Entdecke traumhafte Wanderziele in Frankreich

Auf dem Weg zur Burgruine Falkenstein und ihrem geheimnisvollen Nachbarn, dem Helfenstein, passiert man idyllische Weiher und Wäldchen. Die hochgelegenen Burgruinen sind Zeugen vergangener Epochen. Die Moore, Weiher und Teiche, die zum Teil unter Naturschutz stehen, sind reich an einer empfindlichen Flora und Fauna. Von den mächtigen Sandsteinfelsen bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Nordvogesen und den Pfälzerwald in der Ferne.

Die Wanderung vom Hanauer Weiher zur Burgruine Falkenstein und ihrer geheimnisvollen Nachbarin, der Ruine Helfenstein, führt vorbei an malerischen Weihern und Wäldern. Weiter geht es über den Erbsenfelsen zur Burg Château de Waldeck. Die hochgelegenen Burgruinen sind eindrucksvolle Zeugen vergangener Epochen. Die umliegenden Moore, Teiche und Wasserflächen beherbergen eine empfindliche Flora und Fauna – ein Teil davon steht unter Naturschutz! Von den mächtigen Sandsteinformationen hat man einen atemberaubenden Blick auf die Nordvogesen, ganz in der Nähe schimmert am Horizont das Panorama des Pfälzerwaldes. Auf dem Weg vom Étang de Hanau zu den Burgruinen Château du Falkenstein und Château de Waldeck passiert man idyllische Weiher und Wäldchen. Die Wanderung hat eine Distanz von 13,9 Kilometern und 348 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Eine kleine Wanderung für die ganze Familie zur Entdeckung der natürlichen und historischen Reichtümer des Pays de Bitche! Die Wanderung vom Hanauer Weiher über den Erbsenfelsen zur Burg Château de Waldeck. Die imposante Burgruine ist ein eindrucksvolles Zeugnis vergangener Zeiten. Das Torfmoor und der See beherbergen eine schöne Flora und Fauna. Von den mächtigen Sandsteinformationen hat man einen bezaubernden Blick auf die Nordvogesen. Auf dem Weg vom Étang de Hanau zu der Burgruine Château de Waldeck passiert man den Weiher, das Moor und schöne Wälder. Die Wanderung hat eine Distanz von 7,3 Kilometern und 138 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Auf der Wanderung finden sich Spuren der Kelten, der Römer und des Mittelalters.

In den nördlichen Vogesen haben die Kelten seit der Bronzezeit um 1500 vor Christus ihre Spuren hinterlassen. Lange bevor die Römer kamen, hatten sie begonnen, Eisen und Stein zu verarbeiten. In der Gegend von Meisenthal wurden Menhire wie der Spitzenstein und der Breitenstein errichtet. In der Nähe von Wasenbourg sind der dem Gott Merkur geweihte Tempel oder der Steinweg von Cupules deutliche Zeugnisse. Die Rundwanderung zur Burgruine Château de la Wasenbourg hat eine Distanz von 12,6 Kilometern und 449 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Aufstieg zum Panoramablick vom Grand Wintersberg!

Auf dem Weg zum Grand Wintersberg, dem höchsten Punkt der Nordvogesen, eröffnet sich ein grandioser Panoramablick über das Gebirgsmassiv, die elsässische Ebene und den Schwarzwald bis hin zur lothringischen Hochebene. Nach diesem beeindruckenden Aufstieg lädt ein idyllischer Waldweg zur Rast auf dem Weg nach Niederbronn-les-Bains ein.

Eine Entdeckungsreise auf den Panoramawegen zwischen dem Baerenthaler Weiher und der Ruine der Burg Ramstein 

Ein zauberhaftes Erlebnis ist die kleine Wanderung durch den idyllischen Wald zwischen dem Baerenthaler Weiher und der Burgruine Ramstein. Unterwegs gibt es viele schöne Aussichtspunkte. Hier kann man die malerische Landschaft in vollen Zügen genießen. Die leuchtenden Lichter der untergehenden Sonne am Horizont, die sanften Bäche, die mystisch verschlungenen Wege, all das vermittelt ein Gefühl von Frieden und Glück.

