Die besten Highlights in der Region La Orotava auf Teneriffa

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Observatorio del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Das Teide Observatorium befindet sich auf einer Höhe von 2.390 Metern und gilt als das größte Sonnenobservatorium der Welt. Es wurde 1964 errichtet und wird vom Instituto de Astrofísica de Canarias betrieben. Die Forschungsarbeit der Sternwarte konzentriert sich auf die Beobachtung der Sonne sowie auf die Robotik in der Astronomie.

Die Kanarischen Inseln sind zusammen mit Chile und Hawai einer der besten Orte weltweit für die Himmelsbeobachtung. Die Teide-Sternwarte auf dem Berg Izaña verfügt über die besten Sonnenteleskope Europas.

Die Teide Sternwarte bietet regelmäßig Führungen in verschiedenen Sprachen an, damit Besucher die Möglichkeit haben, das größte Sonnenobservatorium der Welt zu besichtigen. Die Führungen werden auf Spanisch, Englisch, Deutsch und Französisch angeboten.

Buchung/Reservierung
Buchung einer Führung durch die Stern­warte unter: www.volcanoteide.com​
Tel: +34 922 010 440
(8:00 bis 16:00 Uhr)

Preise:
Erwachsene: 21,00 €
Kinder: 18,00 € (3 – 13 Jahre)
Rentner: 17,00 €
Transfer von Costa Adeje, Los Cristianos oder Puerto de la Cruz gegen Aufpreis.

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Mirador del Tabonal Negro

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Mirador del Tabonal Negro ist ein Aussichtspunkt auf einer Höhe von 2.362 Metern, der einen atemberaubenden Ausblick über die südliche Kraterwand der Caldera und die Lavaflüsse in der Ebene bietet.

Vom Aussichtspunkt blickt man auf besondere Lavaverwerfungen mit großen Obsidianvorkommen. Obsidian ist ein glänzendes, schwarzes, glasiges Vulkangestein, das sich im Teide Nationalpark vor allem im Valle de Las Piedras Arrancadas beim Montaña Rajada gebildet hat.

Obsidian bildet sich, wenn flüssige, gasarme Lava schnell abkühlt. Die schwarze Farbe entsteht durch Eisenoxid, das im Gestein enthalten ist. Je zähflüssiger die Lava ist (was vom Kieselsäuregehalt abhängig ist), desto eher kann Obsidian entstehen.

Der Obsidian ist heutzutage für Touristen ein schöner Anblick, aber für die Ureinwohner Teneriffas, die Guanchen, hatte er damals einen praktischen Wert. Sie stellten aus ihm Messer und Waffen her, die sie »Tabonas« nannten.

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Zapato de la Reina

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Zapato de la Reina ist eine sehenswerte Felsformation in der Ebene von Ucanca neben Los Roques. Die merkwürdige Form des großen Vulkanfelsens erinnert mit etwas Fantasie an einen hochhackigen Frauenschuh. Der Name bedeutet auf deutsch nichts anderes als »Schuh der Königin«.

Eine Legende aus der Zeit der Guanchen, der Ureinwohner Teneriffas, erzählt, dass in grauer Vorzeit eine Prinzessin diesen »Schuh« in aller Eile verloren habe und er nun seitdem inmitten der Cañadas liege. Von dieser Sage her rührt auch der Name des Felsen - Zapato de la Reina.
 

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Roque Cinchado

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der bekannteste Fels der im Teide-Nationalpark befindlichen Gesteinsformationen ist der Roque Cinchado, auch als »Finger Gottes« oder »Steinerner Baum« bezeichnet. Die frei stehende Felsnadel ist eines der Wahrzeichen Teneriffas und ragt majestätisch zwischen den anderen Felsen hervor.

Aufgrund seiner weicheren unteren Gesteinsschichten sind diese anfälliger für Erosion durch Regen, Wind und Eis. Dadurch wird das Fundament des Felsens immer weiter untergraben, bis er schließlich umstürzen wird.

Bis dahin werden Besucher noch reichlich Zeit haben, den 30 Meter hohen Roque Cinchado mit dem Teide im Hintergrund zu fotografieren. Dieses Motiv zierte auch den vorletzten spanischen 1.000-Peseten-Schein, der in den 1980er Jahren herausgegeben wurde.

