Die besten Highlights in der Region Teguise auf Lanzarote

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Guatiza

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Guatiza, ein kleines Dorf im Nordosten Lanzarotes, ist Heimat von rund 810 Einwohnern und bekannt für seine beeindruckenden Kakteenplantagen. In der Umgebung des Ortes findet man zahlreiche Opuntienfelder, die von niedrigen Mauern eingefasst werden. Hier wird seit Jahrhunderten die Cochenillelaus gezüchtet, deren weibliche Exemplare den natürlichen roten Farbstoff »Karmin« liefern.

Im 18. Jahrhundert war Lanzarote einer der wichtigsten Lieferanten für diesen Farbstoff, der der Region zu Wohlstand verhalf. Die Gewinnung von einem Kilogramm Karmin erfordert über 100.000 Schildläuse und ist vor allem für die Kosmetikindustrie von Bedeutung. Früher erhielt auch der Aperitif Campari seine leuchtend rote Farbe durch die Cochenillelaus.

Die Hauptattraktion von Guatiza ist der Jardin de Cactus, ein Kakteengarten am nördlichen Rand des Dorfes, auf den ein gewaltiger Metallkaktus unübersehbar hinweist. Dieser botanische Garten wurde von César Manrique entworfen und ist ein wunderschöner Ort, den man nicht verpassen darf.

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Jardin de Cactus

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Inmitten der atemberaubenden Landschaft des Nordostens der Insel befindet sich der Kakteengarten "Jardin de Cactus", der von dem bekannten Künstler César Manrique entworfen wurde. Mit einer Fläche von 5.000 m² und nach etwa 20 Jahren Bauzeit im Jahr 1991 eröffnet, war dies das letzte große Projekt des Visionärs, der nur ein Jahr später bei einem tragischen Autounfall starb. 

Die Integration des botanischen Gartens in einen ehemaligen Steinbruch verleiht ihm eine einzigartige Atmosphäre. Mit seiner kreisförmigen Anordnung von großen Monolithen und aus Lavagestein geformten Stufen lässt der Garten den Eindruck eines Amphitheaters entstehen. Ein weiteres Highlight ist die Getreidemühle, die über der Anlage thront. Sie ist eine der letzten auf der Insel und wurde 1973 restauriert und wieder in Betrieb genommen. Hier wurde früher auch das Getreide für das traditionelle Gofio gemahlen. 

Die Vielfalt der Kakteen aus unterschiedlichen Teilen der Welt ist beeindruckend und bietet ein unvergleichliches Bild. Während der größte Teil der Stachelpflanzen aus Amerika, Afrika und Ozeanien stammt, sind auch einige seltene Exemplare von den Kanarischen Inseln oder aus Madagaskar zu bewundern. 

Im Jardin de Cactus gibt es auch eine Cafeteria, die kleine Snacks und Tapas serviert, sowie einen Souvenirshop, in dem Produkte aus Kakteen, Kosmetika und Kunsthandwerk der Insel angeboten werden.

Anreise:
Zur Anreise von Arrecife über die LZ-1. Der Jardin de Cactus liegt am nördlichen Ortsrand an der Durchgangsstraße.

Öffnungszeiten:
täglich 10 - 17 Uhr

Eintritt:
Erwachsene: 6,50 Euro
Kinder (7 - 12 Jahre): 3,25 Euro
Ersparnis mit Kombiticket für 3, 4 oder 6 Sehenswürdigkeiten Lanzarotes
 

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Salinas de Agujeros

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Die Salzgewinnungsanlage Salinas de Agujeros befindet sich im Osten Lanzarotes in der Siedlung Los Cocoteros in der Nähe von Guatiza.
Ursprünglich wurde die Anlage 1940 erbaut, um den kanarischen Fischern Salz zur Konservierung ihrer Fänge bereitzustellen. Mit der Einführung moderner Methoden zur Salzgewinnung wurden die Salinas de Agujeros jedoch wirtschaftlich unrentabel und verfielen. Schließlich überwucherten Wolfsmilchgewächse die verlassenen Salzbecken, die sich langsam mit Sand füllten. 

Im Jahr 2012 erweckte ein neuer Besitzer die Salinen von Los Cocoteros zu neuem Leben. Hier wird das Salz nun wieder auf traditionelle und schonende Art gewonnen. Das Salz wird von Hand aufgesammelt und ohne Zusatz von künstlichen Stoffen weiterverarbeitet.
Obwohl die Salzbeckenanlage mit ihrem etwas maroden Charme und all ihren Farben einen bizarren Anblick bietet, sind die Salzkristalle, die sich nach dem Konzentrieren und Verdunsten des Meerwassers bilden, eindrucksvoll. An den Salinas de Agujeros kann man sie aus nächster Nähe betrachten.

