Die besten Highlights in der Region Yaiza auf Lanzarote

Gebiete Lanzarote

Highlights Yaiza

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Playa del Papagayo

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Die Papagayo-Strände (Playas de la Punta del Papagayo) befinden sich im Naturpark Los Ajaches und sind ein wahres Paradies für alle, die nach klarem, ruhigem türkiesgrünem Wasser und goldgelbem Sand suchen. Diese Strände, die nur wenige Kilometer von Playa Blanca entfernt sind, eignen sich perfekt zum Schwimmen, Sonnenbaden und ausgedehnten Strandspaziergängen. Familien mit kleinen Kindern können sich hier ebenfalls sicher und wohl fühlen. Die einzelnen Strände sind: Playa de Mujeres, Playa de Pozo, Playa de la Cera, Playa del Papagayo, Playa Caleta del Congrio und Playa de Puerto Muelas.

Die Anreise zu den beeindruckenden Papagayo-Stränden kann entweder mit dem Auto über eine Schotterpiste, für die eine Gebühr erhoben wird oder mit einem Wassertaxi ab dem Hafen von Playa Blanca erfolgen. Aber auch zu Fuß sind zum Beispiel von Playa Blanca aus Wanderungen zu den Papagayo-Stränden möglich.

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Playa de Montaña Bermeja

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Direkt gegenüber dem Vulkans befindet sich die Playa Montaña Bermeja, ein malerischer Naturstrand aus glatt geschliffenen Lavakieseln in tiefschwarzem Farbton. Aufgrund der starken Brandung und gefährlichen Strömungen wird vom Baden abgeraten, jedoch bieten die heranbrandenden Wellen und das Farbspiel der Umgebung ein atemberaubendes Schauspiel. In den umliegenden Klippen, die den Strand umrahmen, können rote Krabben auf Basaltfelsen beobachtet werden. Zwischen dem Strand und dem Vulkan befindet sich eine Salzwasserlagune, die direkt mit dem Ozean verbunden ist. Der Wasserstand variiert je nach Gezeiten des Meeres.

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Krater »El Golfo«

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Der Montaña del Golfo besticht durch seine ungewöhnlichen hydrovulkanischen Eigenschaften, welche durch die Kombination von Magma und Wasser Explosionen hervorriefen. In Lanzarote ist der Krater El Golfo zusammen mit dem Vulkan Tinguatón das einzige Beispiel für den Explosionsvulkanismus. Der große Krater ist geschützt und wurde durch Erosion bereits zur Hälfte ins Meer gespült, wobei seine Tuffvulkan-Farben von Gelb über Rot, Braun bis Schwarz reichen. Ein kleiner Schatz unter den herumliegenden Gesteinsbrocken sind kleine Exemplare des Halbedelsteins Olivin. Dieses Mineral ist ein häufiger Begleiter von basaltischem Lavagestein und wird auch zur Schmuckherstellung verwendet.

Innerhalb des Kraters liegt die grün gefärbte Lagune "Charco de los Clicos", auch bekannt als "Charco Verde", etwa 50 Meter von der Küste entfernt. Durch unterirdische Kanäle fließt das Meerwasser in die Lagune, jedoch ist dieser Austausch in den letzten Jahren gestört, wodurch der Salzwassersee durch Verdunstung immer kleiner wird. Die grüne Farbe des Sees kommt von den Algen, welche vom hohen Salzgehalt des Wassers profitieren.

Die malerische Kulisse aus ockerfarbenem Kratergestein, schwarzem Vulkansand und grüner Lagune ist ein Erlebnis für die Sinne. Im Norden des Kraters befindet sich das charmante Fischerdorf El Golfo, wo zahlreiche Restaurants mit Meerblick köstliche Fischgerichte anbieten. Ein Aussichtspunkt oberhalb des Dorfes bietet einen atemberaubenden Blick auf den Krater und die Lagune. Am Ende des Ortes startet die Ruta del Litoral, eine reizvolle Küstenwanderung entlang des südlichen Teils des Timanfaya Nationalparks.