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Roques de García

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Felsgruppe Los Roques ist ein atemberaubendes Naturschauspiel, welches sich auf einer Strecke von knapp zwei Kilometern durch die Caldera de Las Cañadas zieht. Die natürliche Barriere der Felsformation teilt die Caldera in eine westliche und östliche Hälfte. Dabei liegt die östliche Ebene etwa 150 Meter höher als die westliche. Die Basis der Roques de García reicht circa einen halben Kilometer unter das Niveau des heutigen Kraterbodens, der hauptsächlich durch Lavaablagerungen auf die heutige Höhe angewachsen ist. Am nördlichen Ende der Roques kann man einen  ein beeindruckenden Lavafall bestaunen. Ein Lavastrom ist hier beim Überfließendes Höhenunterschieds erstarrt.

Beim letzten Teilabbruch der Ur-Caldera vor etwa 170.000 Jahren blieben die Roques stehen. Ihr Alter schätzt man auf bis zu 1,7 Mio. Jahre, somit vermutet man ihre Entstehung lange vor der heutigen Caldera. Die Felsgruppe aus skurrilen Felstürmen und Vulkandämmen besteht hauptsächlich aus versteinerten Lavaresten, welche bestehende Hohlräume älterer Gesteine auffüllten und im Laufe der Zeit durch Erosion freigelegt wurden.

Der bekannteste Vertreter der Los Roques de García ist der Roque Cinchado. Benannte Felsen sind (von Nordwesten nach Südosten) die Roques Blancos, El Callejón, El Queso, Rincón Amarillo, Placas de Guillermo, Roque El Tripi, Macumba, Roque del Burro, Roque Méndez, Roque América und Torrotito. Die Felsen La Catedral und Roque Las Cuevas liegen der Hauptkette etwas südwestlich vorgelagert. Der Fels La Catedral ist mit etwa 200 Metern höchste Erhebung der Roques und liegt südwestlich vor der Hauptkette.
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Mirador de Pico Viejo

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador de Pico Viejo ist von der Seilbahnstation in etwa 30 Minuten Gehzeit zu erreichen (Weg 12). Von dort eröffnet sich der Blick auf den wunderbaren Krater des Pico Viejo und das Teno-Gebirge an der Westküste Teneriffas. Die Nachbarinseln La Gomera, El Hierro und La Palma lassen sich bei guter Sicht in der Ferne entdecken. Von hier aus hat man auch einen schönen Blick auf die jüngsten Lavafelder des Nationalparks, die Lavas Negras aus dem Jahr 1798.

Der Weg zum Aussichtspunkt ist mit grobem Lavagestein gepflastert – entlang des Weges befinden sich Fumarolen (Gasaushauchungen), die durch ihren Schwefelgeruch leicht zu erkennen sind.

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Mirador La Rambleta

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Mirador La Rambleta ist ein wunderbarer Aussichtspunkt, der durch seine Lage an der Bergstation der Teide-Seilbahn bequem zu erreichen ist. Auf 3.555 Metern Höhe bietet er einen atemberaubenden Ausblick auf die Caldera »Las Cañadas«. Richtung Nordosten blickt man über den hellen, mit Bimsstein überzogenen Montaña Blanca. An klaren Tagen kann man auch die Silhouette der Nachbarinsel Gran Canaria am Horizont entdecken.

Vom Aussichtspunkt starten drei spannende Wanderwege: In westlicher Richtung beginnt der Weg zum Mirador de Pico Viejo (ca. 30 min Gehzeit), oder man kann in östlicher Richtung zum Mirador de la Fortaleza wandern (25 min Gehzeit). Und nicht zuletzt startet hier der steile Pfad »Telesforo bravo«, der direkt zum Gipfel des Teide hinaufführt (rund 40 Minuten Gehzeit, eine Genehmigung ist erforderlich).

Die Inversionszone ist vom Mirador La Rambleta bei entsprechender Wetterlage gut zu beobachten. Dann nämlich, wenn es innerhalb der Caldera trocken und sonnig ist, während sich am Rande der Caldera-Gipfel die Passatwolken drängen und man über ein Meer aus Wolken blickt.

