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna sowie geschützte Dünengebiete mit selten vorkommenden Pflanzenarten. Ein Spaziergang entlang des Strandes ermöglicht es den Besuchern, diese beeindruckende Natur hautnah zu erleben.

Die Playa de Sotavento ist zweifellos einer der schönsten Strände Fuerteventuras. Mit seiner atemberaubenden Naturkulisse und den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten bietet er für jeden Besucher das perfekte Urlaubserlebnis. Ob Sonnenanbeter, Wassersportler oder Naturliebhaber - hier kommt jeder auf seine Kosten und wird von diesem paradiesischen Ort begeistert sein.

Aber nicht nur Profis nutzen die Küste zum Surfen. Auch Anfänger können hier dank des oft flachen Wassers gut üben. An beiden Seiten des Strandes befindet sich jeweils ein Surfspot. Der Kauf oder Verleih der entsprechenden Ausrüstung ist vor Ort möglich.

Wer sich nicht für Wassersport interessiert, kann einfach die schönen Strände genießen, sich sonnen oder vielleicht einen kleinen Spaziergang entlang der Bucht machen. Das wäre zum Beispiel ein Ausflug in die herrliche Dünenlandschaft des Risco del Paso in der Umgebung des Strandes. Eine spärliche Vegetation prägt die weitläufige Wanderdüne, die unter Naturschutz steht.

Anfahrt von Costa Calma
Von der FV-2 führt eine Nebenstraße in südöstlicher Richtung etwa sechs Kilometer südlich von Costa Calma an die Küste. In unmittelbarer Strandnähe befinden sich verschiedene Parkmöglichkeiten.

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Playa Risco del Paso - Sonnen, baden und Windsurfen

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Feinster, schneeweißer Muschelkalksand prägt den Playa Risco del Paso. Das verdankt er dem Sand, den der Nordostpassat ständig herbeiweht. Er lagert sich in den schönen Dünen am Südende ab. Diese werden von Jahr zu Jahr größer. Hier kann man sich windgeschützt sonnen. Das Wasser an der Playa Risco del Paso ist kristallklar. Es hat eine unwirklich türkisblaue Farbe. Der Strand fällt über mehrere Kilometer flach ab. Größere Tiefen erreicht man erst weit draußen im Meer. Er ist ideal zum Schwimmen, da es keine großen Wellen und keine starke Strömung wie an der Westküste gibt. Da der Strand eine beachtliche Länge hat, ist es auch in der Hochsaison ruhig und entspannt.

Das Außergewöhnliche an der Playa Risco del Paso ist die Lagune, die sich am Strand befindet. Bei Flut füllt sie sich mit Wasser und bietet eine wunderbare Gelegenheit für einen Spaziergang entlang des Strandes im knietiefen, türkisfarbenen Wasser. Der Playa Risco del Paso zählt zu den besonders schönen Abschnitten von Fuerteventura.

Playa Risco del Paso - Sonnen, baden und Windsurfen
Risco del Paso ist ein wahres Paradies für Windsurfer, Badegäste und Sonnenanbeter gleichermaßen. Der nördliche Teil des Strandes steht den Windsurfern zur Verfügung und wird besonders von Anfängern geschätzt. In der flachen Lagune finden sie ideale Bedingungen zum Üben vor – der Wind ist hier deutlich schwächer und weniger aggressiv als an dem weiter nördlich gelegenen Playa de la Barca.

Der südliche Teil des Playa Risco del Paso hingegen gehört den Sonnenanbetern und Schwimmern. Selbst an windigen Tagen kann man in den Dünen ein Sonnenbad nehmen. Am Strand teilen sich die Besucher sowohl bekleidet als auch unbekleidet das Vergnügen.

An der Playa Risco del Paso ist das Kitesurfen verboten. Kitesurfer finden sich an den nördlich gelegenen Stränden Playa de la Barca und Playa de la Laguna ein. Am Playa Risco del Paso kann man auch mit dem Seekajak paddeln. Für das Wellenreiten ist der Strand nicht geeignet.

Kann man an der Playa Risco del Paso wandern?
Der Strand ist am Ende der Schlucht Barranco de Pecenescal gelegen. Wanderungen, die in der Schlucht beginnen, bieten schöne Einblicke in die Geologie der Region. Der Barranco führt zu Abschnitten des Westcoast Trail der Insel. Dieser bietet traumhafte Erlebnisse an der wilden Küste.

Wo liegt die Playa Risco del Paso
Der südliche Teil des kilometerlangen Sandstrandes an der Costa Calma ist der Playa Risco del Paso. Der südliche Strandabschnitt der Playas de Sotavento, der Risco de Paso, ist rund 1,5 Kilometer lang und etwa 50 Meter breit. 

