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Gebiete Gran Canaria

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Barranco de Mogán - das Tal zur Felslandschaft Gran Canarias

Mogán
, Gran Canaria , Spanien
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Die Schlucht Barranco de Mogán ist eines der fruchtbarsten Täler der Insel. Dies ist den Stauseen zu verdanken, die das Tal mit Wasser versorgen. Das Tal führt zu spektakulären Schluchten und ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Das subtropische Klima bietet optimale Bedingungen für zahlreiche kleine Felder im gesamten Tal. Hier werden Zitronen, Auberginen, Papayas, Avocados, Kürbisse und Bananen angepflanzt. In den Gewächshäusern entlang des Barranco werden hauptsächlich Schnitt- und Zierblumen gezüchtet, die für den Export bestimmt sind. 

Die Häuser in diesem Gebiet sind von üppigen Gärten umgeben, was oft die Aufmerksamkeit der Touristen erregt. Diese gepflegten Landhäuser und Villen symbolisieren den Wohlstand der Bewohner durch landwirtschaftlichen Anbau. Die Straße durch diese Schlucht ist an einigen Stellen sehr steil und windet sich serpentinenartig nach oben. Dabei führt sie auch durch den Ort Mogán selbst - Namensgeber des Tales sowie Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Südwesten Gran Canarias.

Wenn man am oberen Teil des Barrancos de Mogán bei Pie de la Cuesta nach Westen abbiegt, passiert man die bekannte Azulejos - eine Felswand mit blaugrünem Schimmer. Das Natrium-Eisen-Silikat in dem Gestein verfärbt sich aufgrund von Oxidation und verleiht dieser Wand ihre außergewöhnliche Farbe. Schon von Weitem ist der Fels sichtbar, insbesondere wenn man aus den Tourismuszentren im Süden der Insel kommt.

Das Tal erfreut sich bei Wanderern immer größerer Beliebtheit. Vor allem der günstig gelegene Hauptort dient als Ausgangspunkt für zahlreiche Touren.

Wandern im Barranco de Mogán
Von diesem fruchtbaren Tal aus bietet sich der Aufstieg zur Montaña de Tauro an. Von der Bushaltestelle El Cercado im Barranco de Mogán führt ein Wanderweg die Cañada de los Parados hinauf. Nach einem Aufstieg von 400 Höhenmetern erreicht man den südwestlichen Rand der Montaña de Tauro. Weiter geht es zur Degollada de las Lapas am Westrand der kargen Hochebene, von wo aus man einen schönen Ausblick auf die umliegenden Täler hat. Der Gipfel der Montaña de Tauro liegt auf einer Höhe von 1225 m und ist durch einen großen Steinhaufen markiert. Für eine bessere Aussicht sollte man jedoch zum westlich gelegenen Aussichtspunkt gehen.

Das Tal bietet eine Reihe von Ausgangspunkten für Wanderungen von außergewöhnlicher Schönheit.

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Barranco de Fataga - das Tal der 1000 Palmen

San Bartolomé de Tirajana
, Gran Canaria , Spanien
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Der Barranco de Fataga erstreckt sich nördlich der Ferienorte Maspalomas und Playa del Inglés. Einen überwältigenden Blick über die schroffen Felswände bis hin zu den Dünen von Maspalomas bietet der Mirador de Fataga, der etwa auf halber Strecke zum gleichnamigen Ort liegt. In dem ockerfarbenen Tal mit seinen schroffen Felsen und der spärlichen Vegetation wird Wein angebaut. Es ist der südlichste Punkt der Insel, an dem Wein angebaut wird. Es werden vor allem weiße Trauben angebaut, aber es gibt auch Rotwein.

Wer sich für die Ureinwohner der Insel interessiert, sollte das Museum Mundo Aborigen besuchen. Hier wird versucht, in rekonstruierten Höhlen, Ställen und Rundhäusern das Leben der Altkanarier für den heutigen Besucher greifbar zu machen. Verschiedene Tätigkeiten und Bräuche der künstlichen Bewohner werden durch eine realitätsnahe Geräuschkulisse zum Leben erweckt.

Zwischen Arteara und Fataga ist der Ausgangspunkt für eine Kamelsafari. Während des schaukelnden Vergnügens kann man die Umgebung auf sich wirken lassen und erfährt nebenbei allerlei Wissenswertes über die Landschaft, aber auch über die Haltung und Zucht der Kamele.

Für Wanderer ist ein Rundgang durch das malerische Dorf und die Erkundung der Umgebung ein guter Einstieg. Längere Wanderungen führen aus dem Tal in die angrenzenden Schluchten oder auf die umliegenden Berge.

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Barranco de las Vacas

Agüimes
, Gran Canaria , Spanien
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Ein Tal mit beeindruckenden vulkanischen Felsformationen liegt an der Straße von Aguimes nach Temisas. Zwischen den Orten Temisas und Aguimes im Südosten Gran Canarias liegt die Schlucht Barranco de las Vacas. Die Tobas de Colores Barranco de las Vacas genannten eindrucksvollen vulkanischen Felsformationen sind das Highlight. Diese farbenfrohen vulkanischen Gesteinsformationen sind im Laufe von Jahrtausenden durch Erosion entstanden.

Am besten besucht man den Barranco de las Vacas unter der Woche in den frühen Morgenstunden. Mittags und vor allem zwischen April und September ist die beste Zeit zum Fotografieren.

Der Barranco de las Vacas, was übersetzt so viel wie Schlucht der Kühe bedeutet, zieht die Besucher mit seinen Schichten aus farbigem Tuffstein in seinen Bann. Im Laufe der Jahrtausende wurden diese Schichten durch das Wasser freigelegt. Der Bereich mit den farbigen Schichten ist allerdings relativ klein.

Die Tobas de Colores werden am besten mit dem Auto über die Landstraße GC-550 erreicht. Etwa bei Kilometer 14 befindet sich ein kleiner Parkplatz. Von dort führt ein Trampelpfad in den Barranco de las Vacas. Von dort sind es ca. 10 Minuten Fußweg in den Barranco. Der Weg führt in der Schlucht unter einer Straßenbrücke hindurch. Bitte nicht auf der Fahrbahn parken.

Vergleiche mit dem Antelope Canyon in Arizona erübrigen sich. Der Slot Canyon ist schön, aber kurz. Zu viele Besucher und Blogger verderben oft das Erlebnis. Außerdem gibt es viele spektakuläre Schluchten auf der Insel. Wenn die Straße also voll ist, fährt man einfach weiter. Und wenn man z.B. in der Tauroschlucht wandert, denkt man gar nicht mehr an diesen schönen, aber touristisch überlaufenen Ort. 

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Der Charco Azul im Naturpark Tamadaba

Agaete
, Gran Canaria , Spanien
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Im Westen von Gran Canaria gibt es einen kleinen blauen See, in dem man bei ausreichendem Wasserstand baden kann. Er heißt „Charco Azul“. Man erreicht ihn leicht von dem kleinen Dorf „El Risco“ aus. Charco Azul ist ein Ort für Menschen, die das Besondere suchen.

Der kleine See wird von frischem Quellwasser aus einem kleinen Wasserfall gespeist. Je nach Jahreszeit ändert sich der Wasserstand des Sees. Die Naturschönheiten sind jedoch das ganze Jahr über einen Besuch wert. Die Felswände des Barranco del Risco und die Seitentäler bieten ein buntes Mosaik. Allerdings führt der kleine See in den Sommermonaten Juni bis September nur wenig Wasser. Die Wanderung durch den Barranco del Risco zum Charco Azul ist kurz. Es bieten sich aber einige Wanderwege an, wenn man die kleine Stichwanderung zu einer größeren Route verbinden möchte.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Charco Azul mit Sunhikes.

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El Montañon der Berg mit Aussicht auf den Roque Nublo

San Bartolomé de Tirajana
, Gran Canaria , Spanien
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Der Berg El Montañon ist 1.762 Meter hoch. Er bietet ein schönes Aussichtsplateau und lädt zum Verweilen ein. Der Aussichtsberg befindet sich auf Gran Canaria zwischen dem Roque Nublo und dem Pico de las Nieves. Der Berg ist über einen Grat vom Pico de las Nieves aus zu erreichen. Er führt am Naturdenkmal Riscos de Tirajana vorbei. Der von mehreren Seiten erreichbare Berg ist Ziel mehrerer Wandertouren. Leicht kombinierbar ist auch eine Wanderung zum Felsbogen Ventana del Nublo.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg El Montañon mit Sunhikes.

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Ventana del Nublo der Steinbogen mit Blick zum Roque Nublo

San Bartolomé de Tirajana
, Gran Canaria , Spanien
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Die Ventana del Nublo ist ein Naturmonument. Der Felsbogen bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf den Roque Nublo und an schönen, klaren Tagen sogar auf den Teide.