Der Beginn der Wanderung rund um den Baerenthaler Weiher entführt den Wanderer schnell in eine andere Welt. In jedem Detail – vom Rauschen des Windes in den Ästen bis zum Vogelgezwitscher in der Ferne – spiegelt sich der Zauber des Waldes wider. Die frische Luft, das satte Grün und die schönen Aussichtspunkte laden zum Innehalten und Verweilen ein. Eindrucksvolle Einblicke in das Leben vergangener Zeiten erhält man weiter in Richtung Ramstein bei der alten Ruine. Die leichte Wanderung hat eine Länge von 7,5 Kilometern und weist im Auf- und Abstieg einen Höhenunterschied von 209 Metern auf.

Der leichte Wanderweg folgt einer alten Römerstraße und führt auf einem erlebnisreichen Weg über die Grenze nach Deutschland rund um den monumentalen Altschlossfelsen - auch "kleiner Colorado" genannt. Dieser Sandsteinfelsen erstreckt sich über eine Länge von 1,5 km und wird die Besucher in seinen Bann ziehen! Die 7,1 Kilometer lange Rundwanderung von Roppeviller zum Altschlossfelsen überwindet im Auf- und Abstieg 181 Höhenmeter.

Die Tour beginnt in der Kleinen Schweiz bei Baerenthal. Die Strecke führt zu zwei Burgen entlang der Weiher. Zuerst geht es zur Ruine der Festung Ramstein, dann über den Col du Petit Dunkelthal zum Badesee Etang de Hanau. Nächstes Ziel ist das Schloss Waldeck, dessen imposanter Turm schon von weitem zu sehen ist. Von dort führt der Weg hinunter zum Waldecker Weiher. Durch die malerische Landschaft geht es weiter nach Bannstein. Von Bannstein aus führt der Weg zur Hammerschless. Von dort geht es bergab zum Reinhardshof. Nach einem letzten Anstieg gelangt man schließlich zum Baerenthaler See und von dort zurück zum Parkplatz. Der Hanauer Weiher und der Ramsteinweiher in Baerenthal sind Badeseen. An heißen Tagen kann man hier die Badehose einpacken und eine Runde schwimmen. Die Route ist eine mittelschwere Wanderung auf gut markierten Wegen und Pfaden. Es gibt aber auch unmarkierte Abschnitte und kurze Strecken auf asphaltierten Straßen. Der Rundweg in der Kleinen Schweiz mit 2 Burgen ist ca. 17,7 km lang und weist einen Auf- und Abstieg von ca. 498 Höhenmetern auf.

Diese Route führt uns von Obersteinbach zu den südlich gelegenen Burgen Wittschoessel, Wineck und Schoeneck. Obwohl vom Wittschloessel nur noch wenig übrig ist, bieten sich fantastische Ausblicke auf die Burgen Wasigenstein, Petit-Arnsberg und Lutzelhardt. Die Burg Wineck strahlt eine romantische Stille aus und bei der Burg Schoeneck erwartet den Wanderer eine äußerst faszinierende Ruine. Schließlich folgt man dem Weg in nördlicher Richtung zur Burg Lutzelhardt, die einsam auf einem Felsen thront und mit einer einzigartigen Aussicht beeindruckt. Von dort geht es über den Bayerischen Windstein zurück nach Obersteinbach. Die Vier-Burgen-Tour von Obersteinbach ist rund 18 Kilometer lang und weist einen Auf- und Abstieg von rund 632 Höhenmetern auf.

Der Wanderweg beginnt in Obersteinbach und führt zum Fuße des imposanten Wolfsfelsens. Anschließend steigt er leicht zum Wasigensteinblick an. Der Weg umrundet den Schlossberg und führt zum eindrucksvollen Wachtfels mit seiner grandiosen Aussicht. Als Krönung des Abenteuers erreicht man schließlich die Petit-Arnsberg mit der bezaubernden Burganlage aus dem 14. Jahrhundert. Die kleine Festungsruine thront hoch oben am Bergkamm und bietet einen unvergleichlichen Ausblick über das gesamte Gebiet rund um Obersteinbach. Der Wanderweg durch die malerische Landschaft des Elsass ist ein wahrhaftiges Erlebnis für alle Natur- und Kulturbegeisterten. Die Wachtfels und Petit-Arnsberg Rundwanderung in Obersteinbach ist etwa 4,1 Kilometer lang und weist einen Auf- und Abstieg von rund 197 Höhenmetern auf.