Der Weg zum Strand von Risco del Paso
Zum Strand Risco del Paso gelangt man über die Autobahn FV-2.Eine kleine asphaltierte Straße, die schlecht ausgeschildert ist, zweigt ca. 5 km südlich hinter dem Ort Costa Calma nach links ab. Im unteren Drittel handelt es sich um eine Schotter-Sand-Piste, die aber mit normalen Autos befahrbar ist. Direkt am Strand befindet sich ein großer Parkplatz. Um Autodiebe abzuschrecken, patrouilliert regelmäßig die Guardia Civil. Das funktioniert.

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Degollada del Viento - Der astronomische Aussichtspunkt

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Blick von der Passhöhe aus ist weit und reicht bis hin zum Ozean. Auf dem umliegenden Hügel Los Mojónes sind die Aussichten noch besser. Hier befindet sich der astronomische Aussichtspunkt von Sicasumbre.

Die Degollada del Viento am südwestlichen Ende der gebirgigen Inselmitte liegt auf ca. 350 m Höhe. Der Aussichtspunkt ist der höchste Punkt der FV-605 und befindet sich im Westen Fuerteventuras, etwa zwischen Pájara und La Pared.

Der Aussichtspunkt befindet sich in einem Nachbau eines altkanarischen Hauses, der Casa Honda, die zur Hälfte in den Boden eingelassen ist. Von der Aussichtsplattform aus hat man einen schönen Blick auf die Landenge Istmo de la Pared. Sie liegt im Süden der Insel. Im Norden kann man die eintönige, ockerfarbene Berglandschaft sehen, die zur Gemeinde von Betancuria gehört.

Im Westen grenzt das militärische Sperrgebiet an die Passhöhe. Hier finden von Zeit zu Zeit Manöver statt. Selbstverständlich darf dieses Gebiet nicht betreten werden.

Anfahrt
Die Anfahrt erfolgt von Pájara aus auf der Landstraße FV-605 in südwestlicher Richtung. Nach ca. 12 Kilometern zweigt rechts eine Straße ab. Sie führt zu einem Parkplatz. Hier parkt man und erreicht nach einem kurzen Aufstieg die Aussichtsplattform.

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Mirador de Barlovento mit Blick auf die Playa de Cofete

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Mirador de Barlovento bietet einen atemberaubenden Blick auf die Landschaft rund um den Naturpark Jandía. Der Aussichtspunkt erhebt sich über dem tiefblauen Meer und bietet einen Panoramablick auf endlose Strände, schroffe Klippen und sanfte Hügel. Umgeben von einer Atmosphäre der Ruhe lädt der Mirador de Barlovento dazu ein, dem Alltagsstress zu entfliehen und den Augenblick zu genießen. Die frische Meeresbrise streichelt sanft das Gesicht, während man den Blick schweifen lässt - fast scheint die Zeit still zu stehen.

Der Mirador de Barlovento befindet sich am Ende einer Steilküste, die aus den Stränden Playa de Cofete und Playa de Barlovento besteht. Er liegt etwa 220 Meter über dem Meeresspiegel. Ein faszinierender Blick auf eine zehn Kilometer lange Küstenlinie bietet sich von diesem Aussichtspunkt. Die Strände sind meist einsam und bieten ein unberührtes Panorama, begleitet von kräftigen Wellen. Diese Buchten eignen sich hervorragend für einsame Wanderungen.

Die steil abfallende Küste ist von den beeindruckenden Wänden des Macizo de Jandía umgeben, an denen sich die Wolken gerne mal verfangen. Bei guter Sicht kann man bis zum höchsten Gipfel der Insel, dem Pico de la Zarza, sehen. Er ist 807 Meter hoch.

Anfahrt
Von Morro Jable aus folgt man einer Nebenstraße in nordwestlicher Richtung. An der Abzweigung biegt man rechts ab. Nach wenigen Kilometern erreicht man den Aussichtspunkt auf der linken Straßenseite.

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Montaña de Cardón ein Naturdenkmal auf Fuerteventura

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Berg Montaña de Cardón und seine Umgebung wurden zum Naturdenkmal »Monumento Natural de Montaña Cardón« erklärt. Mit einer Höhe von 695 Metern ist der Montaña Cardón eine der höchsten Bergspitzen der Insel Fuerteventura. Neben dem Espigón Ojo de Cabra gehören der Gipfel des Montaña Cardón und die Punta de La Galera zu den höchsten Punkten des Naturdenkmals. Der Montaña Cardón im Süden war neben dem Montaña Tindaya im Norden vermutlich der zweite heilige Berg, der von den Majoreros für Kulthandlungen genutzt wurde. Dieses Naturdenkmal liegt in der Gemeinde Pájara. Jedes Jahr Anfang Mai findet zu Ehren der Virgen del Tanquito eine Volkswallfahrt zur Felskapelle statt.