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Huevos del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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In der hellen Bimslandschaft an den Hängen des Montaña Blanca liegen unzählige eiförmige, schwarze Felsen – die Teide-Eier (Huevos del Teide). Sie entstanden bei den gewaltigen Ausbrüchen des Teide.

Man vermutet, dass sich Lavamasse in großer Höhe nahe der Gipfelregion aus den Lavaströmen löste und noch glühend den Hang hinab rollte. DAbei blieben an den heißen und weichen Brocken immer mehr Lava und Gesteinsmaterial haften und bildeten dabei immer neue Schichten. Durch das Abrollen über die steilen Hänge in hoher Geschwindigkeit wurde die Masse zu Eiern geformt, die einen Durchmesser von bis zu fünf Metern aufweisen.

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Montaña Blanca

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der 2.748 Meter hohe Montaña Blanca ist ein beliebtes Ziel von Wanderern, da er sehr einfach zu begehen ist. Der fast komplett mit Bimsstein überzogene Vulkan ist nach Teide und Pico Viejo, die dritthöchste Erhebung Teneriffas.

Auffallend sind seine helle gelb-weiße Farbgebung und die runde Form mit einer flachen Gipfelkuppe. Der Vulkan entstand durch den Druck eines sehr dickflüssigen Magmas. Obwohl die Lavaströme solcher Vulkanausbrüche nur relativ kurze Distanzen zurücklegen, kann der heraus­geschleuderte Bimsstein erheblich weiter fliegen.

Der Berg bietet gute Wandermöglichkeiten und liegt auf der klassischen Route der Teide-Besteigung - ein absolutes Highlight sind die Teide-Eier an der Flanke des Berges!

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Narices del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Narices del Teide, die »Nasenlöcher« des Teide, entstanden während des letzten Vulkanausbruchs auf dem Gebiet des heutigen Nationalparks im Jahr 1798.

Der Ausbruch an den Hängen von Pico Viejo dauerte vom 9. Juni bis zum 8. November 1798 – der längste bekannte Vulkanausbruch in der Geschichte der Insel Teneriffa.

Viele neue Krater öffneten sich auf einer Höhe von ungefähr 2.500 Metern. Aus ihnen flossen Lavaströme zu Tal. Aus den tiefer gelegenen Kratern trat Lava aus, bei den höher gelegenen Kratern kam es zu gewaltigen Explosionen.

Das hervorquellende Material bedeckte schließlich eine Fläche von etwa 5 Quadratkilometern und hätte fast noch die niedrigste Stelle der Kraterwand bei Boca de Tauce überströmt. Die »Lavas Negras« genannten Lavafelder sind noch heute noch in der Caldera zu sehen.

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Pico Viejo

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Pico Viejo (auch Montaña Chahorra genannt) ist, wie der Name (Viejo = Alt) schon verrät, der ältere Teil des Zwillingsvulkans Teide-Pico Viejo. Mit den Nebenkratern Narices del Teide liegt er an der Südwestflanke des Teide und ist der zweithöchste Gipfel der Insel Teneriffa sowie der Kanarischen Inseln. 

Absolut sehenswert ist sein farbenfroher Krater mit einer Tiefe von ungefähr 225 Metern und einem Durchmesser von ca. 800 Metern. Der Pico Sur (südlicher Gipfel) bildet ein beachtliches Felsplateau auf einer Höhe von 3.105 Metern. Von dort genießt man einen traumhaften Ausblick auf den Pico del Teide.

Richtung Süden überblickt man Teile der Caldera de las Cañadas und die westliche Küsten­region Teneriffas. Bei klarem Wetter reicht die Sicht bis zu den Nachbarinseln La Gomera, EL Hierro und La Palma.

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Mirador Llano de Ucanca

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die größte Ebene der Cañadas ist der »Llano de Ucanca«, auf deutsch Ebene von Ucanca. Sie liegt in der westlichen Halb-Caldera beginnt direkt am Fuße der Felsformationen Roques de García und den Los Azulejos. In den Wintermonaten bilden sich in der ebenen, wüstenartigen Sand- und Felsfläche oft große Seen, da das von den Felswänden kommende Wasser nicht abfließen kann.
 