Diese Wanderung führt zu eindrucksvollen Felsen und Burgen, die sich naturnah in die Landschaft einfügen. Erlebnisreich und aussichtsreich ist die Rundwanderung von Obersteinbach über Wachtfels, Petit-Arnsbourg, Wasigenstein, Zigeunerfels zur Froensbourg. Die Wanderung beginnt im malerischen Dorf Obersteinbach. Zunächst geht es zum Wachtfels. Von hier aus haben wir einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Täler und Hügel, die sich vor uns ausbreiten. Weiter geht es zur Burgruine Petit-Arnsbourg. Sie thront hoch über Obersteinbach. Anschließend erreichen wir den Wasigenstein - eine beeindruckende Burganlage mit langer Geschichte. Bei einem Rundgang durch die alten Gemäuer lässt man sich von der Atmosphäre vergangener Zeiten verzaubern.Der Zigeunerfels ist die nächste Station auf dieser abenteuerlichen Tour. Der markante Felsen erhebt sich wie ein Monument mitten im Wald und bietet wieder spektakuläre Ausblicke auf die Umgebung. Zuletzt erreicht man die Froensbourg, eine weitere historische Burganlage hoch oben auf einem Felsen. Eine landschaftlich schöne und kulturell interessante Wanderung! Die Rundwanderung von Obersteinbach über die Petit-Arnsbourg, Wasigenstein zur Froensbourg ist 14,6 Kilometer lang und hat 447 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Entdecke den Charme der Nordvogesen: Der 6-Burgen-Klassiker mit Altwindstein, Neuwindstein, Schoeneck, Wineck und Wittschloessel 
Ausgangspunkt der Tour ist das reizvolle Dorf Windstein. Die Wanderung bietet nicht nur eine atemberaubende Naturkulisse, sondern auch faszinierende Einblicke in die Geschichte der Region. Die sechs Burgen entlang des Weges präsentieren sich mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre und erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten.

Allen voran die Burg Vieux-Windstein. Wie ein Abenteuerspielplatz wirkt sie auf den ersten Blick - ihre verwinkelten Gänge und Türme laden zum Erkunden ein. Im Kontrast dazu steht die Burg Nouveau-Windstein, die viele authentische Elemente einer traditionellen Burganlage bewahrt hat. Durch das idyllische Wineckerthal erreicht man schließlich die imposante Burg Schöneck. Gegenüber liegt – fast versteckt zwischen den Bäumen – die romantisch anmutende Burg Wineck. Ihr märchenhafter Charme lässt vermuten, dass bisher nur wenige Menschen diesen Ort entdeckt haben.

Vor dem Aufstieg zum höchsten Punkt der Route trifft man auf die kleine Felsenburg Wittschlössel. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick über die Baumwipfel ins Steinbachtal. Kurz vor dem Ziel empfängt uns wieder der vertraute Anblick der Burg Vieux-Windstein. Die Burgenwanderung Windstein ist eine unvergessliche Zeitreise in vergangene Epochen. Die Kontraste zwischen Abenteuerspielplatz, traditioneller Burgenarchitektur und märchenhaftem Charme machen diese Tour zu einem einzigartigen Erlebnis. Bei dieser Wanderung handelt es sich um eine anspruchsvolle Strecke, die deutlich markierte Pfade und Wege durch den Wald führt. Es ist von Vorteil, über eine gute körperliche Verfassung zu verfügen, da insbesondere am Ende des Ausflugs viele Höhenmeter bewältigt werden müssen. Die Rundwanderung "6-Burgen-Klassiker der Nordvogesen" ist ca. 18,5 km lang. Der Auf- und Abstieg beträgt ca. 731 Höhenmeter.

Vom kleinen Dorf Windstein erkundet man auf einer knapp 2,7 Kilometer langen Route die drei Windsteiner Burgen: die Ruine der Burg Vieux-Windstein, die spärlichen Überbleibsel der Burg Mittel-Windstein und die prachtvolle Anlage der Burg Neu-Windstein. Entlang der bei Kletterern beliebten Felsenburg Vieux-Windstein schlängeln sich zahlreiche kleine Pfade, auf denen man die Burganlage mit ihren hoch aufragenden Sandsteinfelsen erkunden kann. Von der Burgruine Mittel-Windstein sind nur noch einige behauene Felsen und wenige Mauerreste erhalten. Die prachtvoll restaurierte Burgruine Neu-Windstein lädt zu einem ausführlichen Rundgang ein. 

