Ausblick vom Kuhnertkopf zur Wegelnburg | © Sunhikes die Wutachschlucht | © Sunhikes Panoramablick vom Belchen aufs Kleine Wiesental | © Sunhikes

Deutschlands atemberaubende Wanderziele

Bereit, die schönsten Wanderrouten in Deutschland zu entdecken? Sunhikes bietet Wander- und Trekkingrouten mit Beschreibungen und ausgewählten Karten.

Und falls du doch keine passende Route für dich entdecken kannst, kein Problem! Nutze einfach unseren praktischen Routenplaner, um deine ganz eigene Tour zu erstellen. Mit dem Routenplaner hast du die Möglichkeit, deine Wanderung individuell zu gestalten. Du kannst sogar prüfen, ob offizielle Wanderwege Teil deiner Route sind oder ob es in der Nähe andere interessante Strecken gibt.

Regionen in Deutschland

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Rundwanderung Herrenwies - Herrenwieser See - Seekopf - Badener Höhe

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Eine schöne, nicht zu anspruchsvolle Rundwanderung von der Hochebene bei Herrenwies über den Herrenwieser See und Seekopf auf die Badener Höhe (1002,2 m ü. NN). Unterwegs ergeben sich Ausblicke auf die Schwarzenbach-Talsperre, das Murgtal und die Hornisgrinde. Ein Höhepunkt der Tour ist der Ausblick vom Friedrichsturm auf der Badener Höhe, der einen bei guter Sicht über die Rheinebene bis in die Vogesen und zum Pfälzer Wald blicken lässt.
 

leicht
273 hm
273 hm
8,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
273 hm
273 hm
8,5 km
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Rundwanderung um den Huzenbacher See

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Eine einfache Rundwanderung auf breiten Forstwegen zum wunderschönen Huzenbacher See im Nationalpark Schwarzwald. Die Route verläuft zunächst durch den Wald hinauf zum See, wo je nach Jahreszeit botanische Höhepunkte wie die Blüte der gelben Teichrosen zu bewundern sind. Bei der Umrundung des Huzenbachsees bieten sich prachtvolle Ausblicke auf den Moorgürtel und die imposanten Schwingrasenflächen des Karsees. Die Abwanderung führt größtenteils entlang des Seebachs, dem Abfluss des Huzenbacher Sees.

leicht
177 hm
177 hm
4,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
177 hm
177 hm
4,0 km
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Rundwanderung Huzenbacher See mit Seeblick

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Runddtour um den Huzenbacher See besticht vor allem durch die wunderbaren Panoramablicke, welche sich vom Huzenbacher Seeblick bieten. Aber mindestens ebenso spektakulär ist der Karsee mit seiner interessanten Vegetation. Ein wirklich schöner Wegabschnitt ist der schmale und verwurzelte Wanderpfad, der durch die Karwand über den kleinen Seitenbach Wasserfall hinauf zum Seeblick führt.

leicht
314 hm
314 hm
9,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
314 hm
314 hm
9,0 km
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Rundwanderung Gertelbach-Wasserfälle im Bühler Tal

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Aussichtsreiche und extrem abwechslungsreiche Rundtour von den Gertelbach-Wasserfällen zum Wiedenfelsen vorbei am Eulenstein zu den Falkenfelsen mit Aussichtspunkt Hertahütte und über die Kohlbergwiese zurück ins Bühler Tal.

Die Wanderung zählt mit den prachtvollen Wasserläufen, den imposanten Felsformationen und den traumhaften Ausblicken sicherlich zu den schönsten Routen im Nordschwarzwald.

moderat
411 hm
411 hm
9,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
411 hm
411 hm
9,8 km
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Westweg von Pforzheim nach Dobel – Etappe 1

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die erste Etappe des Westwegs führt von Pforzheim nach Dobel. Es handelt sich um eine anspruchsvolle Wanderung, die durch den nördlichen Schwarzwald führt. Die Strecke ist insgesamt etwa 26 Kilometer lang und weist einen Höhenunterschied von etwa 441 Metern auf. Die Wanderung beginnt in Pforzheim, einer Stadt mit einer bewegten Geschichte und einer lebendigen Kultur. Von dort aus geht es hinauf in die Berge des Schwarzwaldes, wo man atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft genießen kann. Unterwegs passiert man zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, darunter die Ruine der Burg Liebeneck, das Schloss in Neuenbürg und den Aussichtsturm auf der Schwanner Warte. Am Ende der Etappe erreicht man Dobel, ein idyllischer Ort, der für seine schöne Lage und entspannte Atmosphäre bekannt ist. Insgesamt ist die erste Etappe des Westwegs eine unvergessliche Erfahrung, die Wanderer jeden Alters mit einer guten Fitness begeistern wird.

schwer
689 hm
254 hm
26,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
689 hm
254 hm
26,3 km
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Westweg von Dobel nach Forbach – Etappe 2