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Das Tal von Orotava

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Schönheit des Tals ließ selbst den weit gereisten Naturforscher Alexander von Humboldt ins Schwärmen geraten. Die Stelle, von der er das Tal überblickt haben soll, ist der nach ihm benannte Mirador de Humboldt.

Der vulkanische Boden und das feuchte Klima des Orotavatals begünstigen den Anbau von Bananen und Weinreben im Umland der Stadt. Auch Esskastanien, die an den Berghängen wachsen, haben in der Küche Teneriffas eine lange Tradition.

Am Ausgang des Tals, nur wenige Kilometer von La Orotava entfernt liegt Puerto de la Cruz. Das heutige Tourismus­zentrum im Norden diente La Orotava als Hafen und hieß bis 1808 noch Puerto de la Orotava.
 

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La Orotava

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die vielleicht schönste Stadt im Norden der Insel ist La Orotava. Die im fruchtbaren Valle de la Orotava gelegene alte Handelsstadt zehrt noch heute von ihrer einstmals großen wirtschaftlichen Bedeutung für die Insel. Gegründet wurde La Orotava zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Stadtrecht erhielt La Orotava allerdings erst im Jahre 1648. Davor wurde der Ort von La Laguna verwaltet. Die Innenstadt, die Unterstadt und das Viertel El Farrobo (Oberstadt) stehen heute unter Denkmalschutz. Besonders die zahlreichen Sakralbauten beeindrucken durch ihre Schönheit.

Zwei besonders schöne Gartenanlagen schmeicheln dem Auge des Besuchers. Hinter dem Rathaus liegt »Hijuela del Jardín Botánico«, eine Nebenstelle des Botanischen Gartens von Puerto de la Cruz. Der terrassenförmige Park »Jardines del Marquesado del la Quinta Roja«, auch Jardín Victoria genannt, wurde zu Ehren von Diego Ponte del Castillo, des achten Marqués de la Quinta Roja, angelegt. Die oberste Terrassenstufe krönt das nie genutzte Mausoleum des bekennenden Freimaurers, das vom renommierten französischen Architekten Adolphe Coquet 1882 geschaffen wurde.

Bekannt ist La Orotava außerdem für sein Fronleichnamsfest beziehungsweise für die aus diesem Anlass geschaffenen Alfombras, kunstvolle Teppiche aus Blumen oder Sand. Am achten Tag nach Fronleichnam stehen der Rathausplatz und die umliegenden Straßen im Fokus der Feierlichkeiten. Ein großes Gemälde mit biblischen Motiven aus farbigem Sand des Teide Nationalparks schmückt den Platz. Bunte Blumen­teppiche zieren derweil die benachbarten Straßen, durch die eine Prozession verläuft. Diese Schönheit ist vergänglich: Schon am nächsten Morgen werden die Überreste des Wunderwerks weggefegt.

Wer es nicht zum Fronleichnamsfest nach Orotava schafft, kann aber schon 2 – 3 Wochen davor die Entstehung des Sandgemäldes beobachten.

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Mirador de la Fortaleza

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador de la Fortaleza bietet einen atemberaubenden Ausblick über die Nordküste der Insel mit dem weitläufigen Orotava-Tal. Von hier aus kann man in nordöstlicher Richtung bis zum Anaga-Gebirge schauen. Im Vordergrund ragt die imposante, rötlich gefärbte Felsformation des Fortaleza empor.

In knapp 30 Minuten Gehzeit gelangt man vom Bergstation der Seilbahn (Weg 11) zu diesem herrlichen Aussichtspunkt. Der Weg, der mit Lavagestein befestigt ist, verläuft in leichtem Auf und Ab am Fuße des Gipfelkegels des Teide.

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Pico del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Gipfelkegel des Teide, auch El Pitón oder Pan de Azúcar (dt.: Zuckerhut) genannt, hat eine Höhe von ungefähr 200 Metern. Den Abschluss bildet ein kleiner Krater mit einem Durchmesser von ca. 80 Metern.