Der Besuch der Saline lässt sich auch in eine Wanderung integrieren. Der Wanderweg PR LZ 04 Tequise - Guatiza bringt einen an den Salzbecken vorbei.

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Costa Teguise

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Costa Teguise an der Ostküste Lanzarotes ist eines der größten und beliebtesten Tourismuszentren der Insel, das jeden Geschmack und jedes Budget mit einer Vielzahl von Hotels und Ferienunterkünften bedient. In nur 15 Autominuten erreichen Besucher den Flughafen und können sich dann dank optimaler Bedingungen zum Baden, Entspannen, Windsurfen, Tauchen oder Golfen erholen.

Die Infrastruktur ist perfekt auf die Bedürfnisse der Touristen ausgerichtet. Einkaufsstraßen mit Restaurants, verschiedenen Geschäften, Bars und Cafés laden zu kulinarischen Entdeckungen ein. Das breite Freizeit- und Sportangebot begeistert sowohl Abenteurer als auch Ruhesuchende. Eine herrliche Strandpromenade verbindet die vier Stadtstrände von Costa Teguise, die besonders bei Familien beliebt sind. Ein besonderes Highlight ist Pueblo Marinero, ein Touristendorf im ländlichen Stil mit Ladengeschäften, Restaurants und Bars, in dem jeden Freitagabend ein kleiner Straßenmarkt stattfindet.

Die Entstehung von Costa Teguise geht auf den beginnenden Massentourismus auf Lanzarote zurück. César Manrique war in der Planungsphase beteiligt und setzte auf Gebäude im kanarischen Stil mit weißen Fassaden und grünen Fenstern, die auf zwei Stockwerke begrenzt sind. Die von Manrique entworfene Pool- und Gartenanlage des Fünf-Sterne-Hotels »Gran Meliá Salinas« machten dieses damals zu einem der schönsten Hotels der Welt.

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Die alte Inselhauptstadt Teguise

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Wer das "alte" Lanzarote erleben möchte, sollte unbedingt nach Teguise reisen. Zusammen mit Betancuria auf Fuerteventura zählt die ehemalige Hauptstadt zu den ältesten spanischen Städten der Kanaren. Bereits im Jahr 1406 wurde die Stadt als Real Villa de Teguise von Maciot de Béthencourt gegründet, der sie nach einer Guanchenprinzessin benannte, mit der er liiert war.

Trotz der Ablösung als Hauptstadt im Jahr 1852 durch Arrecife hat Teguise nichts von seinem Glanz verloren. Heute ist die Stadt das kulturelle Zentrum Lanzarotes und lockt Touristen mit ihren Herrenhäusern aus der Kolonialzeit, malerischen Gassen, Kirchen und Museen ins Landesinnere. Seit 1980 ist Teguise als Ort von historischer und architektonischer Bedeutung geschützt.

Wer in Teguise unterwegs ist, sollte sich unbedingt folgende Sehenswürdigkeiten ansehen: die Zisterne aus dem 15. Jahrhundert auf der Plaza La Mareta, die Plaza de la Constitución mit der Kirche Nuestra Señora de Guadalupe und dem Palacio Spinola sowie die Klöster Convento de San Francisco und Convento de Santo Domingo.

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Castillo de Santa Barbara

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Der majestätische Vulkankegel Guanapay, der sich nahe Teguise erhebt, ist ein beeindruckendes Naturwunder. Mit einer Höhe von 447 Metern bietet er einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft. Oben auf seiner Spitze thront das trutzige Castillo de Santa Barbara, eine Burg, die Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet wurde.

Nachdem es von algerischen Freibeutern 1586 zerstört wurde, erhielt es sein heutiges Aussehen. Die Burg diente einst dem Adel als Schutz vor Piratenangriffen und beherbergt heute ein Piraterie-Museum.

Wer mehr über diese faszinierende Burg erfahren möchte, kann unter der Telefonnummer +34 928 594 802 oder per E-Mail an informacion.cultura@teguise.es Kontakt aufnehmen.