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Playa Quemada

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Obwohl sich das kleine Fischerdorf Playa Quemada im Südosten der Insel nur wenige Kilometer vom exklusiven Urlaubsort Puerto Calero entfernt befindet, hat der Massentourismus hier kaum Einzug gehalten. Urlauber, die sich nach Entspannung und Ruhe sehnen, finden hier einige Ferienwohnungen und eine Handvoll Tapas-Bars und Fischrestaurants. Sein felsiger schwarzer Lavastrand bietet in einer vor Wind und Strömung geschützten Bucht ideales Bade- und Schwimmvergnügen.

Neben Entspannung und Baden bietet die Umgebung rund um Playa Quemada auch herrliche Möglichkeiten zum Wandern, wie beispielsweise entlang der Küstenlinie bis nach Puerto Calero.

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Playa Blanca

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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In den vergangenen Jahrzehnten hat das ursprüngliche Fischerdorf Playa Blanca einen rasanten Wandel durchlebt und sich zu einem der größten Ferienzentren der Insel gemausert. Die gepflasterte Strandpromenade, die fast zehn Kilometer lang ist, führt vom historischen Stadtkern bis hin zum imposanten Jachthafen »Marina Rubicon«. Besonders lebhaft wird es hier mittwochs und samstags am Vormittag, wenn sich das Gelände in einen Basar verwandelt und die Atmosphäre zum Leben erweckt.

Der Vulkan Montaña Roja (Höhe 194 m) thront majestätisch über dem Ort. Vom Gipfel des Berges aus bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Nachbarinsel Fuerteventura oder das karge, südliche Binnenland von Lanzarote.

Für Badeurlauber gibt es in Playa Blanca verschiedene Strände zur Auswahl, darunter die künstlich angelegten, weissandigen Strände Playa Flamingo und Playa Dorada sowie die Naturstrände Playas de Papagayo.

Playa Blanca ist auch ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Wanderungen auf Lanzarote.

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Femés

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Femés ist ein malerisches Bergdorf, das sich auf dem Sattel des Ajaches-Gebirges befindet und südlich des zweithöchsten Bergs der Insel, dem Atalaya de Femés, liegt. Die Hauptquelle des Einkommens des Ortes ist der Tourismus, während im Tal Kartoffeln und Zwiebeln angebaut werden. Die Ziegenzucht und die Herstellung von Ziegenkäse bilden das zweite Standbein der hiesigen Landwirtschaft.

Die Wurzeln des Dorfes reichen bis ins 15. Jahrhundert zurück, als die Kirche Iglesia de San Marcial de Rubicón an der Küste gebaut wurde. Um sich vor Piratenangriffen zu schützen, wurde sie jedoch später ins Landesinnere verlegt und ist noch heute das Zentrum des Dorfes. Die Wallfahrtskirche in ihrem typisch weißem Anstrich ist ein wahrer Blickfang und wird jedes Jahr am 7. Juli zu Ehren des Schutzpatrons von Kirche und Dorf, dem heiligen Marcial, gefeiert.

Von der Aussichtsplattform Mirador de Femés, auch bekannt als »Balcon de Femés«, bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Halbinsel Rubicón, die südlichen Papagayo-Strände sowie auf die Nachbarinseln Fuerteventura und Los Lobos. Zahlreiche Wanderwege starten in Femés und führen durch die bergige Landschaft bis hinunter an die Küste von Yaiza.

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Uga

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Uga ist ein kleines Dorf am südlichen Ende des Weinbaugebiets La Geria, das am Fuß des Ajaches-Gebirges liegt. Es ist bekannt als das Zentrum der Kamelzucht auf Lanzarote, wo Jean de Béthencourt um 1406 die ersten Tiere von Marokko auf die Insel brachte. Die Kamele wurden in den folgenden Jahrhunderten als Last- und Zugtiere eingesetzt und sind heute eine beliebte Touristenattraktion.