Wer sich entscheidet, den Weg bis nach ganz oben zu machen, benötigt man jedoch eine spezielle Genehmigung der Parkverwaltung. Die Erlaubnis gilt für ein Zeitfenster von zwei Stunden und ist kostenlos. Allerdings ist es ratsam, sie frühzeitig zu reservieren.

Wer auf der Suche nach einem atemberaubenden Ausblick ohne eine strapazierende Aufwanderung ist, dem sei die Teide-Seilbahn ans Herz gelegt. In nur 8-10 Minuten gelangt man von der Talstation auf 2.356 Metern Höhe bis hinauf zur Endstation La Rambleta, welche bei 3.555 Metern Höhe liegt. Von hier aus führt der Weg Telesforo bravo weiter bis zum Gipfel des Vulkans.

Der übliche Weg zur Erwanderung des Teide führt über den Montaña Blanca. Auf dieser Tour befindet sich unterhalb des Gipfels die Berghütte Altavista (3.250 Meter). Wer in der Hütte übernachtet, kann ohne weitere Genehmigung auch den Gipfel des Teide besteigen. Beachten Sie jedoch, dass die Übernachtung vorab reserviert werden muss und die Besteigung des Gipfels bis 9 Uhr morgens abgeschlossen sein sollte.

Auch im Sommer kann das Wetter in dieser Höhe wechselhaft und kühl sein; daher an warme Kleidung denken und festes Schuhwerk tragen.

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Centro de Visitantes de El Portillo

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Besucher des Teide-Nationalparks erhalten im Besucherzentrum El Portillo nicht nur Informationen rund um die Themen Geologie, Botanik, Zoologie und Archäologie, sondern können sich auch über die Routen und den Zustand der Wanderwege im Park informieren.

Darüber hinaus besteht hier die Möglichkeit, an kostenlosen, geführten Wanderungen zu den Highlights des Nationalparks teilzunehmen. Voraussetzung ist allerdings eine vorherige Anmeldung.

Im angeschlossenen botanischen Garten lassen sich rund 75 % der Pflanzenwelt des Nationalparks bestaunen und sich so ein Bild von der vielfältigen Flora machen.

Das Centro de Visitantes de El Portillo liegt am nördlichen Eingang des Teide-Nationalparks an der Landstrasse TF-21.

Öffnungszeiten:
täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr
(ausgenommen 25. Dezember und 1. Januar)

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La Tarta del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Diese beeindruckende geologische Formation ist das Ergebnis unzähliger Vulkanausbrüche und entstand durch die Überlagerung verschiedener Schichten aus Vulkanasche. Der Name »La Tarta«, deutsch die Torte, kommt von der Vielfalt der Farben und der Anzahl der Schichten, die dort zu sehen sind.

Der untere Aussichtspunkt liegt am Ende einer kleinen Schlucht, in der man die Folgen der Erosion gut beobachten kann – das Auswaschen des Oberflächenmaterials hat tiefe Furchen ins Gelände geschlagen. Am höher gelegenen Aussichtspunkt lassen sich die Schichtungen direkt an der Straße besichtigen, da bei deren Bau tiefe Einschnitte ins Gelände vorgenommen wurden.

Besucher erhalten zudem einen herrlichen Blick auf den Teide und – bei klarer Sicht – auf die Insel La Palma.

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Montaña Guajara

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der höchste Gipfel des gesamten Caldera-Kraterrandes, der Montaña Guajara mit seinen 2.718 Metern, bietet durch seine ideale Lage einen atemberaubenden Ausblick über den Teide-Nationalpark.

Auf dem Guajara, dem vierthöchsten Berg Teneriffas, befinden sich die Ruinen einer Sternwarte, welche im Jahr 1856 von Charles Piazzi Smyth errichtet wurde. Die Anlage wurde 54 Jahre später nochmals vom Franzosen Jean Mascart erweitert.

Die Tour durch die traumhafte Landschaft lohnt sich definitiv und vom Gipfel aus eröffnet sich eine fantastische Sicht. Bei gutem Wetter kann man den Pico del Teide und den Pico Viejo im Norden sowie die Ausläufer der Caldera im Westen sehen. Im Süden kann man über die Kiefernwälder hinweg bis nach Gran Canaria sehen.