Es handelt sich um einen natürlichen Steinbogen. Seine besondere Form ist das Ergebnis von Jahrtausenden der Erosion, des Windes und des Regens, die den Steinbogen wie ein Fenster geformt haben.

Der Wanderweg zum Ventana del Nublo startet in Los Llanos de la Pez. Plane deine eigene Wanderung um den Steinbogen Ventana del Nublo mit Sunhikes.

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Montaña de Tauro ist ein Naturdenkmal

Mogán
, Gran Canaria , Spanien
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Mehrere Wanderungen führen auf den 1.225 m hohen Montaña de Tauro. Dieses Gebiet ist sehr weitläufig und besteht aus zahlreichen Mikrobecken mit kleinen Schluchten. Beeindruckend ist dieses Terrain nicht nur wegen seiner Naturschönheiten. Als altes Zeremonialzentrum der Ureinwohner Gran Canarias hat es auch einen hohen kulturellen Wert. Auf dem Gipfel befindet sich eine Trockenmauer, die als "Iglesia de los Canarios" bekannt ist. Auch biologisch ist das Gebiet sehr wertvoll, da es einen offenen Kiefernwald mit zahlreichen endemischen Pflanzenarten beherbergt.

Das fast 2.000 Meter hohe Zentralgebirge teilt die Insel Gran Canaria in zwei völlig unterschiedliche Teile. Nebel und Regen färben die Insel im Nordosten der Cumbre grün. Karg und trocken ist der Südwesten. In den weichen Boden haben sich jedoch im Laufe der Zeit eindrucksvolle canyonartige Schluchten gegraben, oft mit hohen Wänden auf beiden Seiten des Flussbettes.

Eine der spektakulärsten Schluchten ist der Barranco de Mogan im Südwesten der Insel. Hier türmen sich die Laderones de Mogan rund 1000 m über dem kleinen Ort auf. Die Felswände bilden die Nordwand der Montaña de Tauro. Aus der Ferne sieht der Montaña de Tauro wie eine abgeschlagene Pyramide aus. Nördlich und östlich des Berges erheben sich große Steilwände, die am Gipfel ein breites Plateau bilden. Der Gipfel selbst liegt etwas zurückgesetzt auf einem Grat, der den großen Wänden im Norden und Osten folgt.

Eine wunderschöne, kurze Bergwanderung führt durch lichten Kiefernwald auf den atemberaubenden Aussichtsberg. Auf dem Gipfel, der eine alte kanarische Kultstätte sein soll, bietet sich ein beeindruckender Blick bis zum Meer. Die Hänge an der Nord- und Westseite fallen fast senkrecht ins Tal ab, während das Panorama von Maspalomas über den Inagua bis zu den Bergen im Südwesten reicht. Darüber hinaus bieten sich spektakuläre Tiefblicke in die Schlucht. Während der gesamten Wanderung wird man jedoch mit einer atemberaubenden Landschaft belohnt. Einen reizvollen Kontrast zum mediterranen Bergwald des Tauro bildet die wilde, karge Landschaft im Süden der Insel. Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña de Tauro mit Sunhikes.

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Spektakuläre Aussichten: Roque Faneque im Naturpark Tamadaba erkunden

Agaete
, Gran Canaria , Spanien
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Das Naturschutzgebiet Tamadaba auf Gran Canaria ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Hier ragt der markante Roque Faneque imposant in die Höhe und bietet einen atemberaubenden Blick über die tief unterhalb liegende Küste. Die zerklüfteten Klippen und wilden Felsformationen machen ihn zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Abenteurer.

Wanderungen eröffnen sensationelle Ausblicke auf die Küste bei Agaete. Die Wege im Naturpark Tamadaba führen durch Wälder und entlang beeindruckender Schluchten mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Als Symbol für die Schönheit Gran Canarias zieht der Roque Faneque Besucher aus aller Welt an.

Steile Klippen und schroffe Felsformationen laden Wanderer und Abenteurer zu spektakulären Ausblicken ein. Die Wanderwege führen durch Wälder und entlang beeindruckender Schluchten, die eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen. Der Roque Faneque symbolisiert die einzigartige Schönheit Gran Canarias und sein Riff ist eines der höchsten der Welt - ein wahres Paradies für Entdecker!

Mutige können sogar den Grat entlang bis zum Gipfel des Roque Faneque wandern und von dort aus einen unvergleichlichen Panoramablick genießen. Doch Vorsicht ist geboten, denn der Weg ist anspruchsvoll und erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Roque Faneque mit Sunhikes.