Die kurze nur rund 1 Kilometer lange Route führt zum beeindruckenden Zigeunerfels, auch Rocher des Tziganes. Abenteuerlich ist der Aufstieg auf den freistehenden Felsen über eine schmale Treppe. Der Rückweg verläuft entlang des Bergrückens an einem Sandsteinriff mit weiteren spannenden Bundsandsteinformationen.

In den mystischen Vogesen verbirgt sich ein verstecktes Juwel für Outdoor-Fans: der Sentier des Roches. Tauche ein in die atemberaubende Schönheit dieser Region und entdecke traumhafte Wasserfälle, einen kleinen Bergsee im Hochmoor und die eindrucksvollen Felswände. Folge dem Sentier des Roches auf einer unvergesslichen Tour über Felsenpfade, vorbei an idyllischen elsässischen Bergbauernhöfen und erlebe Natur pur! Beim Sentier des Roches handelt es sich um einen Felsenweg, der zwischen dem Col de la Schlucht und dem Krappenfels verläuft und einen herrlichen Blick auf das Münstertal bietet. Der Sentier des Roches, der Felsenweg der Vogesen, ist kein Klettersteig, sondern eine Wanderung mit Sicherungen durch Seile und Geländer. Man hat eine herrliche Aussicht über das Münstertal und bei schönem Wetter einen Blick vom Hochplateau bis zu den Schweizer Alpen. Die Route führt weiter zur Ferme Auberge Frankenthal und über den alpinen Bergpfad Sentier du Falimont zur Passhöhe. Danach folgt man der Wegmarkierung zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderzeit beträgt 4 bis 5 Stunden. Die 9,4 Kilometer lange Wanderung bietet 501 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Kleine Runde über den Sentier des Roches. Tauche ein in die atemberaubende Schönheit dieser Region und entdecke den Krappenfels und die Aussicht auf die Martinswand. Beim Sentier des Roches handelt es sich um einen Felsenweg, der zwischen dem Col de la Schlucht und dem Krappenfelsen verläuft und einen schönen Blick auf das Münstertal bietet. Der Sentier des Roches, der Felsenweg der Vogesen, ist kein Klettersteig, sondern eine Wanderung mit Sicherungen durch Seile und Geländer. Die beeindruckenden Felsformationen entlang des Sentier des Roches nehmen Sie mit auf eine visuelle Reise durch die Natur.

Die Wanderzeit beträgt 2 bis 3 Stunden. Die 6,4 Kilometer lange Wanderung bietet 316 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Die Wanderung vom Col de la Schlucht auf den 1.363 m hohen Berg Le Hohneck führt entlang eindrucksvoller Felswände. Dabei folgt man dem Fernwanderweg GR 531 durch die Hochvogesen. Zu Beginn der Tour führt der teilweise alpine Sentier des Roches mit atemberaubenden Ausblicken durch die Bergflanke. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich. Der Weg führt an steilen Wänden entlang über steiniges Gelände. Zwei Geröllfelder sind zu überwinden. Die Waldabschnitte sind feucht und wurzelig.
Der Weg bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Blockhalden, wunderschöne Wasserfälle, einen kleinen Bergsee im Hochmoor und beeindruckende Felswände. Der Sentier des Roches verläuft zwischen dem Col de la Schlucht und dem Krappenfelsen und bietet eine herrliche Aussicht auf das Münstertal. Dieser Felsenweg in den Vogesen ist kein Klettersteig, sondern ein gesicherter Wanderweg mit Seilen und Geländern. Man passiert die Martinswand und erreicht schließlich die Ferme Auberge Frankenthal und den Col du Schaeferthal. Über den Fernwanderweg GR 5 gelangt man zur Hohneckhütte, von wo aus man bei klarer Sicht bis zu den Schweizer Alpen blicken kann.
Der Panoramaweg auf dem Grat führt zum Berggasthof Auberge des Trois Fours und zurück zum Ausgangspunkt am Col de la Schlucht. Die Wanderung dauert 4 bis 5 Stunden und umfasst eine Strecke von 10,7 Kilometern mit insgesamt 588 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.