Eine Legende der Ureinwohner besagt, dass zur Zeit der Eroberung Teneriffas durch die Spanier eine Guanchen-Prinzessin namens Guajara lebte. Sie war die Frau Tinguaros, des Bruders des Fürsten von Taoro. Doch die Ehe blieb kinderlos und entschied Tinguaro sich dafür eine andere Prinzessin zu heiraten, um Fürst von Anaga zu werden. Daraufhin irrte Guajara verzweifelt und allein durch die Wälder Teneriffas und stürzte sich schließlich vom Berg, der fortan ihren Namen trug.

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Mirador Minas de San José

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador Minas de San José befindet sich auf einer Höhe von über 2.000 Metern im Schatten des Teide und am Fuße des Montaña Rajada.

Die gesamte Umgebung ist mit feinkörnigem Bimsstein überzogen, der im Licht der Sonne in gelblichen bis grün- oder bläulichen Farben leuchten kann. Diese sogenannten Pyroklasten entstanden bei Eruptionen mit gewaltigen Gasexplosionen und wurden als Steinregen zur Erde geschleudert.

Die weitläufigen Bimssteinfelder werden durch die unglaublich geformten Lavagebilde, die aus den Senken und Hügeln hervorragen, unterbrochen. An den Hängen des Montaña Rajada können in Fließform erstarrte Laven betrachtet werden.

Die faszinierende Mondlandschaft bietet ein unglaubliches Naturschauspiel!

Der Aussichtspunkt ist einfach zu erreichen und liegt direkt an der Landstraße TF-21.

 

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Los Azulejos

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Eine weitere beeindruckende Landschaft im Teide-Nationalpark ist die Felsformation »Los Azulejos«. Sie befindet sich etwa einen Kilometer südlich der Roques de García.

Es handelt sich um eine Felsenlandschaft, die in verschiedensten Blau- und Grüntönen in der Sonne schimmert. Benannt wurde sie nach den typischen Keramikfliesen, die in farbenprächtigen Mosaiken häufig auf der iberischen Halbinsel anzutreffen sind. Das Farbspektrum dieser Gesteinsformation beginnt bei bläulichen Färbungen und reicht über jadegrün bis hin zu dunklem violett. Seine einmalige Optik erhielt das Vulkangestein durch hydrothermale Veränderungen bei der Entstehung. Dabei kam das Gestein, bevor es an die Oberfläche gelangte, mit aufsteigendem Wasserdampf in Kontakt. Bei diesem Prozess lagerte sich Eisenhydrat im Felsen ab, auf das die grünliche Farbe zurückzuführen ist. Ähnlich veränderte Felsen findet man auch bei Roques de García.

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Museo Artesanía de Iberoamericana

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Zur Geschichte Teneriffas gehört auch die Emigration beträchtlicher Teile der Bevölkerung nach Lateinamerika. Die dadurch entstandene Bindung wurde verstärkt, indem zahlreiche Auswan­derer oder deren Nachkommen wieder in ihre alte Heimat zurückkehrten und kulturelle Einflüsse aus Lateinamerika mit nach Teneriffa brachten.

Das Museo Artesanía de Iberoamericana zeigt zahlreiche Erzeugnisse des lateinamerikanisch beeinflussten Kunsthandwerks.

Öffnungszeiten / Preise
Montag – Freitag von 10:00 – 15:00 Uhr
Eintritt: 2,00 €

www.artenerife.com

Anreise / Kontakt
Museum für Iberoamerikanisches Kunsthandwerk von Teneriffa – MAIT
C / Tomás Zerolo, 34 38300 la Orotava
Tel.: +34 922 328 160
E-Mail: mait@tenerife.es

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Casa de Los Balcones

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Eine der Hauptsehenswürdigkeiten Orotavas ist das historische Herrenhaus Casa de los Balcones aus dem 17. Jahrhundert. Blickfang des in der Calle San Francisco gelegenen Hauses sind die aufwendig gearbeiteten Holzbalkone. Auch der mächtige Balkon des obersten Stockwerks zeugt von der Handwerkskunst der damaligen Zimmerleute. Im Schatten des klassischen kanarischen Innenhofs lässt sich die Lebensart der Vergangenheit erleben. Denn heute ist das Gebäude zugleich Museum und Zentrum des traditionellen Kunsthandwerks von La Orotava. Besucher erleben, wie traditionelle Produkte von Hand hergestellt werden, und können diese dann auch hier erwerben.