Aber es lohnt sich, diese grandiose Landschaft zu erkunden. Der Naturpark Tamadaba mit dem markanten Roque Faneque als Höhepunkt verspricht unvergessliche Momente inmitten einer beeindruckenden Kulisse voller Naturschönheiten.

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Naturkulisse pur: Der Felsenweg am Roque Bentayga auf Gran Canaria

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Der Roque Bentayga ist ein beeindruckender Felsen auf der Kanareninsel Gran Canaria inmitten der Caldera de Tejeda. Majestätisch erhebt er sich aus der Landschaft und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und Schluchten. Die steilen Felswände des Roque Bentayga zeugen von einer bewegten geologischen Geschichte. Wanderer können den Gipfel erklimmen und dieses einzigartige Naturdenkmal genießen. Der Felsenweg führt an steilen Abbruchkanten vorbei. Ein Besuch des Roque Bentayga ist ein besonderes Erlebnis für Naturliebhaber und Entdecker.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Roque Bentayga mit Sunhikes.

Gran Canaria ist die dritthöchste der Kanarischen Inseln und ebenfalls vulkanischen Ursprungs. Im Gegensatz zu den westlichen Nachbarinseln liegen die letzten Eruptionen jedoch schon mehrere tausend Jahre zurück, so dass die Erosion das Hauptmerkmal der Insel ist. Die zentrale Hochebene, die Cumbre Central, trennt zwei riesige Erosionskrater oder Täler. Der Roque Nublo auf der Cumbre Central und der Roque Bentayga in der Caldera de Tejeda sind die beiden Wahrzeichen der Insel.

Beide sind alte Vulkankegel aus Basalt, die aufgrund ihrer Festigkeit stehen geblieben sind, während das umgebende weichere Material abgetragen wurde. Der Roque Bentayga ist ein gutes Beispiel dafür. Er liegt inmitten eines riesigen Erosionskraters und ist von allen Seiten sichtbar.

Mit zahlreichen Höhlen in der Südwand und einem alten Guanchenheiligtum in der Nähe des Gipfels ist der Bentayga ein wichtiges historisches und archäologisches Denkmal. Zur Zeit der spanischen Eroberung war er der letzte Zufluchtsort der prähispanischen Guanchen, die sich in den Höhlen versteckten und gegen die spanischen Truppen kämpften. Der Felsen und der Bergrücken von Cuenca de Tejeda sind Teil des Archäologischen Parks Roque Bentayga y Cuevas del Rey.

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Naturwunder erleben: El Campanario, der Gigant von Gran Canaria

San Bartolomé de Tirajana
, Gran Canaria , Spanien
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El Campanario ist ein faszinierendes Ausflugsziel auf Gran Canaria. Der Berg, der die Form eines großen Basaltblocks mit runden Spitzen hat, gehört zur imposanten Felswand Riscos de Tirajana. Diese umgibt die Caldera de Tirajana und erstreckt sich über eine Länge von etwa 8 km rund um das Tal. Der Campanario liegt wie auch der Pico de las Nieves und der Roque Redondo an der gewaltigen Felswand. Die Berge sind unter Naturschutz gestellt und die Felswand erreicht eine Höhe von bis zu 800 Metern.

Mit einer Höhe von 1.917 Metern ist der El Campanario der zweithöchste Berg Gran Canarias und ein lohnendes Ausflugsziel. Der Campanario ist nicht nur ein beeindruckendes Naturwunder, sondern auch ein beliebtes Wanderziel für Abenteuerlustige. Die atemberaubende Aussicht vom Gipfel auf die umliegende Landschaft und das Tal der Caldera de Tirajana ist einfach unvergleichlich. Ein Besuch auf El Campanario verspricht somit ein unvergessliches Erlebnis inmitten der faszinierenden Naturschönheiten Gran Canarias.

Die Landschaft rund um den Berg El Campanario ist größtenteils mit kanarischen Kiefern bewachsen und bietet mehrere Zugangsmöglichkeiten zum Gipfelbereich. Das Vulkangestein des Berges ist brüchig, nur in der Nähe des Gipfels besteht es aus festem Basaltgestein. Der höchste Punkt befindet sich auf dem nördlichsten Felsen des Gebietes, während die steilen Hänge nach Osten und Süden zur Caldera de Tirajana abfallen.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg El Campanario mit Sunhikes.

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Montaña Altavista im Naturpark Tamadaba

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Der Montana de Altavista ist einer der schönsten Aussichtsberge auf der Insel Gran Canaria. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft, das Meer und das benachbarte Teneriffa. Der Aufstieg auf den 1.376 Meter hohen Gipfel der Montana de Altavista ist anspruchsvoll, belohnt aber mit einem unvergleichlichen Panorama. Auf jeden Fall lohnt es sich, früh am Morgen den Weg zu diesem Aussichtsberg anzutreten und von dort oben den Sonnenaufgang zu erleben. Die Ruhe und die Schönheit der Natur lassen jeden Besucher tief beeindruckt zurückkehren. Wer Gran Canaria besucht, sollte sich diesen Aussichtsberg nicht entgehen lassen!

Die Montaña Altavista ist einer der Gipfel, die sich an den Wänden des riesigen Kraters Caldera de Tejeda erheben. Der Krater hat einen Durchmesser von 20 km. Nach Westen öffnet sich die Caldera. Der Altavista ist der letzte Gipfel dieser umlaufenden Wand.

Sein Name lässt erahnen, dass man von diesem Berg aus einen herrlichen Blick über die gesamte Insel hat, insbesondere auf alles, was sich innerhalb oder am Rande der Caldera befindet, wie beispielsweise auf den Pico de las Nieves, den Roque Nublo und den Roque Bentayga.

Von hier oben bietet sich ein atemberaubender Panoramablick über die Bergwelt der Insel Gran Canaria. Zugleich bietet die Nähe zur Westküste Gran Canarias aber auch die beste Aussicht auf die Nachbarinsel Teneriffa mit dem höchsten Berg Spaniens, dem Pico Teide. Der Aufstieg auf gut gepflegten Wegen ist leicht zu bewältigen und belohnt jeden Wanderer mit einer unvergesslichen Aussicht.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montana de Altavista mit Sunhikes.

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Wandern im Barranco del Risco: Farbenpracht, Vegetation und Frösche

Agaete
, Gran Canaria , Spanien
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Die Schlucht bietet einen schönen Ausblick auf die umliegende Felslandschaft. Der Roque Faneque ist immer dominant am Anfang der Schlucht zu sehen. Umgeben von steilen Felswänden entdeckt man die Schlucht auf einer kleinen Wanderung. Man taucht ein in die Schlucht, deren wechselnde Farben einen auf der Wanderung begleiten. In der Schlucht findet man eine für den Süden Gran Canarias üppige Vegetation mit Gräsern. Auch in der trockenen Jahreszeit gibt es immer wieder Wasserstellen und vielleicht trifft man sogar auf ein paar Frösche. Ein Schauspiel für sich! Ab und zu verweilt der Blick auf einer Anbaufläche an den mit kanarischen Palmen gesprenkelten Hängen oder auf einem der winzigen Seen. Am Ende wartet der blaue See El Charco Azul. Der Wanderweg führt in einer halben Stunde dorthin.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schlucht Barranco del Risco mit Sunhikes.

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Wandern im Barranco de Tauro: Naturparadies zwischen Felswänden

Mogán
, Gran Canaria , Spanien
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Die Landschaft des Monumento Natural de Tauro ist atemberaubend und einzigartig. Der obere Bereich des Barranco de Tauro sowie der Berg selbst sind Teil dieses Naturdenkmals und Schutzgebiets. Wanderwege führen durch einen lichten Kiefernwald entlang der wunderschönen Schlucht, die von beeindruckenden Felswänden gesäumt wird.

Der Canal de las Niñas schlängelt sich ebenfalls durch die Schlucht, was zu einem faszinierenden Anblick beiträgt. Die steilen Flanken lassen den Blick tief ins Tal schweifen, während im unteren Abschnitt eine märchenhafte Landschaft mit trockenen Bachbetten und vereinzelten Wasserfällen auf Entdeckung wartet. Diese Gegend bietet dem Besucher unvergessliche Eindrücke einer wildromantischen Naturlandschaft - ein Ort zum Staunen und Verweilen inmitten spektakulärer Naturkulissen.