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Barranco de Tenegüime

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Der Barranco de Tenegüime erstreckt sich über eine Fläche von rund 421 Hektar auf den Gemeindegebieten von Teguise und Haría. Die Schlucht im Famara-Massiv hat eine Länge von ca. vier Kilometern und verläuft von Nordwesten nach Südosten. Die Wände des Barrancos erreichen an einigen Stellen eine Höhe von rund 550 Metern, für die Insel Lanzarote ist das eine außerordentlich tiefe Schlucht. Seit 1994 ist der Barranco de Tenegüime ein Landschaftsschutzgebiet (Paisaje Protegido).

In dieser abgeschiedenen und unberührten Umgebung lassen sich einige wahre Naturschätze finden. Der Barranco de Tenegüime ist eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete der Kanarischen Inseln. Knapp 75 Prozent der Brutvögel Lanzarotes haben hier ihren Lebensraum, darunter der Sepiasturmtaucher, die Schleiereule, der Wüstenfalke und der oft anzutreffende Turmfalke. Auch der beeindruckende Schmutzgeier kann hier gesichtet werden. Die Pflanzenwelt im Barranco de Tenegüime ist reich an seltenen kanarischen Endemiten wie der Kanaren-Krummblüte, auch Meeres-Rosmarin genannt, sowie verschiedenen Arten von Affodill. 

Von der früheren Bewirtschaftung des Barrancos sind nur noch kleine Mäuerchen zu erkennen, die einst zum Auffangen von Wasser oder zur terrassenartigen Befestigung des Bodens angelegt wurden.

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Caleta de Famara

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Im Nordwesten Lanzarotes liegt das beschauliche Fischerdorf Caleta de Famara. Mit seinen etwa 800 Einwohnern ist es ein Ort für Ruhesuchende und Individualreisende. Trotzdem gibt es einige Restaurants, Tapas Bars, Surfshops und ein Kulturzentrum. Besonders stolz ist man auf den fangfrischen Fisch in den Restaurants. Ebenso beliebt sind die Tapas Bars. Die Einkaufsmöglichkeiten sind eher begrenzt, aber es gibt einige kleine Läden, die beispielsweise Surfartikel anbieten sowie einen Dorfsupermarkt. Für größere Einkäufe empfiehlt sich ein Besuch in Teguise, der ehemaligen Inselhauptstadt, die man in etwa 15 Minuten mit dem Auto erreicht. Hier findet sonntags auch ein Markt statt.

Caleta de Famara ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen. Der Risco de Famara, ein Bergrücken mit Steilwand, erhebt sich bis zu 672 Meter und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Insel La Graciosa. Ein alter Weg von Teguise zu den Salinen am Fuße des Mirador de Río verläuft auf halber Höhe der Steilwand. Wanderer können Lanzarote hier von einer ganz besonderen Seite entdecken.

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Mirador Ermita de las Nieves

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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In den Bergen des Famara-Massivs im Norden Lanzarotes steht die kleine Kapelle »Ermita de las Nieves«. Sie ist der Virgen de las Nieves gewidmet. Umgeben von einer grünen Oase aus Palmen und Kiefern, erhebt sich der idyllische, schneeweiße Kirchenbau. 

Noch grandioser ist der Ausblick vom Aussichtspunkt hinter der Kapelle. Hier auf rund 600 Meter über dem Meeresspiegel sieht man auf den höchsten Punkt Lanzarotes - den 670 Meter hohen Gipfel des Famara-Gebirges, Peñas del Chache. An klaren Tagen reicht der Blick sogar bis zu den Feuerbergen des Timanfaya-Nationalparks oder zur Insel La Graciosa. Der direkt am Fuße des Gebirges gelegene Strand Playa de Famara ist ebenfalls gut sichtbar. 

Ein Besuch der »Ermita de las Nieves« lässt sich mit einer Wanderung auf dem Weg PR LZ 01 verbinden. Aber auch eine Anfahrt mit dem Auto über die Landstraße LZ-10 mit Abzweig an der Calle de Gadifer de la Salle ist möglich.

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Playa de Famara

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Im nordwestlichen Teil von Lanzarote erwartet Besucher der beeindruckende Strand Playa de Famara. Seine Länge von etwa zwei Kilometern und eine Breite von 100 Metern machen ihn zum längsten Strandabschnitt der Insel. Direkt am Fuße des majestätischen Famara-Massivs gelegen, das sich steil in die Höhe ragt, bietet der Strand ein unvergleichliches Naturerlebnis. Selbst in den Sommermonaten weht hier eine kühle Brise, die für eine angenehme Abkühlung sorgt.