Der Eintritt für das Museum liegt, Stand Mai 2023, bei 5 Euro pro Erwachsenen.

In der Nachbarschaft stehen weitere alte kanarische Herren­häuser. Im Haus daneben, Casa de Jiménez Franchy, ist heute das Museo de Alfombras (zeremonielle Blumen- und Sand­teppiche zu Fronleichnam) untergebracht. Gegenüber der Casa de los Balcones befindet sich das aus dem 16. Jahr­hundert stammen­de Casa Molina, auch als Casa Turista ­bekannt, mit dem vermutlich besten Angebot an kunsthandwerklichen Souvenirs.

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Iglesia Santo Domingo

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Das ehemalige Kloster Santo Domingo mitsamt seiner Klosterkirche sticht besonders hervor. Bedeutend sind die Holzschnitzereien der Kanzel, die Heiligenskulpturen und Ölgemälde im Inneren der Kirche. Im einstigen Dominikanerkonvent ist heute das Museum für Iberoamerikanische Kunst untergebracht.

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Nuestra Señora de la Concepción

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Besonders die zahlreichen kirchlichen Bauwerke beeindrucken durch ihre Schönheit und haben bedeutenden Anteil daran, dass der historische Stadtkern Orotavas seit 1976 als historisch-künstlerisches Ensemble besonderen Schutz genießt.

An erster Stelle steht die Kirche Nuestra Señora de la Concepción, mit ihren Wasserspeiern, Decken- und Fenster­gemälden ein Musterbeispiel barocker Architektur aus dem 18. Jahrhundert. Die Hauptkirche der Stadt, seit 1948 Kul­turdenkmal, existiert in ihrer heutigen Form seit 1768. Ihre Vorläuferin an gleicher Stelle ging auf eine Kapelle aus dem Jahr 1498 zurück und musste infolge der Erdbeben beim Ausbruch des Vulkans Güímar abgerissen werden.

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Teide-Seilbahn »Teleférico del Pico de Teide«

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Talstation der Teide Seilbahn liegt auf 2.356 m Höhe an der Landstraße TF-21. Sie verfügt über eine Cafeteria und ein Buffet-Restaurant sowie ein Ladengeschäft und öffentliche Toiletten.

Kabinen mit einer Kapazität von 44 Passagieren legen die Strecke zur Bergstation in nur 8 Minuten zurück.

Die Bergstation des Teleférico des Teide am Aussichtspunkt Mirador de Rambleta liegt auf  3.555 Metern Höhe. Sie bietet Toiletten, WiFi, und das höchstgelegene öffentliche Telefon Spaniens. An der Bergstation können keine Tickets zur Abfahrt gekauft werden.

Drei tolle kurze Wanderrouten starten an der Bergstation:

Der Aufstieg zum Krater des Teide auf Wanderweg Nr. 10, Telesforo Bravo, bietet einige der spektakulärsten Aussichten Spaniens. Bei guten Wetterverhältnissen kann man vom Gipfel aus die Umrisse der nahegelegenen Inseln La Gomera, El Hierro, La Palma und Gran Canaria sehen. Der Zugang zum Gipfel nur mit einer speziellen Erlaubnis der Parkverwaltung gestattet. Die Genehmigung ist kostenlos online unter www.reservasparquesnacionales.es erhältlich.Wanderweg Nr. 11 zum Aussichtspunkt Mirador de la Fortaleza bietet atemberaubende Ausblicke auf die Nordseite der Insel Teneriffa.

Die Tour Nr. 12 führt zum großartigen Aussichtspunkt auf den farbenfrohe Krater des Vulkans Pico Viejo und die Südseite der Insel Teneriffa.

Bei ungünstigem Wetter oder starkem Wind fährt die Seilbahn nicht.