Dieses wunderschöne Wandergebiet erstreckt sich zwischen dem Tauro-Massiv und der Schlucht Barranco de Tauro. Der Barranco de Tauro bietet nicht nur ein beeindruckendes Panorama, sondern auch anspruchsvolle Wanderungen. Der Weg führt entlang der Schlucht und bietet atemberaubende Ausblicke von oben. Trotz seiner geringen Bekanntheit ist der Weg gut begehbar und bis auf einige kurze Abschnitte leicht zu bewältigen. Nach dem Abstieg durch die Schlucht erreicht man schließlich die Häuser von Tauro und den Stausee von Embudo. Am Rande der Schlucht befinden sich zwei Berge, der Montaña de Salobre und der Montaña Lajas de Medina, in denen sich zahlreiche Höhlen befinden. Im weiteren Verlauf wird die Schlucht enger und felsiger. Sie bietet ein sensationelles Flussbett.

Verschiedene Wanderungen rund um den Montaña de Tauro führen durch oder entlang der Schlucht. Die Route vom rechten Hang des Montaña de Tauro durch den Barranco de Tauro erstreckt sich über knapp 20 Kilometer und endet in Playa de Tauro. Nach dieser Wanderung kann man ein Taxi nehmen, das ca. 50,00 € kostet.

Auf der linken Seite des Taurus bietet sich die 11,4 km lange Rundwanderung von Montaña Tauro zum Canal las Niñas an. Sie führt zunächst entlang des oberen Teils der Taurusschlucht und dann auf der anderen Seite des Berges im Tal von Soria entlang des Canal Las Niñas weiter. Beide Wanderungen sind ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber!

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Wandern rund um den Wasserfall Cascada de Soria auf Gran Canaria

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Der Wasserfall Cascada de Soria liegt auf Gran Canaria. Wegen seiner Schönheit wird er auch Cascada Bonita genannt. Der Wasserfall Cascada de Soria ist ein wunderschönes Ausflugsziel. Gelegen ist er zwischen den Gemeinden Mogán und San Bartholomé. 

Um einen schönen Wasserfall zu bilden, hat die Cascada de Soria leider meistens zu wenig Wasser. Trotzdem ist er ein sehr schöner Anblick. Während einer starken Regenperiode ist dieser Wasserfall einer der wasserreichsten auf Gran Canaria. Allerdings braucht man Glück. Selbst wenn es vor Ort ergiebig regnet, ist es meist nur ein Rinnsal, das sich seinen Weg den Wasserfall hinunter sucht. Doch wenn die Niederschläge den Stausee „La Presa de las Niñas“ stark und schnell füllen, bildet sich ein spektakulärer Wasserfall, der weiter in den Stausee Embalse de Soria fließt.

Der Wanderweg an der Cascada de Soria bietet nicht nur einen herrlichen Blick auf den Stausee, sondern führt auch durch malerische Landschaften mit atemberaubenden Ausblicken. Für alle Naturliebhaber ist der Besuch dieses Wasserfalls und des oberen kleinen Wasserfalls, der fast das ganze Jahr über Wasser führt, ein unvergessliches Erlebnis. In der Nähe des oberen Wasserfalls befinden sich kleine Wasserbecken und ein winziger See.

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Presa de Soria - die imposante Talsperre auf Gran Canaria

Mogán
, Gran Canaria , Spanien
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Der Stausee von Soria ist einer der schönsten auf Gran Canaria. Der Stausee Embalse de Soria ist mit einem Fassungsvermögen von 40 Millionen Kubikmetern einer der größten Stauseen der Insel. Inmitten der steil aufragenden Felswände liegt der Stausee im Landesinneren. Das milde und trockene Klima der Kanaren macht Regenwasser kostbar und erfordert seine Speicherung. Früher floss es ungenutzt durch Schluchten in die Täler und versickerte dort. 

Der Staudamm ragt mächtig in die Höhe und gibt den Blick auf das darunter liegende Wasser frei. Im Sommer verliert der See allerdings fast seine ganze Pracht, denn hinter der imposanten Mauer verbirgt sich nur noch eine kleine Wasserlache. Sobald jedoch die Regenfälle einsetzen, füllt er sich schnell wieder. Ein faszinierendes Naturschauspiel, das man meist jedes Jahr aufs Neue beobachten kann.

Der auch umstrittene Stausee im Barranco de Arguineguin und Barranco de Soria, wurde zwischen 1962 und 1972 erbaut und ist nach Höhe und Stauvolumen der größte Stausee der Kanarischen Inseln. Der Bau des Presa de Soria war eine enorme Herausforderung, denn das Gelände ist steil und unwegsam. 