Die Wanderung vom Col de la Schlucht führt über den Sentier de Roches und die Clochers du Petit Hohneck auf das 1.363 m hohe Hohneck. Der Blick schweift über den Grat der Spitzkoepfe und den Bergsee Lac de Schiessrothried. Die Route bietet maximalen Panoramagenuss. Zu Beginn folgt man dem Fernwanderweg GR 531 auf dem teilweise alpinen Sentier des Roches. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich. Der Sentier des Roches verläuft zwischen dem Col de la Schlucht und dem Krappenfelsen mit herrlicher Aussicht auf das Münstertal. Es handelt sich um einen gesicherten Wanderweg und nicht um einen Klettersteig. Der Weg führt über steile Felswände, steiniges Gelände, zwei Blockhalden, feuchte Waldabschnitte und Wurzelpfade.

Wasserfälle, ein kleiner Bergsee im Hochmoor und beeindruckende Felswände sind Teil der Route. Man passiert die Martinswand und erreicht über den steilen Sentier du Falimont den gleichnamigen Pass. Weiter geht es auf dem Panoramaweg zu den Clochers du Petit Hohneck mit Blick auf den Grat der Spitzkoepfe, den Col du Schaeferthal und den Lac de Schiessrothried. Zur Hohneckhütte führt der Fernwanderweg GR 5. An klaren Tagen kann man bis zu den Schweizer Alpen sehen.

Der Panoramaweg auf dem Grat führt zur Weggabelung Trois Fours und zu weiteren Aussichtspunkten wie dem Belvédère de la Petite Fecht. Zurück geht es zum Ausgangspunkt am Col de la Schlucht. Die Wanderung dauert 4:30 bis 5:30 Stunden und umfasst eine Strecke von 12,4 Kilometern mit insgesamt 702 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.

Diese Wanderung erschließt die Nordflanke des Col de la Schlucht und die beiden Aussichtspunkte Spitzenfelsen und Hirschsteine im Naturschutzgebiet Frankenthal-Missheimle. Bei der Route über die Hirschsteine handelt es sich um einen gesicherten Felsweg. Handläufe, Steintreppen, Eisentritte und die Eisentreppe „Escaliers des Hirschsteine“ machen den Weg zu einem leichten Klettersteig. Bei schlechtem Wetter ist die Begehung der Route nicht empfehlenswert. Ohne Benutzung der Hände ist die Begehung dieses Weges nicht möglich. Die eindrucksvolle Landschaft und der Weg in der Felswand machen das Abenteuer perfekt. 

Im weiteren Verlauf des Weges passiert man eine Blockhalde und das Hochmoor von Missheimle direkt unter der Felswand Rocher d’escalde du Missheimle in der Nähe des felsigen Gipfels des Petit Wurzelstein. Auf dem Weg passiert man unterhalb das Felsriff von Le Tanet. Hier bietet sich die bewirtschaftete Bergalm Auberge du Tanet oder das Seestädtle für eine Pause an. Danach führt der Weg weiter zum Karsee Lac Vert (Grüner See). In der warmen Jahreszeit verändert sich die Farbe des Wassers. Es wird milchig-grün. Vom See aus beginnt der Aufstieg nach Dreieck / Le Valtin.  Von hier aus führt eine wunderschöne Route entlang des GR 5 bis zum Gipfel des Tanet. Auf dem Weg nach La Schlucht werden viele schöne Aussichtspunkte, Buchenwälder, Moore, Wiesen und Felslandschaften passiert.

Von der Nordflanke des Col de la Schlucht führt diese Wanderung im Naturschutzgebiet Frankenthal-Missheimle zum Aussichtspunkt bei den Spitzenfelsen. Von dort aus führt der Weg auf den Felsenweg an den Hirschsteinen. Bei der Route über die Hirschsteine handelt es sich um einen gesicherten Felsweg. 

Der Weg ist ein leichter Klettersteig mit Handläufen, Steintreppen, Eisentritten und der Eisentreppe „Escaliers des Hirschsteine“. Nicht empfehlenswert ist die Begehung bei schlechtem Wetter. Die Begehung ist ohne Zuhilfenahme der Hände nicht möglich. Abgerundet wird das Erlebnis durch die eindrucksvolle Landschaft und den Weg in der Felswand. Im weiteren Verlauf des Weges kommt man an einer Blockhalde und dem Hochmoor von Missheimle vorbei, das direkt unter der Felswand des Rocher d’escalde du Missheimle liegt.