Personen mit Herz-Kreislauf-Problemen, Schwangeren und Kleinkindern wird der Aufstieg aufgrund der Höhe nicht empfohlen. Man sollte auf Kälte und auch Hitze vorbereitet sein und geeignete Kleidung und Schuhe für Bergwanderungen tragen.

Betriebszeiten:
täglich im 10 min Takt von
09:00 bis 16:00 Uhr
letzte Auffahrt 16:00 Uhr
letzte Abfahrt 16:50 Uhr

Buchung / Preise
Tickets können vor Ort oder online auf Tag und Zeitpunkt gekauft werden. Die Reservierung kann auch mit einem Bus-Transfer von Costa Adeje und Los Cristianos kombiniert werden.

Preise für Auf- und Abfahrt:
Erwachsene: 40€ / Kinder: 20 €

Einfache Fahrt 
Erwachsene: 22€ / Kinder: 11 €

Online-Buchung unter:
​www.volcanoteide.com​

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Berghütte Altavista

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Herberge Altavista am Teide bietet nicht nur einen atemberaubenden Sternenhimmel, sondern auch die Möglichkeit für einen unvergesslichen Sonnenaufgang. Die Berghütte wurde 1892 errichtet und im Jahr 1950 vom Inselrat übernommen und erweitert. 2007 wurde die Herberge komplett renoviert. 

Die Herberge Altavista del Teide bietet eine Übernachtungsmöglichkeit für Wanderer mit Bettwäsche und einer voll ausgestatteten Küche. Hier können Gäste Getränke und Snacks kaufen oder ihre eigenen Mahlzeiten aufwärmen – Müll muss wieder mitgenommen werden.

Als Gast der Herberge kann man den Gipfel des Teide besteigen und die Aussicht genießen, ohne eine Genehmigung der Parkverwaltung einzuholen. Allerdings muss der Abstieg zur Bergstation der Seilbahn bis 9 Uhr morgens erfolgen. 

Die Berghütte ist die einzige Möglichkeit auf dem Teide zu übernachten und verfügt über zwei Gebäude. Zusätzlich gibt es eine Krankenstation, einen Aufenthaltsraum, ein Esszimmer und eine Küche. Insgesamt können hier 54 Besucher in drei Gemeinschaftsschlafzimmern unterkommen, die mit Bettwäsche sowie warmen Federbetten ausgestattet sind. In den Räumen der Herberge gibt es Heizung. In der Herberge sind lediglich Toiletten vorhanden  - Duschen gibt es nicht.  

Nur eine Übernachtung ist erlaubt. Eine Reservierung ist notwendig.

– Die Herberge temporär geschlossen ist. Die Wiedereröffnung ist noch nicht absehbar. –
 

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Margarita de la Piedra

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Ein sehenswertes Naturwunder im Naturpark Corona Forestal ist »Margarita de la Piedra«, die »Margerite aus Stein«. Dabei handelt es sich um eine Formation aus Basaltgestein, die tatsächlich der Blüte einer Margerite gleicht. Der offizielle Name lautet übrigens »La Piedra de La Rosa«. Die Margarita de la Piedra befindet sich an der der TF - 21, von La Orotava kommend an der linken Straßenseite. Am Parkplatz gibt es eine kleine Unterführung, durch die man zur 5 Meter hohen und 7 Meter breiten Steinblume gelangt.
 

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Hotel Parador de Las Cañadas del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Parador de Las Cañadas del Teide ist der perfekte Ort, um den Nationalpark zu erkunden.

Neben dem Hotelrestaurant verfügt die Anlage über eine tolle Cafeteria mit Innen- und Außenbereich sowie einen kleinen Souvenirshop.

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Besucherzentrum Cañada Blanca

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Das Besucherzentrum Cañada Blanca wurde im Juni 2022 eröffnet. Es liegt zentral im Teide Nationalpark neben dem Hotel Parador und gegenüber der Roques de García. 

Im Zentrum wird die Entwicklung der verschiedenen Lebensformen in Las Cañadas von der Vorgeschichte bis zur Neuzeit und ihr Einfluss auf die Landschaft aufgezeigt. Es verfügt über einen großen Vorführraum, verschiedene audiovisuelle Vorführungen und eine Aussichtsterrasse mit herrlicher Aussicht auf die umliegende Landschaft.