Moosbachtal - Hohle Felsen - Schwalbenfelsen - Roßkegelfelsen - Rundwanderung
Fakten
Tourencharakter
Erster Höhepunkt der Wanderung durch das Moosbachtal ist der spektakuläre Anblick des Felsenriffs "Hohle Felsen". Beeindruckend und unvergesslich sind die bizarren Formen, Spalten und Überhänge der Felsen. Der Weg führt durch das stille Moosbachtal und lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Vorbei an alten Weihern geht es in Richtung Froschfelsen. Weitere sehenswerte Stationen auf dem Weg zu den "Hohlen Felsen" sind der Seerosenweiher und die Moosbachquelle.
Danach ändert die Tour noch einmal ihren Charakter und geht für einen Abschnitt in den Dahner Felsenpfad über. Als Wegweiser entlang und durch die atemberaubenden Felsformationen dient ein kleiner schwarzer Fels auf orangefarbenem Grund. Steile Felswände, sandige Böden und grüne, moosbewachsene Wälder prägen von nun an das Bild der Landschaft. Man passiert die Felsformationen der Felsenarena, Schwalbenfelsen, Schillerfelsen, Rosskegelfelsen, Schlangenfelsen, Mooskopf, Schusterbänkel, Hirschfelsen und den Elwetritschefels.
Ein perfekter Ausflug für Naturliebhaber und Wanderfreunde, um dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken. Die Rundwanderung vom Parkplatz Moosbachtal über Froschfelsen, Hohle Felsen, Schwalbenfelsen und Roßkegelfelsen ist 16,6 Kilometer lang. 516 Höhenmeter sind im Auf- und Abstieg zu bewältigen.
Höhenprofil
Routenbeschreibung
Gestartet wird am Wanderparkplatz Moosbachtal. Der Weg führt in Richtung Froschfelsen und an den alten Weihern entlang. An der Gabelung nach 550 m führt der Weg nach links in Richtung Froschfelsen. Der Froschfelsen ist nach ca. 800 m erreicht. Das Plateau des Froschfelsens kann über einen Pfad auf der linken Seite erreicht werden. Auf den letzten Metern zum Plateau ist Vorsicht geboten. Trittsicherheit ist erforderlich. Es besteht Absturzgefahr an der Felskante. Nach den Froschfelsen geht man einige Meter nach rechts zurück. Dort überquert man den Hinweg. Dann geht man etwa 15 Meter geradeaus. Dann biegt man nach rechts ab. Nach 200 Metern biegt man nach links ab. Man folgt dem Weg. Der Weg biegt nach rechts ab, nach 80 Metern. Auf dem leicht bewachsenen Weg biegt man nach ca. 550 m links ab. Dieser führt bergab. Nach 90 Metern kreuzt er eine Piste und führt weiter bergab. Den Wanderweg im Moosbachtal erreicht man nach etwa 180 Metern. Man kommt an einigen Teichen vorbei. Nach 1,1 km erreicht man den Seerosenweiher. Dieser wird auch Kranzwoog genannt.
Von nun an folgt man der Markierung Hohle Felsen Tour und steigt das Tal hinauf. Nach ca. 1,7 km erreicht man die Moosbachquelle. Nach etwa 200 Metern geht der Weg in einen Pfad über. Dieser wird rasch bergan geführt. Der Sattel "Kleiner Mückenkopf" und die Felsformation "Hohle Felsen" werden nach ca. 1,6 km erreicht.
Auf das Plateau, wo sich ein schöner Rastplatz mit guter Aussicht befindet, führt ein kurzer Aufstieg. Hier ist Vorsicht und Trittsicherheit geboten, da es einige Felsspalten gibt. Nach der Rast geht es zurück zum Weg und die Besichtigung der sensationellen Felsen beginnt. Das Felsmassiv ist sehr beeindruckend. Die Felsüberhänge sind weit ausladend und sehr imposant.
Danach beginnt der Abstieg. Der Abstieg erfolgt auf Pfaden und Naturwegen. Der Weg verläuft parallel zum Bergkamm. Man folgt der Beschilderung in Richtung PWV-Hütte. Nach ca. 1,7 km erreicht man die Kreuzung "Am Mückenplätzel". Hier biegt man rechts ab und folgt dem Weg 1,4 km bergab. Wer noch Lust hat, kann hier einen kurzen Abstecher nach links machen. Es geht bergauf zum kleinen "Heinz Felsen".
Zurück auf dem Weg geht es an der Wegkreuzung Edersberg auf dem zweiten Weg halbrechts weiter. Man folgt dem markierten Weg. Im Tal des Seibertsbaches verläuft der Weg oberhalb der Piste. Nach 400 Metern wechselt man auf den Pfad, der weiter talabwärts führt. Nach etwa 600 Metern erreicht man die Wegkreuzung Seibertstal. Hier biegt der Weg nach rechts ab. Man überquert den Bach und eine Piste. Es geht bergauf in den Wald. Nach ca. 170 Metern stößt man wieder auf einen Weg. Diesem wird nach links gefolgt. Die Wegkreuzung Steinhohl erreicht man nach ca. 900 m. Man überquert den Dahner Felsenpfad und folgt den Markierungen der Kauert-Tour und der Eyberg-Tour für ca. 300 Meter. Hier an der Schwalbenhalde wird die Route nun auf dem Dahner Felsenpfad in Richtung Felsenarena weitergeführt. Spannend geht es weiter zum Schwalbenfelsen.
Der nächste felsige Höhepunkt ist der Schillerfelsen. Danach folgt die Route der Kauert-Tour über den Jakobsfelsen bis zur Wegkreuzung Weihersebene. Man überquert einen Weg und folgt Eyberg-Tour und Dahner Felsenpfad ca. 180m. Hier biegt man nach rechts ab. Nach ca. 90 m trifft man wieder auf den Dahner Felsenpfad. Diesem folgt man nach rechts. Nach kurzer Zeit erreicht man die Roßkegelfelsen. Der Weg führt an den Felsen entlang, bis man auf den Fahrweg trifft. Dieser folgt man nach rechts. Nach etwa 250 Metern passiert man den Elwetritschefelsen. Der Weg führt am Felsen vorbei. Nach ca. 350 m geht es links zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweise + Tipps
Ausgangspunkt / Startpunkt
Parkplatz im Moosbachtal beim Weiher zur Abfahrt PWV-Hütte
Schillerstraße / Kneippanlage am Ortsrand von Dahn als Einstieg zum Schiller- und Schwalbenfelsen
Einkehr
PWV-Hütte „Im Schneiderfeld“. PWV (Pfälzerwald-Verein)
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