Neben der Kamelzucht ist Uga auch ein Ort des kanarischen Ringkampfs (Lucha Canaria). Viele professionelle Luchadores haben ihre Karriere nach einer Ausbildung in der örtlichen Ringkampfschule begonnen.

Ein weiteres Highlight von Uga ist die Ahumaderia Uga, eine Lachsräucherei. Die Lachse kommen aus Schottland und Norwegen und werden nach sorgfältig gehüteten Rezepten geräuchert. Für eine einzigartige Erfahrung empfiehlt sich ein Besuch in der Bodega de Uga. Hier bieten die Besitzer eine heimelige und stilvolle Atmosphäre, die mit ausgewählten Kunstwerken und interessanten Objekten ergänzt wird. Frische Zutaten bestimmen die täglich wechselnden Menüs, wobei der geräucherte Lachs zu den Spezialitäten gehört.

Uga ist auch der Geburtsort des Künstlers Pedro Tayó, der Schüler von César Manrique war. Seine Kunstwerke können in der Galería Yaiza betrachtet werden, die sich am Ortsausgang Yaizas in Richtung Playa Blanca befindet.

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Yaiza

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Zwischen der imposanten Bergkette Los Ajaches und dem Timanfaya Nationalpark liegt das beschauliche Örtchen Yaiza. Die Ortschaft ist geprägt von schneeweißen Häusern, grünen Fensterläden und Palmen gesäumten Straßen, weshalb sie bereits mehrfach als schönster Ort Spaniens ausgezeichnet wurde.

Besonders sehenswert ist Yaiza als Gesamtensemble mit seinen gepflegten Häusern, begrünten Plätzen und Palmenalleen. Ein absolutes Highlight ist die Kirche »Nuestra Señora de los Remedios« mit ihrem neoklassizistischen Hochaltar und einer prächtigen Holzdecke im Mudejar-Stil.

Die Einwohner von Yaiza haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Während der verheerenden Vulkanausbrüche von 1730–1736 wurde das Dorf großflächig zerstört. Sie ließen sich nicht unterkriegen, bauten ihre Heimat nach der Zerstörung wieder auf und fanden neue Erwerbsmöglichkeiten, nachdem sie ihre landwirtschaftlich genutzten Flächen verloren hatten. Heutzutage ist das gepflegte Dorf eine wahre Perle am Rande des Timanfaya Nationalparks und lebt hauptsächlich vom Tourismus.

Ein Highlight für Touristen und Einheimische gleichermaßen ist das Hotel-Restaurant La Era. In diesem restaurierten Landgut nach den Ideen des berühmten Künstlers und Architekten César Manrique wird exzellente traditionelle kanarische Küche serviert.

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Playa de Janubio

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Im Süden der Saline von Janubío erstreckt sich die Playa de Janubio. Der Naturstrand besteht aus schwarzem Sand und rund geschliffenen Lavasteinchen, die ein wunderschönes Bild abgeben. Hier kann man wunderbar das Aufprallen der Wellen beobachten und auch Sonnenuntergänge in aller Ruhe genießen. Allerdings ist das Schwimmen aufgrund der starken Strömungen nicht zu empfehlen.

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Salinas de Janubio

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Seit 1987 sind die Salinas de Janubio geschützt und wurden 1994 zusätzlich als Gebiet von wissenschaftlichem Interesse ausgezeichnet. Das außergewöhnliche Ökosystem beherbergt Pflanzen, die Salz lieben und bietet eine wichtige Zuflucht für Seevögel und Zugvögel. Insbesondere der Wüstengimpel und der Wiedehopf nutzen die Salinen als Brutgebiet. Dennoch sind die Salinas de Janubio bis heute die größte Salzgewinnungsanlage der Kanarischen Inseln.

