Kleine Rundwanderung Cahorros del Río Monachil - Hängebrücken, Felsschluchten und glitzerndes Wasser

Sierra Nevada Andalusien Spanien

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
8,3 km
Höhenmeter Aufstieg
314 hm
Höhenmeter Abstieg
314 hm
höchster Punkt
1.063 m
niedrigster Punkt
815 m
ca. Dauer
2:30 – 3:15 h
trittsicher, vorwiegend Pfade, alpines Gelände
Wegmarkierung
SL-A 294 Sendero del Río Monachil, PR-A 283 Circular de los Cahorros,
Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
stark

Tourencharakter

In der Nähe von Granada befindet sich ein außergewöhnliches Wandergebiet, das unter dem Namen Los Cahorros de Monachil bekannt ist. Inmitten des Naturparks Sierra Nevada, unterhalb des Nationalparks Sierra Nevada, liegt die wunderschöne Kalksteinschlucht Los Cahorros. Hier kann man ein großes Abenteuer erleben und die Natur auf eindrucksvollen Wanderwegen mit faszinierenden Hängebrücken erkunden. Dank ihrer Lage können die Besucher alle Naturschönheiten aus nächster Nähe erleben. Inmitten des Naturparks Sierra Nevada, unterhalb des Nationalparks Sierra Nevada, liegt die wunderschöne Kalksteinschlucht Los Cahorros.

Die Berge der Sierra Nevada sind reich an Wegen und Pfaden, die durch abwechslungsreiche Landschaften führen. In der heißen Jahreszeit zieht es die Wanderer auf die kühleren Wege, die über die hohen Gipfel führen. Am Fuß des Gebirges liegt Los Cahorros auf einer Höhe von weniger als 1.000 Metern über dem Meeresspiegel. Im Frühjahr, wenn es blüht und grünt, ist es ein beliebtes Ausflugsziel. Aber auch Herbst und Winter sind eine gute Zeit, um diese schöne Landschaft zu bewundern.

Die Route beginnt in der Ortschaft Monachil und verläuft entlang des Flusses Monachil. Um die Route zu einem Rundweg zu machen, folgt der Wanderer dem leicht ansteigenden Rückweg, der nach der Überquerung des Flusses über die Brücke von Chorreras auf dem Weg über Portachuelos zurück ins Dorf führt. Die Wanderung verläuft zwischen dem Naturpark Sierra Nevada und dem Nationalpark Sierra Nevada.

Die Vegetation ist durch Eichen, Traubeneichen, Steineichen, Kiefern, Ahornbäume, Weiden, Erlen, Eschen, Pappeln, Kornelkirschen, Ebereschen, Wacholder, Weißdorn, Ginster, Espartogras und Kreuzdorn gekennzeichnet. Wildziegen, Wildschweine und Füchse prägen die Fauna. Daneben kann man den Flug von Wasser-, Fels- und Greifvögeln beobachten.

Die kleine Rundwanderung Cahorros del Río Monachil im Naturpark Sierra Nevada in Andalusien hat eine Länge von 8,3 km. Sie dauert 3 Stunden mit 301 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.

Höhenprofil

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Tourencharakter

In der Nähe von Granada befindet sich ein außergewöhnliches Wandergebiet, das unter dem Namen Los Cahorros de Monachil bekannt ist. Inmitten des Naturparks Sierra Nevada, unterhalb des Nationalparks Sierra Nevada, liegt die wunderschöne Kalksteinschlucht Los Cahorros. Hier kann man ein großes Abenteuer erleben und die Natur auf eindrucksvollen Wanderwegen mit faszinierenden Hängebrücken erkunden. Dank ihrer Lage können die Besucher alle Naturschönheiten aus nächster Nähe erleben. Inmitten des Naturparks Sierra Nevada, unterhalb des Nationalparks Sierra Nevada, liegt die wunderschöne Kalksteinschlucht Los Cahorros.

Die Berge der Sierra Nevada sind reich an Wegen und Pfaden, die durch abwechslungsreiche Landschaften führen. In der heißen Jahreszeit zieht es die Wanderer auf die kühleren Wege, die über die hohen Gipfel führen. Am Fuß des Gebirges liegt Los Cahorros auf einer Höhe von weniger als 1.000 Metern über dem Meeresspiegel. Im Frühjahr, wenn es blüht und grünt, ist es ein beliebtes Ausflugsziel. Aber auch Herbst und Winter sind eine gute Zeit, um diese schöne Landschaft zu bewundern.

Die Route beginnt in der Ortschaft Monachil und verläuft entlang des Flusses Monachil. Um die Route zu einem Rundweg zu machen, folgt der Wanderer dem leicht ansteigenden Rückweg, der nach der Überquerung des Flusses über die Brücke von Chorreras auf dem Weg über Portachuelos zurück ins Dorf führt. Die Wanderung verläuft zwischen dem Naturpark Sierra Nevada und dem Nationalpark Sierra Nevada.

Die Vegetation ist durch Eichen, Traubeneichen, Steineichen, Kiefern, Ahornbäume, Weiden, Erlen, Eschen, Pappeln, Kornelkirschen, Ebereschen, Wacholder, Weißdorn, Ginster, Espartogras und Kreuzdorn gekennzeichnet. Wildziegen, Wildschweine und Füchse prägen die Fauna. Daneben kann man den Flug von Wasser-, Fels- und Greifvögeln beobachten.

Die kleine Rundwanderung Cahorros del Río Monachil im Naturpark Sierra Nevada in Andalusien hat eine Länge von 8,3 km. Sie dauert 3 Stunden mit 301 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.