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Morro Jable mit Stränden zum Entspannen und Surfen im Süden Fuerteventuras

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Morro Jable, ein beliebter Ferienort im Süden von Fuerteventura, bietet endlose Strände, die perfekt zum Entspannen sind. An den belebten Strandabschnitten kann man sich auf einer Sonnenliege zurücklehnen und das Treiben beobachten. Wenn man etwas Abstand sucht, findet man auch einsame Strandabschnitte, an denen man in Ruhe dem Rauschen der Wellen lauschen kann. Die Gewässer um Morro Jable eignen sich hervorragend für das Erlernen des Wellenreitens - auf dem Surfbrett gleitet man durch die Wellen hindurch.

Die an der Südküste von Jandía gelegenen Orte Morro Jable und Playa de Jandía bilden zusammen das größte Ferienzentrum der Insel. Im Zuge der Urbanisierung sind die beiden Orte zusammengewachsen und werden heute als eine einzige Siedlung mit dem Namen Morro Jable betrachtet. Zusätzlich gibt es einen Hafen in Morro Jable, von dem aus Gran Canaria mit dem Boot in nur zwei Stunden zu erreichen ist. Er wird noch heute von Fischern genutzt, die nachmittags auslaufen. Im angrenzenden Fischmarkt können Besucher frischen Fang kaufen.

Morro Jable ist ein ehemaliges Fischerdorf und der historische Ortskern ist jedoch erhalten geblieben. Die große Beliebtheit des Urlaubsortes ist wohl auch auf die attraktiven Sandstrände zurückzuführen. Die große Beliebtheit des Urlaubsortes ist wohl auch auf die attraktiven Sandstrände zurückzuführen. Sie laden zum Baden und zu Wassersportaktivitäten ein. Entlang der Strandpromenade finden sich zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants. Hier kann man sich stärken und dabei den herrlichen Blick aufs Meer genießen.

Der Strand Playa del Matorral ist etwa drei Kilometer lang. Er verbindet die beiden Orte Morro Jable und Playa de Jandía. Die feinsandige Bucht bietet hervorragende Bademöglichkeiten und eine gute Infrastruktur (Parkplätze, Bushaltestelle, Taxistand). Sanitäre Einrichtungen sind vorhanden, Liegestühle und Sonnenschirme können gemietet werden.

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Die Felsklippe Punta de Guadalupe am Istmo de la Pared

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Die Punta de Guadalupe ist eine gewaltige Felsklippe, die weit von der Küste in den Atlantik hineinragt. Von oben hat man einen prächtigen Ausblick auf das Meer und die Strände von La Pared. Durch ständiges Aufprallen der Wellen an der Steilküste wurde im Laufe der Zeit ein Loch in den Fels gegraben. Durch Erosion entstand das Felsentor der Punta de Guadalupe.

Die Klippe Punta de Guadalupe zeichnet sich dadurch aus, dass die Felsplattform leicht zugänglich und begehbar ist. Bei starkem Wellengang wird dies zu einem eindrucksvollen Erlebnis, das jedoch eine angemessene Vorsicht erfordert.

In unmittelbarer Nähe befinden sich die Strände Playa de Pared und der Surferstrand Playa del Viejo Rey.

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Die Playa de los Ojos ist ein Traumstrand an der Südspitze der Insel Fuerteventura

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Strand Playa de Ojos liegt an der äußersten Westküste Fuerteventuras zwischen der Punta de Jandia und der Punta Pesebre. Die einsame Bucht Playa de Ojos hat einen feinen, hellgelben Sandstrand. Der Strand liegt am Fuße der Steilküste und ist von Felsen umgeben. Bei Ebbe werden glatt geschliffene Felsformationen freigelegt. Bei Flut reicht der Atlantik fast bis an die Steilküste. 

In der Meeresbucht der Playa de los Ojos befinden sich zahlreiche Felsen und Riffe, an denen die Wellen eindrucksvoll brechen. Vom Schwimmen sollte man besser absehen, da die gefährlichen Unterwasserströmungen an der Westküste gefährlich sind. Charakteristisch für den Strand Playa de Ojos ist der ovale Basaltfelsen, der fast mittig der Bucht liegt.

Ein Ausflug zum Strand Playa de Ojos lässt sich mit einem Besuch des Leuchtturms Faro de Jandía und der Puta de Pesebre mit der spektakulären, farbenprächtigen Bucht Caleta de la Madera verbinden. Die  gut 11 Kilometer lange Rundwanderung El Puertito – Caleta de la Madera führt am Strand Playa de Ojos vorbei.