Wandern auf den Feldberg über Felsenweg mit Wasserfall und Feldseeblick

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
9,5 km
Höhenmeter Aufstieg
369 hm
Höhenmeter Abstieg
369 hm
höchster Punkt
1.490 m
niedrigster Punkt
1.276 m
ca. Dauer
2:45 – 3:30 h
trittsicher
Wegmarkierung
Wasser, festes Schuhwerk, Regenschutz
Auslastung
stark

Tourencharakter

Die Feldberg- und Feldseepfad-Wanderung ist eine wirklich erlebnisreiche Rundtour. Zuerst über einen steilen Treppenweg hinauf zum Bismarckdenkmal. Dann zur Panoramaaussicht am Feldbergturm. An klaren Tagen reicht der Blick vom Montblanc über die Schweizer Alpen bis zur Zugspitze. Daran schließt sich ein kurzer Abstecher auf den Gipfel des Feldbergs an. Ein kurzer Rückweg und dann ein sensationell schöner Abstieg auf schmalen Pfaden, teils auf Holzbohlen und kleinen Brücken entlang des oberen Laufes des Seebaches. 
Danach führt die Route durch den Wald und man passiert auf einem idyllischen schmalen Pfad zahlreiche Ausblicke auf den Feldsee. Auf dem Weg liegt auch der obere Teil des Feldsee Wasserfalls, auf den man jedoch von der anderen Seeseite die bessere Ansicht hat. Weiter auf dem Weg rund um den Feldberg geht es in der besonderen Natur des Hochschwarzwaldes. Besonders im Frühjahr ist die 9,5 Kilometer lange Wanderung mit 369 Höhenmetern im Auf- und Abstieg eine schöne Tour. Danach geht es zurück zum Haus der Natur.

Höhenprofil

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Kartenansicht + Höhenprofil

Tourencharakter

Die Feldberg- und Feldseepfad-Wanderung ist eine wirklich erlebnisreiche Rundtour. Zuerst über einen steilen Treppenweg hinauf zum Bismarckdenkmal. Dann zur Panoramaaussicht am Feldbergturm. An klaren Tagen reicht der Blick vom Montblanc über die Schweizer Alpen bis zur Zugspitze. Daran schließt sich ein kurzer Abstecher auf den Gipfel des Feldbergs an. Ein kurzer Rückweg und dann ein sensationell schöner Abstieg auf schmalen Pfaden, teils auf Holzbohlen und kleinen Brücken entlang des oberen Laufes des Seebaches. 
Danach führt die Route durch den Wald und man passiert auf einem idyllischen schmalen Pfad zahlreiche Ausblicke auf den Feldsee. Auf dem Weg liegt auch der obere Teil des Feldsee Wasserfalls, auf den man jedoch von der anderen Seeseite die bessere Ansicht hat. Weiter auf dem Weg rund um den Feldberg geht es in der besonderen Natur des Hochschwarzwaldes. Besonders im Frühjahr ist die 9,5 Kilometer lange Wanderung mit 369 Höhenmetern im Auf- und Abstieg eine schöne Tour. Danach geht es zurück zum Haus der Natur.

Routenbeschreibung

Startpunkt ist der Feldberg-Parkplatz, von wo aus der Rundweg beginnt. Von dort folgt man dem Weg bis zum Haus der Natur. Als Alternative zum Aufstieg auf den Feldberg bietet sich auch die Nutzung der Feldbergbahn an. Mit ihr gelangt man schnell auf 1.450 m Höhe. Parallel zur Seilbahn verläuft die eigentliche Wanderung über die Wiesen auf dem Franz-Klarmeyer-Weg. Diese führt gemeinsam mit dem Westweg bergauf. Nach dem Haus der Natur folgt die Route für ca. 1,7 km der westlichen Variante des Westweges und steigt bis zum Bismarckdenkmal auf. Bereits der Aufstieg bietet schöne Ausblicke. Einmal auf dem Plateau angekommen, erwartet den Wanderer bei gutem Wetter eine atemberaubende Fernsicht auf die Vogesen im Westen und die Schweizer Alpen im Süden.

Gut 300 Meter sind es vom Bismarckdenkmal bis zum 1.449 Meter hohen Seebuck und Feldbergturm. Der Besuch des Aussichtsturms mit seinem Panoramablick lohnt sich vor allem bei schönem Wetter. Der Weg führt vom Turm nach links direkt zum Grüblesattel. Man passiert den Grüblesattel. Von hier aus führt ein kurzer Steig nach links. Man folgt nun dem Franz-Klarmeyer-Weg, der links vom Westweg abweicht. Man erreicht nach etwas mehr als 4 Kilometern den Gipfel des Feldbergs auf einer Höhe von 1.493 Metern.  

Bis zur Wegkreuzung am Grüblesattel geht es auf dem gleichen Weg zurück. Hier wandert man links einige Meter bergauf. Die Route folgt von nun an dem Emil-Thoma-Weg.  Es folgt ein schöner Wiesenweg. Zum ersten Mal wird der Seebach überquert. Der Weg besticht durch seine Schönheit und führt über kleine, mit Brettern und Bohlen befestigte Pfade. Und mit einem Mal sind auch die meisten Touristen verschwunden und es wird angenehm ruhig. Nach 1,5 Kilometern verlässt man den Emil-Thoma-Weg bei der Weggabelung Unterm Grüble. An dieser Stelle biegt man nach rechts ab und nimmt den Felsenweg. Diesem folgt man ca. 1,6 Kilometer. Dabei passiert man einige Felsen, Feldseeblicke und den oberen Teil des Feldsee-Wasserfalls. Die märchenhafte Landschaft verwöhnt den Wanderer mit schönen Impressionen. Am Ende des Felsenweges trifft man auf den Weg zur Talstation der Feldbergbahn. Von hier aus geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Hinweise + Tipps

Hinweise: Der Felsenweg und Teile des Emil-Thoma-Weg sind nicht kinderwagentauglich. Nur Kinder mit Trittsicherheit sollten auf diesen Weg mitgenommen werden. 

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
9,5 km
Höhenmeter Aufstieg
369 hm
Höhenmeter Abstieg
369 hm
höchster Punkt
1.490 m
niedrigster Punkt
1.276 m
ca. Dauer
2:45 – 3:30 h
trittsicher
Wegmarkierung
Wasser, festes Schuhwerk, Regenschutz
Auslastung
stark