Die Salinen von Janubio sind ein beeindruckendes Beispiel für die Salzgewinnung auf Lanzarote. Sie befinden sich oberhalb der Lagune La Caleta de Janubio und sind durch eine schmale Landzunge vom Atlantik getrennt. Bereits im Jahr 1895 wurden die terrassenförmig angelegten Salzgärten errichtet. Das salzhaltige Meerwasser wird in die oberen Becken der Anlage gepumpt und durch Sonneneinstrahlung sowie Wind verdunstet. Anschließend wird die salzhaltige Lauge in die tiefer gelegenen Becken abgeleitet, wo sie durch Salz liebende Mikroorganismen in verschiedenen Farben erstrahlt. Das Salz kristallisiert aus und wird abgeschöpft, um aufgehäuft zu trocknen. In der Vergangenheit trieben Windmühlen die Pumpen an, heute sind diese elektrisch. Die Salinen von Janubio sind ein faszinierendes Beispiel für die traditionelle Handwerkskunst der Salzgewinnung und ein wichtiger Teil der Geschichte und Gegenwart von Lanzarote. 

An Saline gibt es eine Verkaufs­stelle, bei der man klassisches Meersalz und Flor de Sal kaufen kann. Außerdem wird eine geführte Tour durch die Salzgärten angeboten. Erklärt werden die architektonischen, kulturellen, hydrologischen und ökologischen Besonderheiten in der außergewöhnlich gestalteten Landschaft rund um die Salinas de Janubio.

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Playa de la Arena

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Inmitten der beeindruckenden Steilküste im Süden von Lanzarote befindet sich der schwarze Strand in einer geschützten Bucht. Die Playa de la Arena erstreckt sich als schmaler und langer Feinkies-Strand. Bei Ebbe ist es möglich, die Bucht entlang eines felsigen Pfades am Meer zu erreichen, während man bei Flut den Weg über die Klippen wählt.

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Puerto Calero

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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An der malerischen Südostküste Lanzarotes, zwischen Playa Quemada und Puerto del Carmen, liegt der exklusive Jachthafen Puerto Calero. Mit dem modernen Jachthafen und dem luxuriösen Wohnviertel gehört der Ort zu den angesagtesten Sporthäfen in ganz Spanien.

Mit 420 Liegeplätzen für Schiffe von sieben bis 75 Meter Kiellänge bietet die Marina großzügigen Raum für Bootsbesitzer. Doch auch Besucher ohne eigenes Boot können den Hafen genießen und ein Segel- oder Motorboot chartern oder an einer der angebotenen Bootstouren oder Angelausflüge teilnehmen. Ein Wassertaxi verkehrt fünf Mal täglich zwischen Puerto del Carmen und Puerto Calero und ermöglicht eine entspannte Fahrt über das Meer. Ein Highlight am Hafen ist eine U-Boot-Tour in bis zu 30 Meter Tiefe mit Submarine Safaris Lanzarote.

Für einen Blick auf den Hafen und das Meer bieten die Terrassen der Restaurants den perfekten Ort bei einem Glas Wein und einem guten Essen. Die luxuriösen Hotels bieten auch Wellnessangebote zum Relaxen an.

Zusätzlich ist Puerto Calero bekannt für seine kleine, exquisite Einkaufsstraße »Paseo de Moda«, wo man Boutiquen von internationalen Modelabels finden kann.

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Los Hervideros

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Im Südwesten von Lanzarote zwischen El Golfo und den Salinas de Janubio befindet sich die beeindruckende Lavafelsküste Los Hervideros. Während der gewaltigen Vulkanausbrüche von 1730 bis 1736 ergossen sich riesige Lavamassen der Montañas del Fuego in das Meer und schufen somit die atemberaubende Felsküste Los Hervideros.