Nach gut 5 km, oberhalb der Skihütte und der Auberge du Schantzwasen, beginnt der Aufstieg zum felsigen Plateau des Le Tanet auf dem nicht markierten GR 5-Zubringerweg. Zum Gipfel des Tanet führt ein kurzer Abstecher. Die Aussicht auf die Vogesen, den Schwarzwald und bei klarer Sicht bis zu den Schweizer Alpen ist grandios.

Von hier aus führt eine sensationelle Route auf dem Fernwanderweg GR 5 zurück nach La Schlucht. Schöne Aussichtspunkte, Buchenwälder, Moore, Wiesen und Felslandschaften werden auf dem Weg nach La Schlucht passiert.

Am Col de la Schlucht beginnt diese Wanderung. Die Route führt zum Aussichtspunkt der Spitzenfelsen und weiter zum Felsenweg der Hirschsteine. Die Wanderung bietet einen guten Einblick in das Naturschutzgebiet Frankenthal-Missheimle. Die Route über die Hirschsteine ist ein Felsweg, der mit Handläufen, Steintreppen, Eisentritten und der Eisentreppe „Escaliers des Hirschsteine“ gesichert ist. Es handelt sich also um einen leichten Klettersteig. Nicht empfehlenswert ist die Begehung bei schlechtem Wetter. Ohne die Hände zu benutzen, ist dieser Weg nicht mehr zu bewältigen. Die Landschaft der Hirschsteine ist beeindruckend. Sie bietet alpine Erlebnisse.

Im weiteren Verlauf passiert man eine Blockhalde und das Hochmoor von Missheimle direkt unterhalb der Felswand Rocher d’escalde du Missheimle in der Nähe des felsigen Gipfels des Petit Wurzelstein. Nach gut 4,5 km beginnt der Aufstieg zum felsigen Gipfel des Wurzelsteins auf dem blau markierten GR 5-Zubringerweg. Von hier aus führt die Naturwanderung entlang des GR 5 nach La Schlucht.

Die Wanderung beginnt am Col de la Schlucht. Der Weg führt zum Aussichtspunkt der Spitzenfelsen und weiter zum Felsenweg der Hirschsteine. Die Wanderung ist kurz und führt über einen Felsweg, der mit Handläufen, Steintreppen, Eisentritten und der Eisentreppe „Escaliers des Hirschsteine“ gesichert ist. Es handelt sich also um einen leichten Klettersteig. Von einer Begehung bei schlechtem Wetter wird abgeraten. Der Weg ist nicht ohne Zuhilfenahme der Hände begehbar. Die Landschaft rund um die Hirschsteine ist beeindruckend und bietet ein alpines Erlebnis.

Für eine aussichtsreiche Rast bietet sich der Aussichtspunkt Belvédère des Hirschsteine an. Nach dem Aussichtspunkt folgt man dem markierten Weg. Er führt hinauf zur Wegkreuzung Haut de Baerenbach. Von hier aus führt die Wanderroute entlang des Fernwanderweges GR 5 nach La Schlucht. Die Wanderung Felsenpfad Hirschsteine ab Col de la Schlucht ist 4,6 km lang mit 309 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.

Variante der Wanderung: Felsenweg Hirschsteine vom Col de la Schlucht Rundwanderung

Die Wanderung führt vom Col de la Schlucht zum Aussichtspunkt Spitzenfelsen. Von dort geht es weiter zum Felsenweg Hirschsteine. Bei schlechtem Wetter wird von der Wanderung über den gesicherten Felsweg abgeraten. Ohne Zuhilfenahme der Hände ist der Weg nicht begehbar. Beeindruckend und ein alpines Erlebnis ist die Landschaft rund um die Hirschsteine und den Aussichtspunkt Belvédère des Hirschsteine.

Nachdem man den Aussichtspunkt erreicht hat, folgt man dem markierten Weg. Er führt hinauf zur Wegkreuzung Haut de Baerenbach. Von hier aus überquert man den Fernwanderweg GR 5 und wandert auf der rechten Seite des Berges in Richtung La Schlucht. Die Wanderung Felsenpfad Hirschsteine ab Col de la Schlucht ist 4,8 km lang. 301 Höhenmeter Auf- und Abstieg sind zu bewältigen.

Eine einfache und kurze Wanderung führt von der Auberge du Tanet zum Lac Vert. Schon der Panoramablick auf die Bergkette des Tanet am Ausgangspunkt ist grandios. Die Wanderung rund um den Lac Vert bietet schöne Aussichten und die Möglichkeit für eine aussichtsreiche Pause. Die Strecke ist 2,5 km lang und weist im Auf- und Abstieg ca. 48 Höhenmeter auf.