Routenbeschreibung

In Monachil befindet sich der zentrale Parkplatz, der mehrere Dutzend Autos aufnehmen kann und direkt am Flussufer liegt. Die Parkplätze in Era de Portachuelos sind kleiner, bieten aber die Möglichkeit, von Anfang an dem schönen Flussweg zu folgen. Auf dem Rückweg kann man den Weg in Portachuelos verlassen und die eindrucksvolle Tour in den Ausläufern der Sierra Nevada beenden.

Der erste Abschnitt des Flussweges ist von einem wunderschönen Auenwald geprägt. Hier ist die Harmonie zwischen dem Gesang der Vögel und dem Rauschen des Wassers besonders schön. Der Weg führt an zwei kleinen Wasserkraftwerken vorbei. Eines davon ist stillgelegt, das andere noch in Betrieb. Man überquert die erste von vier Hängebrücken. Der Weg wird nun von Portachuelos kommend in Richtung Cahorros weitergeführt.

Eine zweite Hängebrücke, länger als die erste, führt durch eine üppige Vegetation. An den senkrechten Wänden der Schlucht befinden sich zahlreiche Felsvorsprünge. Der Weg führt immer tiefer in die Schlucht hinein. Über die dritte Hängebrücke erreicht man den oberen Teil des Weges und trifft auf den Weg, der von Eras de Los Renegrales führt. 

Kurz darauf erreicht man die vierte spektakuläre Hängebrücke. Diese Brücke befindet sich an der charakteristischsten Engstelle der Schlucht. Auf der anderen Seite der Brücke befindet sich ein zerklüfteter Stauwehr mit einem hohen Wasserfall. Ab hier folgt der Weg einer an der Wand befestigten Stützmauer eines Kanals.

Dieser Abschnitt ist für Kinder und körperlich beeinträchtigte Personen gefährlich, da man sich an den engsten und steilsten Stellen an im Fels verankerten Griffen festhalten muss. Ein Weitergehen auf allen Vieren oder gar ein Abstieg in das felsige Flussbett und ein anschließender Aufstieg an der Wand sind notwendig. Bis auf den Grund der Schlucht dringt kaum Licht. 

Die Route führt durch den kuriosen Túnel de las Palomas oder Cueva de las Palomas (Taubentunnel), einen natürlichen Durchgang. Im Tunnel befinden sich Felsblöcke. Im Dunkeln muss man einige Meter in gebückter Haltung zurücklegen. Nach dem Tunnel entfernen sich die senkrechten Wände des Cahorros allmählich voneinander. Schließlich werden sie immer breiter. 

Der Weg führt am Fuße der beeindruckenden Taubenschlucht vorbei, dem Tajo de las Palomas, der seinen Namen den zahlreichen Tauben verdankt, die hier in den Felsen nisten. Bei Las Azuelas erreicht man die fünfte Hängebrücke. Diese sollte man nicht überqueren, es sei denn, man möchte die Route abkürzen.

Auf der anderen Seite der Schlucht sieht man den imposanten Tajo del Cibrinalejo im Vordergrund. Der Pfad führt weiter am rechten Flussufer entlang und erreicht schließlich eine Wegkreuzung. Folgt man dem Weg, auf dem man sich gerade befindet, gelangt man über diesen Weg zu den Ruinen des Wasserkraftwerks von La Vega. Allerdings führt die Route in diesem Fall in Richtung der Brücke Puente de las Chorreras, um dem Weg auf der anderen Seite zu folgen.

Der Weg auf dem Camino de la Solana verläuft auf halber Höhe des Hanges leicht ansteigend, trennt sich von den Cahorros und verändert eindrucksvoll die Perspektive auf die höher gelegene Umgebung der Schlucht. Ein Blick zurück lässt den Cerro de los Poyos in der Ferne verschwinden. Trotz der Steilheit des Hanges schlängelt sich der Weg angenehm und ist leicht zu begehen. Der Panoramablick in alle Richtungen ist sensationell.

Im Hintergrund ist der Cortijo del Cerrillo zu sehen. Dieser wird später durchquert und ist auch vom Fuße des Cahorros in einer offenen Kurve sichtbar. Eine Wegkreuzung im Barranco de las Revueltillas, der in das Gebiet Azuelas führt, durchquert weißlichen Dolomitsand. Diese Sandfläche erweckt den Eindruck einer Mondlandschaft. Sobald man sich einem Aussichtspunkt in der Nähe des Weges nähert, eröffnet sich ein fantastischer Panoramablick auf den steilen Verlauf des Cahorros, auf den Tajo de las Palomas und auf den Weg zu dessen Fuß, der von Azuelas in Richtung der Schlucht und der nördlichen Höhenzüge führt.

Schon der schmale Abschnitt der Schlucht ist faszinierend. Umso beeindruckender ist der Weg, der auf diesem Hang verläuft. Ganz in der Nähe kann man den Grund des Cahorros sehen. Der Weg führt weiter durch goldenes Espartogras und gelb blühende Sträucher.

In der Schlucht Las Eras abseits des Weges befindet sich ein weiterer außergewöhnlicher Aussichtspunkt. Es handelt sich um eine überhängende Wand. Der Weg führt weiter zu den Eras de los Renegrales. Von hier aus gelangt man wieder auf den Hauptweg zurück. Der Rundweg endet auf dem Weg nach Era del Portachuelo. Er führt an bewirtschafteten Bauernhöfen vorbei und durch das Dorf zurück zum Ausgangspunkt.

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
8,3 km
Höhenmeter Aufstieg
314 hm
Höhenmeter Abstieg
314 hm
höchster Punkt
1.063 m
niedrigster Punkt
815 m
ca. Dauer
2:30 – 3:15 h
trittsicher, vorwiegend Pfade, alpines Gelände
Wegmarkierung
SL-A 294 Sendero del Río Monachil, PR-A 283 Circular de los Cahorros,
Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
stark