Mehrere Wanderrouten bieten nicht nur einen herrlichen Blick auf den Stausee. Sie führen auch direkt über die Staumauer. Eine beliebte Wanderkombination ist der Wasserfall Cascada de Soria und der obere, meist wasserführende Wasserfall mit einem kleinen See. Die Umgebung bietet dem Wanderer Ursprünglichkeit und Idylle pur. Der Stausee dient nicht nur der Bewässerung der Vegetation, sondern ist auch ein Ort der Erholung.

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Presa del Vaquero der Stausee im Tirma Gebiet

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Der Stausee Presa del Vaquero befindet sich in der Gemeinde Artenara auf Gran Canaria. Die Talsperre Presa del Vaquero liegt im oberen Teil der Pista de Tirma und unterhalb der Degollada Honda beim alten Forsthaus von Tirma.

Die Umgebung bietet dem Wanderer Ursprünglichkeit und Idylle pur. In der Umgebung des Stausees Presa del Vaquero auf Gran Canaria erwartet den Wanderer ein wahres Naturparadies. Das klare Wasser des Sees dient nicht nur der Bewässerung der umliegenden Vegetation, sondern lädt auch zum Entspannen und Erholen ein. Die Umgebung von Tirma und der Montaña de Altavista besticht durch ihre Ursprünglichkeit und Schönheit.

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Presa de las Niñas der Stausee mit einer Geschichte

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Die Talsperre Presa de las Niñas ist einer der schönsten Plätze auf Gran Canaria. Wer einen Platz in der Natur sucht, an dem er den Tag verbringen kann, ist am Stausee Las Niñas im Landesinneren Gran Canarias genau richtig. Umgeben von kanarischen Kiefern verfügt der Stausee über einen großen Erholungsbereich. Mehrere Wanderwege führen durch das Gebiet und bieten die Möglichkeit, den Stausee Las Niñas und seine Umgebung auf individuelle Weise zu erkunden.

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Der Stausee liegt im Süden der Insel und gehört zur Gemeinde Tejeda. Er befindet sich in dem Gebiet, das als Majada Alta bekannt ist. Der Stausee Cuevas de las Niñas wird auch einfach Las Niñas genannt. Der Stausee liegt im Naturpark Nublo im Biosphärenreservat von Gran Canaria.

Ihren Namen verdankt sie einer der mehr als vier Jahrhunderte alten Kiefern, die in der Talsperre stehen. Einer Legende zufolge wurde ein Mädchen namens Casandra am Fuße des Baumes, der heute ihren Namen trägt, verbrannt. Dieses Mädchen war in Iwan, einen einheimischen Jungen, verliebt, und Kassandras Vater beschloss, ihn zu töten, weil er mit der Beziehung nicht einverstanden war.

Aus Rache schloss das Mädchen einen Pakt mit dem Teufel, wurde jedoch entdeckt und als Hexe am Fuße des Baumes verbrannt. Niemand kann sich erklären, warum der Baum fast feuerfest zu sein scheint, obwohl er in den letzten Jahrhunderten immer wieder von Waldbränden heimgesucht wurde.

Das Naherholungsgebiet am Stausee

Das Naherholungsgebiet liegt in der Nähe eines der wichtigsten Stauseen in den Bergen Gran Canarias. Wer einen Tag in der Natur verbringen und die Umgebung des Stausees erkunden möchte, ist im Naherholungsgebiet genau richtig. Hier gibt es Feuerstellen und Picknickplätze, wo man sich in geselliger Runde nach Herzenslust stärken kann. Allerdings sollte man sich rechtzeitig auf den Weg machen. Trinkwasser, Parkplätze und öffentliche Toiletten sind vorhanden. Beim Entzünden und Löschen von Feuer ist Vorsicht geboten. Halten Sie sich an die aufgestellten Regeln und schützen Sie diesen faszinierenden Naturraum.

Die Talsperre "Presa de las Niñas" auf Gran Canaria ist eine der beliebtesten Naturlandschaften für Campingfreunde. Das freie Campen ist jedoch verboten. Daher ist es notwendig, beim Cabildo von Gran Canaria eine Genehmigung zu beantragen und sich über die geltenden Vorschriften zu informieren. In der Regel muss die Genehmigung mindestens 72 Stunden vor Ankunft beantragt und eingeholt werden.

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Der Stausee Presa de Lugarejos beim Naturschutzgebiet Tamadaba

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Der Stausee Presa de Lugarejos ist ein Stausee in der Gemeinde Artenara auf Gran Canaria. Die Talsperre liegt an der Mündung des Barranco Lugarejos in einer Höhe von 820 Metern. Einige Wanderungen führen teilweise am See entlang und beginnen oder enden am Presa de Lugarejos.