Die Wanderung führt von der Auberge du Tanet zum Karsee Lac Vert. Der Panoramablick auf das Tanetmassiv am Ausgangspunkt ist grandios. In der warmen Jahreszeit verändert sich die Farbe des Wassers. Es wird milchig grün. Vom See aus beginnt der Aufstieg nach Triangle / Le Valtin. Der Grataufstieg zur Route des Crêtes führt durch den Nadelwald auf ein Plateau im Buchenwald. Von hier aus führt ein wunderschöner Weg kurz durch die Buchenwälder. Der Abstieg vom Kamm bietet schöne Aussichten und die Möglichkeit zu einer aussichtsreichen Rast in der Auberge du Tanet. Die Strecke hat eine Länge von 4,1 km und weist im Auf- und Abstieg einen Höhenunterschied von ca. 237 m auf.

Panoramawanderung von der Auberge du Tanet zum Karsee Lac Vert auf dem Kamm des Tanet. Der Panoramablick auf das Tanetmassiv am Ausgangspunkt ist schon grandios, aber von oben auf dem GR 5 bietet sich ein Blick bis zum Schwarzwald und sogar bis zu den Berner Alpen. In der warmen Jahreszeit wechselt die Wasserfarbe. Es färbt sich dann milchig grün. Der Aufstieg nach Dreieck / Le Valtin beginnt vom See aus.

Der Grataufstieg zur Route des Crêtes führt durch Nadelwald auf ein Buchenwaldplateau. Von hier aus führt ein sehr schöner Pfad durch den Buchenwald. Der Weg führt oberhalb der Felswand zum Gipfel des Tanet und bietet Ausblicke auf die Blockhalden, die Vogesen, den Schwarzwald und bei guter Sicht bis zu den Alpen.

Der Abstieg vom Grat bietet schöne Aussichten und die Möglichkeit zu einer aussichtsreichen Rast in der Auberge du Tanet. Die Strecke ist 5,2 km lang und bietet im Auf- und Abstieg ca. 344 Höhenmeter.

Die Wanderung führt auf dem Panoramaweg vom Seestaedtle zum Karsee Lac Vert über den Grat des Tanetmassivs zum Wurzelstein. Das Panorama auf und vom Tanet bietet Ausblicke auf Felsen, Geröllhalden, die Vogesen, den Schwarzwald und sogar bis zu den Berner Alpen. Die Farbe des Wassers ändert sich in der warmen Jahreszeit. Dann färbt es sich in ein milchiges Grün. Vom See aus wird der Aufstieg zum Dreieck / Le Valtin begonnen. Der Grataufstieg zur Route des Crêtes führt durch Nadelwald auf ein Buchenwaldplateau. Von hier aus führt ein sehr schöner Pfad durch den Buchenwald.

Der Abstieg vom Grat bietet schöne Aussichten und die Möglichkeit, den Wurzelstein zu erkunden. Am Ende der Wanderung bietet die Auberge du Tanet schöne Aussichten und die Möglichkeit zur Einkehr. Die Strecke ist 6,7 km lang und weist im Auf- und Abstieg ca. 371 Höhenmeter auf.

Die Wanderung führt auf dem Panoramaweg vom Seestaedtle zum Karsee Lac Vert über den Grat des Tanetmassivs zum Petit Wurzelstein. Von dort geht es weiter zum Aussichtspunkt Spitzenfelsen. Über den Spitzfels und den Schupferen führt der Weg zum Karsee Lac Vert. Der alpin anmutende Weg führt zu herrlichen Aussichtspunkten über das Münstertal. Ein Klettersteig umrundet die Hirschsteine und führt durch einen Teil des Naturschutzgebietes Frankenthal-Missheimle.

Die Farbe des Wassers des Lac Vert ändert sich in der warmen Jahreszeit. Dann färbt es sich in ein milchiges Grün. Vom See aus wird der Aufstieg zum Dreieck / Le Valtin begonnen. Der Grataufstieg zur Route des Crêtes führt durch Nadelwald auf ein Buchenwaldplateau. Von hier aus führt ein sehr schöner Pfad durch den Buchenwald. Von hier aus führt eine wunderschöne Route entlang des GR 5 bis zum Gipfel des Tanet. Das Panorama auf und vom Gipfel Le Tanet bietet Ausblicke auf Felsen, Geröllhalden, die Vogesen, den Schwarzwald und sogar bis zu den Berner Alpen.

Der Pfad über die Hirschsteine ist ein gesicherter Felsweg. Handläufe, Steinstufen, Eisentritte und die Eisentreppe „Escaliers des Hirschsteine“ machen den Weg zu einem leichten Klettersteig. Von einer Begehung bei schlechter Witterung wird abgeraten. Abgerundet wird das Erlebnis durch die eindrucksvolle Landschaft und den Weg in der Felswand. 

Auf dem Weg werden viele schöne Aussichtspunkte, Buchenwälder, Moore, Wiesen und Felslandschaften passiert. Am Ende der Wanderung bietet die Auberge du Tanet schöne Aussichten und die Möglichkeit zur Einkehr. Die Strecke ist 12,3 km lang und weist im Auf- und Abstieg ca. 512 Höhenmeter auf.

Der Weg beginnt auf dem Kamm beim Parkplatz des botanischen Gartens Jardin d'altitude du Haut Chitelet in den Hochvogesen. Vom Wegkreuz Trois Fours an der Routes des Crêtes folgt man dem Fernwanderweg GR 5 bis zum Aussichtspunkt Belvédère de la Petite Fecht. Weiter auf dem GR 5 bis La Schlucht.

In La Schlucht wechselt man links auf den Fernwanderweg GR 531, dann führt der aussichtsreiche Alpinwanderweg Sentier des Roches durch die Bergflanke. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier gefragt. Über steiniges Gelände führt der Weg an Steilwänden entlang. Zwei Geröllfelder und feuchte, wurzelige Waldpassagen werden passiert. Der Sentier des Roches verläuft zwischen dem Col de la Schlucht und dem Krappenfelsen und bietet eine herrliche Aussicht auf das Münstertal. Dieser Felsenweg in den Vogesen ist kein Klettersteig, sondern ein gesicherter Wanderweg.

Nach dem Krappenfelsen folgt die Route dem mit einem blauen Dreick markierten Weg Schiessroth - GR 5 bis zum Ausgangspunkt an der Wegkreuzung Trois Fours. Am Plaeteau angekommen bietet sich die schöne Aussicht auf die Martinswand. Eine Einkehrmöglichkeit bietet die Auberge des Trois Fours. Die Wanderung dauert 2 bis 3 Stunden und umfasst eine Strecke von 6,9 Kilometern mit insgesamt 359 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.

Der Weg beginnt auf dem Kamm beim Parkplatz des botanischen Gartens Jardin d'altitude du Haut Chitelet in den Hochvogesen. Vom Wegkreuz Trois Fours an der Route des Crêtes folgt man dem mit einem blauen Dreick markierten Weg Schiessroth - GR 5 bis zum Wegkreuzung nahe dem Krappenfelsen. Man folgt der Route nach rechts auf dem Sentier de la Bloy in Richtung Frankenthal.

Ein Abstieg nach links führt zur Piste, die zur Ferme Auberge Frankenthal führt. Auf einem leicht ansteigenden Waldweg durchquert man nun den Bergwald. Unvermittelt taucht kurz vor dem bewirtschafteten Bergbauernhof der Talkessel des Col du Falimont auf. Die Martinswand, ein bekannter Kletterfelsen, an dem auch Gämsen leben, bildet die rechte Seite des Kessels.

Hier beginnt der steile Aufstieg zum Col du Falimont. Der Sentier du Falimont führt anfangs auf Bohlenwegen durch das Naturschutzgebiet. Gut 290 Höhenmeter im Aufstieg sind auf knapp 1,3 Kilometern Wegstrecke zu bewältigen.

Direkt vor sich sieht man nur eine steile grüne Fläche. Rechts liegt ein See in einem kleinen Hochmoor. Dann wird es immer steiler bis zur Baumgrenze, ab hier führt der Weg in Serpentinen über den Wiesenhang steil hinauf zur Passhöhe. Mit einem der schönsten Rundblicke auf die Felsen und das Münstertal.

An der Martinswand, einem Kletterfelsen, vorbei, führt der Weg über den Gipfelgrat zum Gasthaus Trois Fours und zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Die Gehzeit beträgt 2,5 bis 3,5 Stunden.