Feldberg Wanderung entlang der Wasserfälle am Felsenweg

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
10,6 km
Höhenmeter Aufstieg
374 hm
Höhenmeter Abstieg
521 hm
höchster Punkt
1.490 m
niedrigster Punkt
1.205 m
ca. Dauer
3:15 – 4:00 h
trittsicher, vorwiegend Pfade
Wegmarkierung
Westweg - Liegende rote Raute auf weißem Grund; Naturlehrpfad Rinken; Genießerpfad - Feldbergsteig - Bollenhut auf dunkelblauem Grund; Emil-Thoma-Weg; Felsenweg
Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Nach der Auffahrt mit der Seilbahn führt der Weg zunächst zum Bismarckdenkmal. Von hier besteht eine Aussicht auf den Feldsee. Der Weg folgt den wilderen Feldwegen entlang der Felder - hier bieten sich schöne Ausblicke. Abwechslungsreich ist die Wanderung entlang des Feldbergs. Mit einem Abstecher zum Feldbergturm reicht der Blick bei gutem Wetter vom Mont Blanc über die Schweizer Alpen bis zur Zugspitze.

Vom Feldberggipfel geht es weiter zum Wasserfall des Zastler Baches am Zastler Loch, zur Zastler Hütte und zur Baldenweger Hütte. Danach weiter zum Sägenbachwasserfall und über Pfade und Brücken zum Seebach mit Feldseewasserfall. Durch den Wald und über einen idyllischen, schmalen Steig vorbei an Aussichtspunkten auf den Feldsee. Der weitere Weg um den Feldberg führt durch die besondere Natur des Hochschwarzwaldes zurück zum Haus der Natur. Vor allem im Frühjahr und Sommer ist die 10,6 Kilometer lange Wanderung mit 374 Höhenmetern im Aufstieg und 521 Höhenmetern im Abstieg eine herrliche Tour. 

Höhenprofil

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Tourencharakter

Nach der Auffahrt mit der Seilbahn führt der Weg zunächst zum Bismarckdenkmal. Von hier besteht eine Aussicht auf den Feldsee. Der Weg folgt den wilderen Feldwegen entlang der Felder - hier bieten sich schöne Ausblicke. Abwechslungsreich ist die Wanderung entlang des Feldbergs. Mit einem Abstecher zum Feldbergturm reicht der Blick bei gutem Wetter vom Mont Blanc über die Schweizer Alpen bis zur Zugspitze.

Vom Feldberggipfel geht es weiter zum Wasserfall des Zastler Baches am Zastler Loch, zur Zastler Hütte und zur Baldenweger Hütte. Danach weiter zum Sägenbachwasserfall und über Pfade und Brücken zum Seebach mit Feldseewasserfall. Durch den Wald und über einen idyllischen, schmalen Steig vorbei an Aussichtspunkten auf den Feldsee. Der weitere Weg um den Feldberg führt durch die besondere Natur des Hochschwarzwaldes zurück zum Haus der Natur. Vor allem im Frühjahr und Sommer ist die 10,6 Kilometer lange Wanderung mit 374 Höhenmetern im Aufstieg und 521 Höhenmetern im Abstieg eine herrliche Tour. 

Routenbeschreibung

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Feldberg. Man folgt dem Weg bis zum Haus der Natur. Für die Auffahrt nimmt man die Feldbergbahn. Schnell ist man auf 1.450 m Höhe. Herrliche Ausblicke bieten sich schon beim Bismarck-Denkmal. Oben auf dem Plateau eröffnet sich bei gutem Wetter ein herrlicher Fernblick bis zu den Vogesen im Westen und den Schweizer Alpen im Süden.

Optional kann man die gut 300 Meter vom Bismarckdenkmal zum 1.449 Meter hohen Seebuck- und Feldbergturm zurücklegen. Ein Besuch des Aussichtsturms mit seinem Panoramablick lohnt sich vor allem bei schönem Wetter.

Ansonsten führt der Weg rechts am Turm vorbei zum Grüblesattel. Hierzu folgt man dem äußeren Weg parallel zum Franz-Klarmeyer-Weg und biegt dann in den Naturlehrpfad Rinken nach links ein. Auf dem äußeren Weg passiert man den links liegenden Gipfel. Um den Gipfel zu erreichen, muss man ein paar Schritte zurückgehen, der weitere Weg führt geradeaus abwärts und später zum Wasserfall des Zastlerbaches am Zastler Loch. 

Man folgt der Beschilderung zur Zastler Hütte. Aus zahlreichen Quellgerinnen im Zastler Loch entspringend, rauscht der idyllische Zastlerbach talwärts. Hier wandert man auf wilden Waldwegen zur Zastler Hütte. Eine Rast am Bach oder im Berggasthof sollte man einplanen. Auf dem nächsten Wegabschnitt erreicht man zuerst das Naturfreundehaus Feldberg und wenig später die Baldenweger Hütte. Dann geht es ein kurzes Stück geradeaus auf dem Feldweg weiter und wenige Meter später folgt man dem Weg nach rechts zum Sägebach. Auf dem Sägebachschlag-Steig geht es weiter bis zur Brücke über den Bach. Man folgt dem Bachlauf und überquert vier weitere Brücken.

Danach wird dem Seewaldweg gefolgt. An der Weggabelung mit dem Raimartihofweg geht man auf dem Raimartihofweg nach rechts weiter. Später an der Weggabelung rechts in den Emil-Thoma-Weg. Die Abzweigung Unterm Grüble erreicht man nach ca. 1,4 km. Hier wandert man weiter auf dem Felsenweg. Man folgt ihm ca. 1,6 km. Vorbei an einigen Felsen, Feldseeblicken und dem oberen Teil des Feldseewasserfalls. Immer wieder bieten sich dem Betrachter reizvolle Eindrücke der traumhaften Landschaft. Der Weg zur Talstation der Feldbergbahn ist am Ende des Felsenweges erreicht. Von dort geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
10,6 km
Höhenmeter Aufstieg
374 hm
Höhenmeter Abstieg
521 hm
höchster Punkt
1.490 m
niedrigster Punkt
1.205 m
ca. Dauer
3:15 – 4:00 h
trittsicher, vorwiegend Pfade
Wegmarkierung
Westweg - Liegende rote Raute auf weißem Grund; Naturlehrpfad Rinken; Genießerpfad - Feldbergsteig - Bollenhut auf dunkelblauem Grund; Emil-Thoma-Weg; Felsenweg
Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat