Die besten Highlights in der Region Granadilla de Abona auf Teneriffa

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Las Vegas

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Das Dörfchen Las Vegas soll die erste spanische Siedlung auf dem Gemeindegebiet von Granadilla de Abona gewesen sein. Die kleine Hochebene auf 650 Meter Höhe bot auch wegen der nahen Quellen das beste Potenzial, Land urbar zu machen.

Las Vegas hat heute nur noch knapp 180 Einwohner, sein ländliches Flair mit traditionellen Gebäuden ist jedoch gut er­halten. Teilweise wurden die verlassenen Häuser in nette ländliche Ferienunterkünfte umgestaltet.

Das nahe dem Naturpark Corona Forestal gelegene Örtchen ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen. Direkt an der Kapelle Nuestra Señora de la Encarnación startet ein etwa 8 Kilometer langer Rundwanderweg, der an zahlreichen Quellen und Wasserkanälen vorbei durch lichten Kiefernwald führt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit in der Umgebung sind die Wohnhöhlen, die bereits von den Guanchen genutzt wurden. Man sieht sie besonders oft in der Region um Las Vegas aber auch im gesamten Süden der Insel. Meist wurde eine natürliche Höhle im leicht zu bearbeitenden Tuffstein weiter ausgebaut.

Unweit von Las Vegas liegt auch die tief eingeschnittene Schlucht Barranco del Río.
 

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Granadilla de Abona

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Granadilla de Abona im ländlichen Südosten Teneriffas verfügt über einen sehr schönen Altstadtkern.

Bei einem Spaziergang durch die schmalen, gepflasterten Gässchen lassen sich die traditionellen, farbenfroh gestrichenen kanarischen Stadthäuser bewundern. Gebäude mit zwei Stockwerken schmücken sich auch gerne mit einem typischen Holzbalkon.

Zu den Sehenswürdigkeiten zählt die Pfarrkirche San Antonio de Padua. Nach ihrer Fertigstellung im 17. Jahrhundert fiel sie einem Brand zum Opfer und musste 100 Jahre später erneut aufgebaut werden.

Innerhalb der Kirche erwarten den Besucher kunstvolle Schnitzereien und Schmiedearbeiten aus Gold und Silber.

Ein schattiges Plätzchen findet man auf dem von Bäumen umsäumten Vorplatz des ehemaligen Franziskanerklosters »San Luis Obispo«. Der Konvent aus dem 17. Jahrhundert wurde direkt nach seiner Errichtung 1745 komplett zerstört und von den Mönchen verlassen. Um 1970 wurde er von der Regierung wieder aufgebaut und beherbergt heute ein Centro Cultural.
 

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Playa de La Tejita

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Der Sandstrand Playa de la Tejita liegt auf der Westseite des Montaña Roja im Bereich des Naturschutz­gebiets Montaña Roja. Der etwa einen Kilometer lange schwarze Naturstrand fällt flach zum Meer hin ab und eignet sich somit perfekt zum Baden. Obwohl hier ähnliche Windverhältnisse herrschen, bevorzugen Surfer die Playa de El Médano.

Am Strand befindet sich ein kleines Café, an dem auch Sonnenliegen und Schirme gemietet werden können. An diesem Strand ist das Nacktbaden offiziell erlaubt.​​​
 

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El Médano

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Das an der Südküste Teneriffas gelegene El Médano gilt als das Surferparadies der Insel. Die drei dazugehörigen Strände ­eignen sich allerdings in erster Linie nur für echte Könner. An der Playa El Cabezo finden sogar alljährlich Weltcup-Rennen statt. So ist es nur naheliegend, dass die Stadt vollkommen auf die Bedürfnisse der Surfer ausgelegt ist und mit vielen Surfschulen und Brettverleihern aufwarten kann.

Hotels und Apartmentwohnungen sorgen für eine große Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten, während zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants zu einem abwechslungsreichen Nachtleben beitragen.
 

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Naturschutzgebiet Montaña Roja

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Das Naturschutzgebiet (Reserva Natural Especial) umfasst eine Fläche von etwa 166 Hektar. Im Gebiet finden sich Sandflächen und Feuchtgebiete, die als Rückzugsort geschützter Vogelarten, wie dem seltenen Seeregenpfeifer, dienen. Dieser hat hier sein einziges Brutgebiet auf den Kanarischen Inseln.

Am Fuße des 171 Meter hohen Vulkans Montaña Roja liegt eine der letzten gut erhaltenen Dünenlandschaften der westlichen Kanaren. Die oft hohen Temperaturen in Kombination mit geringen Niederschlägen und der salzhaltigen Meeresluft haben einen wüstenartigen Lebensraum erschaffen.

Neben dem Montaña Roja liegt der kleinere Montaña Bocinegro, der ebenfalls eine rote Färbung aufweist. Beide Berge können erwandert werden. Am besten man wählt den Weg von El Médano entlang der Küste vorbei an der zwischen den Dünen eingebetteten Salzwasserlagune. Sie speist sich durch Meerwasser, das bei Flut durch den Sand eindringt. Vom Gipfel des Montaña Roja bietet sich ein traumhafter Rundblick entlang der Küste.
 

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Paisaje Lunar

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Inmitten des Kiefernwaldes im Naturpark Corona Forestal stößt der Wanderer auf ein fast unwirklich erscheinendes Terrain, die Mondlandschaft »Paisaje Lunár«. Im Laufe von Jahrmillionen formten hier Wind und Wasser die hellen Tuff­kegel. Während andere Erd- und Gesteinsschichten der Ero­sion nachgaben, blieb das harte Tuffgestein erhalten.

Bis zu 10 Meter ragen die Kegel in die Höhe. Die Gesteinsschichten sind an den unterschiedlichen Farben erkennbar – weiß, hellgelb und dunkelgrau. Den Namen »Mondlandschaft« erhielt das Areal aufgrund des starken Kontrasts zwischen dem hellen, an die Oberfläche des Mondes erinnernden Tuffstein und dessen grüner Umgebung.

Der Zugang zur Mondlandschaft erfolgt über das Dorf Vilaflor auf dem Wanderweg mit der Nummer PR-TF 72. Die anspruchsvolle Rundtour hat eine Länge von rund 13 Kilometern und verläuft streckenweise auf dem alten Camino Real de Chasna, der früher den Norden mit dem Süden der Insel verband. Am Mirador de Los Escurriales eröffnet sich nach rund der Hälfte der Strecke die spektakuläre Aussicht auf die »Paisaje Lunar«.
 

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Barranco de Géñiga o de Las Vegas die Schlucht zum Risco del Muerto

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Der Barranco de Géñiga o de Las Vegas ist eine idyllische Schluchten im Süden von Teneriffa. Hier fließt das ganze Jahr über Wasser über den Canal Aguas del Sur. Durch wilde Schluchten- und Felsenlandschaften führen die Routen durch und entlang des Barranco de Géñiga. Vor einem liegt das Guajara-Massiv, die Ausläufer der Mondlandschaft „Paisaje lunar“ und Morra del Río oder auch Montaña Pasajiron genannt.

Die Wanderungen beginnen entweder von Las Vegas, dem Parador del Teide oder anderen Ausgangspunken wie beispielsweise dem El Contador. Die Schlucht liegt in der Gemeinde Granadilla de Abona.

Am oberen Ende des Barranco de Géñiga führen Wege zum Risco del Muerto. Es gibt einige Wanderungen, die durch oder entlang der Schlucht führen. Auch größere Wanderungen im Teide-Nationalpark lassen sich mit Abschnitten um die Schlucht verbinden.

Das Gebiet bietet eine der spektakulärsten Berglandschaften Teneriffas. Meist ist der kleine Weiler Las Vegas der Ausgangspunkt für den Aufstieg. Die Wanderung kann mit anderen Routen zu einem Rundweg kombiniert werden.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schluchtenlandschaft des Barranco Géñiga oder de Las Vegas mit Sunhikes.

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Am Canal Aguas del Sur durch die Berglandschaften Teneriffas

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Der Kanal Aguas del Sur liegt in der Nähe von Las Vegas. Er befindet sich auf der Insel Teneriffa. Der Canal Aguas del Sur hat eine Länge von 3,39 km. Er ist jedoch in eine Reihe von Kanälen unterteilt. Hier fließt ganzjährig Wasser. Durch wilde Landschaften führen die Routen durch und entlang der Schluchten.

Die Wanderungen beginnen entweder in Las Vegas oder an anderen Ausgangspunkten wie dem Barranco del Rio. Das Gebiet ist geprägt von einer der spektakulärsten Berglandschaften Teneriffas. Meistens ist der kleine Weiler Las Vegas der Ausgangspunkt für die Wanderungen. Die Wanderungen können mit anderen Routen zu einem Rundweg kombiniert werden.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Landschaften des Canal Aguas del Sur mit Sunhikes.

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Risco del Muerto die Steilwand bei Las Vegas auf Teneriffa

Granadilla de Abona
, Teneriffa , Spanien
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Die Felswand des Risco del Muerto liegt oberhalb des kleinen Dorfes Las Vegas. Wanderungen führen zu den Kletterwänden des Risco del Muerto. Der Risco del Muerto ist auch ein beliebtes Klettergebiet für fortgeschrittene. Entlang des Weges öffnet sich ein tiefes Tal. Es ist auf beiden Seiten von steilen Basaltwänden umgeben. In der Mitte ragt eine Bergkette empor, die die beiden imposanten Schluchten Barranco Risco del Muerto und Barranco de Géñiga o de las Vegas voneinander trennt. Die Landschaft oberhalb des Risco del Muerto gipfelt in den Bergen Guajara mit einer Höhe von 2.718 m und Pasajirón mit einer Höhe von 2.529 m.

Die Wanderwege am Risco del Muerto führen durch die alte Kiefer Pino del Guirre oder durch die Schlucht von Las Vegas entlang wasserführender Kanäle. Diese Kanäle, »Tajeas« genannt, leiten das Wasser aus den Bergen an die karge Südküste.

Auf dem Wanderweg PR-TF 83.1 bieten sich herrliche Ausblicke in die gewundene Schlucht mit ihren steil abfallenden Basaltwänden. Durch den Barranco Risco del Muerto steigt man zu den eindrucksvollen Felsklippen hinauf. Ein Pfad führt in Serpentinen an den Felsen entlang und über Stufen hinauf. Ein traumhafter Anblick, der die Schönheit der Natur in all ihrer Pracht zeigt. Schließlich führt der Pfad zwischen Kakteen und Wolfsmilchgewächsen zurück zum Wanderweg PR-TF 83.1.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schlucht und die Felsen des Risco del Muerto mit Sunhikes.