Aufgrund des starken Westwinds gibt es regelmäßig hohe Wellen, die gegen die Felsformationen prallen und dabei meterhohe Fontänen produzieren. Im Laufe der Zeit formten sich durch die Erosion von Wasser und Wind bizarre Gesteinsformationen wie Unterwasserhöhlen, Basaltbögen und Grotten.

Schmale Wege führen Besucher durch die Lavafelsküste und ermöglichen es, das Naturschauspiel aus nächster Nähe zu beobachten. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch bei starkem Westwind, um unvergessliche Momente zu erleben.

Die Anreise erfolgt am besten mit dem Auto über die LZ-703 von Janubio in Richtung El Golfo.

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Montaña Bermeja

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Im Küstenbereich des Naturparks Los Volcanes liegt der sehenswerte Vulkan Montaña Bermeja zwischen den Salinas de Janubio im Süden und El Golfo im Norden. Er ragt mit 106 Meter aus dem Lavameer empor. Der Name Bermejo bedeutet übersetzt "rostrot" und ist dem rötlichen Gestein zu verdanken, das seine markante Erscheinung prägt.

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Monumento Natural de los Ajaches ein besonderes Naturdenkmal

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Das Monumento Natural de los Ajaches liegt im Südosten von Lanzarote. Es handelt sich um eine große vulkanische Formation, die den gesamten Süden der Insel bedeckt. Das Gebiet Los Ajaches umfasst ca. 3.009 ha und liegt im Gemeindegebiet von Yaiza. Die vulkanische Formation gehört neben dem Famara-Massiv zu den ältesten und auch höchsten Gebirgszügen der Insel. Auf der Leeseite befindet sich das Bergmassiv, auf der Luvseite felsige Ebenen. Das Gebiet ist aus archäologischer Sicht von großer Bedeutung.

Wandern im Monumento Natural de los Ajaches
Das Ajaches-Gebirge gilt als die trockenste Region der Insel. Dennoch ist es ein beliebtes Wandergebiet, das von Wanderwegen durchzogen ist. Mehr oder weniger anspruchsvolle Touren führen beispielsweise von Femés an die Küste nach Playa Quemada oder durch einsame Barrancos, vorbei an Ziegenfarmen, rund um den Pico Redondo. In den niederschlagsreicheren Wintermonaten kann man bei einer Wanderung durch die Berge überraschend viele Wiesenblumen sehen.

Was kamm man Monumento Natural de los Ajaches erleben?
Höhlen, Felsmalereien und Spuren früherer Viehweiden finden sich hier in der Gegend um Yaiza. Das Gebiet ist eines der ältesten der Insel und unterliegt noch heute einer intensiven Bodenerosion, die in den letzten zehn Millionen Jahren tiefe Schluchten geschaffen hat.

Damit ist es eines der ältesten Gebiete der Insel, dessen Entstehung etwa 15 Millionen Jahre zurückliegt. Der höchste Berg im Schutzgebiet ist der Hacha Grande ist knapp 560 Meter hoch. Der zweithöchste Berg ist der 551 Meter hohe Pico Redondo. Das Gebiet wurde im Jahr 1994 zum Naturdenkmal erklärt.

Das stark erodierte und von Schluchten und Tälern durchzogene Gebirge fällt zur Küste hin steil ab. Steilküsten prägen das Bild der Ostküste, weiter südlich wechseln sich Klippen und eindrucksvolle Buchten mit den naturbelassenen Stränden der Playas de Papagayo ab.

Die Artenvielfalt von Fauna und Flora ist nicht sehr groß. Unter den Vögeln kann man den scheuen Wüstengimpel beobachten, der auch auf Fuerteventura heimisch ist. Auch Falken und - sehr selten - Schmutzgeier können hier beobachtet werden. Die vorherrschende Vegetation besteht aus Süßgräsern und Ginster.

Anfahrt
Die einzige Straße, die in das kleine Dorf Femés im Massiv führt, ist die LZ 702.