Dank der hervorragenden Windverhältnisse ist der Playa de Famara ein Paradies für Wellenreiter und Kitesurfer. Badegäste sind hingegen rar, da es aufgrund der Unterströmungen zu gefährlich ist. Bei Flut wird der Strand größtenteils mit Wasser bedeckt, aber zwischen den Sanddünen finden sich genügend Plätze zum Entspannen.

Während Ebbe laden ausgedehnte Spaziergänge entlang der Küste dazu ein, sich von einer leichten Brise begleiten zu lassen und die beeindruckende Landschaft zu genießen. Von dem Aussichtspunkt Mirador Risco de Famara aus kann man oft auch Drachenflieger beobachten.

Nicht zuletzt ist am Playa de Famara auch die Freikörperkultur sehr beliebt, insbesondere im nördlichen Teil des Strandes. Wer also auf der Suche nach einer einzigartigen und unverfälschten Naturerfahrung ist, sollte sich den Playa de Famara auf keinen Fall entgehen lassen.

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Bungalows Playa de Famara

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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In den 70er Jahren wurde die Ferienhaussiedlung »Bungalows Playa de Famara« errichtet, die sich aufgrund ihrer unmittelbaren Strandnähe ideal als Unterkunft für Surfurlauber eignet. Über eine befahrbare Schotterpiste gelangt man von den Bungalows direkt zum Strand. Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich das charmante Fischerdorf Caleta de Famara, das mit einigen Restaurants, Lebensmittelgeschäften und Surfshops aufwartet.

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Museo Agrícola El Patio

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Das Landwirtschaftsmuseum öffnete im Jahr 1994 seine Türen und befindet sich im größten und ältesten Bauernhof Lanzarotes. Es zeigt die landwirtschaftlichen Traditionen und bietet eine Vielzahl an Ausstellungsstücken aus vergangenen Zeiten. Das Museum ist im Herrenhaus untergebracht. Dort können mehrere alte Wohnräumebesichtigt weren, die nahezu im Originalzustand erhalten sind.

Im Hof der Anlage können Besucher Informationen zur Wassergewinnung erhalten und alte Mühlen besichtigen, die früher zum Betrieb von Wasserpumpen und zum Mahlen von Korn verwendet wurden. Eine der Mühlen wird sogar von Dromedaren angetrieben. In der traditionellen Bodega des Museums können Käse- und Weinproben genossen und Informationen über den hiesigen Weinanbau erhalten werden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die auf dem Gutshof angebauten Weine zu kaufen.

Das Museo Agrícola El Patio liegt am nördlichen Ortsrand von Tiagua in der Calle Echeyde 18 und ist über die Straße LZ20 von Arrecife aus erreichbar. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr.

Kontakt:
Tel.: +34 928 529 134 
E-Mail: museoelpatio@lanzarote.com

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Fundacíon César Manrique

Teguise
, Lanzarote , Spanien
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Das Museum der Fundación César Manrique ist ein wirklich einzigartiger Ort, der sich im alten Wohnhaus des berühmten Künstlers in Tahiche befindet. Zu dem gesamten Komplex gehören zusätzlich noch verschiedene Wirtschaftsgebäude und ein riesiger Garten. 

Das Haus wurde vollständig von Manrique selbst umgestaltet und ist besonders beeindruckend aufgrund des Untergeschosses, das aus fünf Lavablasen besteht, die infolge der Vulkanausbrüche von 1730 bis 1736 entstanden sind. Hier gibt es Ruheplätze mit Sitzecken, eine Tanzfläche, einen Pool und das ehemalige Atelier des Künstlers. Die fünf Räume sind durch Höhlendurchgänge verbunden und bieten ein unvergessliches Erlebnis.

Der obere Bereich des Museums bietet den Besuchern eine Vielzahl von Ausstellungsstücken von Manrique, darunter Grafiken, Gemälde und Skulpturen sowie Werke anderer großer spanischer Künstler wie Picasso und Miro. Ein wahrhaft atemberaubender Anblick sind die Bäume, die durch die Öffnungen des Dachs im oberen Bereich des Museums wachsen.

Wenn Sie dieses einzigartige Museum besuchen möchten, finden Sie es unter folgender Adresse: 
Taro de Tahíche – C/ Jorge Luis Borges, 16, E-35507 Tahíche. 
Sie können auch telefonisch unter +34 928 843 138 oder per E-Mail unter fcm@fcmanrique.org Kontakt aufnehmen.