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Cuevas de Acusa Seca

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Das archäologische Ausgrabungsgelände von Acusa Seca auf Gran Canaria ist eine der bedeutendsten Stätten der Insel angesichts der reichen Geschichte, die sich in ihren Schluchten und Höhlen verbirgt.

Die Fundstätte Acusa Seca ist einer jener unvergesslichen Orte, an denen man die Geschichte der Ureinwohner des Archipels hautnah erleben kann. Die Überreste der alten kanarischen Ureinwohner, die in Acusa Seca entdeckt wurden, zeugen von einer faszinierenden Kultur und Lebensweise. Die Funde reichen von Werkzeugen bis hin zu kunstvollen Höhlenmalereien, die Einblicke in das tägliche Leben dieser Menschen geben. Besucher können auf den Spuren der Vergangenheit wandeln und sich vorstellen, wie es gewesen sein muss, hier vor Hunderten von Jahren zu leben. Acusa Seca ist ein Ort voller Geheimnisse und Geschichten aus längst vergangenen Zeiten - eine wahre Schatzkammer für Archäologen und Geschichtsinteressierte gleichermaßen.

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Montaña Tamadaba - der Gipfel des Tamadaba-Massivs

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Die Montaña Tamadaba ist ein schöner Wanderberg auf der kanarischen Insel Gran Canaria. Mit einer Höhe von 1.447 Metern bietet er atemberaubende Ausblicke über die gesamte Insel und das Meer.

Eine Wanderung auf den Gipfel des Tamadaba-Massivs ist ein Erlebnis mit vielen atemberaubenden Eindrücken. Auf Schritt und Tritt lässt sich die Landschaft bestaunen und faszinieren.

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Die Region Tamabada im Nordosten Gran Canarias ist ein wahres Naturparadies. Hier befindet sich einer der am besten erhaltenen Kiefernwälder der Insel. Der Wald ist von einem dichten Netz aus Schluchten, Steilhängen und Bergmassiven umgeben.

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El Risco - ein einsamer, aber schöner Ort

Agaete
, Gran Canaria , Spanien
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Im Westen von Gran Canaria, zwischen Bergen und Meer, liegt der kleine Ort El Risco auf einer Höhe von 150 Metern. Das 300-Seelen-Dorf EL Risco liegt in einem Tal der Gemeinde Agaete. Nur zum Meer hin ist das Gelände offen, ansonsten ist der Ort von beeindruckenden Felsmassiven umringt. In El Risco gibt es eine Einkaufsmöglichkeit und eine Bar. Eine Buslinie verbindet den Ort mit Las Palmas. Zum Baden und Angeln lädt die natürliche Felsenbucht Playa el Risco ein, die jedoch nur zu Fuß oder mit Geländewagen erreichbar ist.

Der kleine Ort El Risco ist Ausgangspunkt für Wanderungen hinauf in den Naturpark Tamadaba. Von hier aus kann man zur Montaña de Tamadaba oder zum Roque Fañeque wandern. Die meisten Wanderfreunde starten jedoch die kleine Stichwanderung in die Schlucht Barranco de Risco zum blauen See Charco Azul.

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Mirador Roque Palmés oder Mirador El Toscón mit Felsenblick

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Im Ortsteil El Toscón von Tejeda befindet sich der Aussichtspunkt Mirador Roque Palmés, auch Mirador El Toscón genannt. Dieser kleine Vorort besteht aus einer Gruppe von Häusern, die sich um einen großen Platz mit einer schönen Kirche gruppieren. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den Nordwesten Gran Canarias mit den Bergen des Valle de La Aldea im Hintergrund und dem Stausee von Parralillo. Beim Glockenturm der Kirche, die am 24. September 1958 eingeweiht wurde, ist einer der schönsten Aussichtspunkte der Gemeinde Tejeda. 

Der 1.095 m hohe Roque Palmés steht als Teil des Parque Rural del Nublo unter Naturschutz. Weniger bekannt, aber von ähnlicher Schönheit wie der Roque Nublo oder der Roque Bentayga, ist er auch unter dem Namen "Risco Palmés" bekannt. Die einheimische Bevölkerung sagt, dass dieser Felsen die Funktion einer natürlichen Sonnenuhr erfüllt. Aus geologischer Sicht handelt es sich um einen spektakulären Felsmonolithen, der zwischen den Barrancos del Toscón und del Roque im Inneren der großen Caldera de Tejeda freigelegt wurde.

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