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die zweite Etappe des Westwegs führt von Dobel nach Forbach. Die Wanderung, mit einer Gesamtstrecke von ca. 25,6 Kilometern ist als anspruchsvoll zu klassifizieren. Die Route ist landschaftlich besonders reizvoll. Naturliebhaber können auf dieser Route nicht nur eine faszinierende Wanderung genießen. Es gibt auch viele Möglichkeiten, in traumhafter Umgebung zu verweilen und neue Orte zu erkunden. Der Anstieg von Dobel zum Hochmoor bei Kaltenbronn wird von einigen Aussichtspunkten flankiert, die größtenteils dem Sturm Lothar (Weihnachten 1999) zu verdanken sind. Wanderer werden auf dem Hahnenfalzweg mit einzigartigen Ausblicken belohnt. Die malerische Schönheit der Panoramastrecke wird sie in ihren Bann ziehen. Besonders beeindruckend sind die spektakulären Ausblicke auf das idyllische Gaistal sowie auf Bad Herrenalb. Über steile, teils felsige Pfade führt der Weg vorbei am Latschigfelsen hinab ins Murgtal und schlussendlich nach Forbach. Insbesondere beim Abstieg von Kaltenbronn hinab nach Forbach ist eine beträchtliche Steigung zu bewältigen, weshalb festes Schuhwerk unverzichtbar ist. Während dieser Etappe werden an einem einzigen Tag die charakteristischen Landschaften des Nordschwarzwalds durchquert. Rauschende Nadelwälder, Aussichten über Wälder und Täler, moorige Bergkuppen und tief eingeschnittene Flusstäler lassen sich bestaunen. 

schwer
493 hm
866 hm
25,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
493 hm
866 hm
25,6 km
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Westweg von Forbach nach Unterstmatt – Etappe 3

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Der Westweg führt auf seiner dritten Etappe von Forbach bis nach Unterstmatt. Der Weg erstreckt sich über circa 19,7 Kilometer und beinhaltet einen Höhenunterschied von etwa 740 Metern. Sollte man noch Vorräte benötigen, so bietet sich der Netto am Bahnhof als Einkaufsmöglichkeit an. Die Tour auf dem dritten Abschnitt des Westwegs beginnt mit einem eindrucksvollen Blick auf die historische Holzbrücke in Forbach. Die anspruchsvollen, unebenen Pfade zu Beginn der Tour werden jedoch durch die atemberaubenden Ausblicke auf die Badener Höhe und den Hochkopf, zwei der zehn Gipfel mit einer Höhe von über 1.000 Metern, wahrlich entlohnt. Ein weiteres Highlight der Tour ist der malerische Herrenwieser See, welcher von einer unberührten Natur umgeben ist. Nach einem steilen Anstieg erreicht man die Badener Höhe und wandert durch den Wald auf dem Sandweg zur Hundseck. Ein weiteres Highlight der Etappe ist die Grindenhochfläche Hochkopf zwischen Hundseck und Unterstmatt, dem Ziel am Ende der Etappe.

schwer
1.034 hm
421 hm
19,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
1.034 hm
421 hm
19,7 km
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Westweg von Unterstmatt nach Alexanderschanze – Etappe 4

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Ein besonders anspruchsvoller und eindrucksvoller Abschnitt des Westweges ist die vierte Etappe von Unterstmatt zur Alexanderschanze. Mit 801 Höhenmetern im Aufstieg und 762 Höhenmetern im Abstieg ist sie knapp 27,8 Kilometer lang. Die Strecke führt durch den Grindenschwarzwald. Er führt an den höchsten Gipfeln des Nordschwarzwaldes vorbei. Über 1.000 Höhenmeter geht es auf und ab entlang des Hauptkamms der Region. Von Unterstmatt führt der Westweg über den Kamm des Hornisgrindeplateaus hinab zum Mummelsee. Von hier aus hat man einen herrlichen Panoramablick auf die Grinden und das Rheintal. Das Rheintal liegt fast 1.000 m tiefer. Von dort führt der Westweg über das Seibelseckle und die Darmstädter Hütte zum Ruhestein. Weiter geht es über den Schliffkopf zur Alexanderschanze. Diese Etappe ist zweifellos einer der Höhepunkte des Westweges und bietet ein kontrastreiches Landschaftsbild.

schwer
801 hm
762 hm
27,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
801 hm
762 hm
27,8 km
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Westweg von Alexanderschanze nach Harkhof – Etappe 5

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Etappe, die als vergleichsweise einfach zu bewältigen gilt und eine Länge von 16,9 km aufweist, führt größtenteils über bequeme Forstwege ohne signifikante Steigungen. Der bewaldete Bergrücken bietet aufgrund der Schneisen, die der Orkan Lothar hinterlassen hat, verschiedene Aussichtspunkte. Auf einem Teilstück von der Lettstädter Höhe bis zur See Ebene beim Glaswaldsee und der Littweger Höhe (bei der Haaghütte) sowie der Hark wandert man auf naturbelassenen Waldpfaden. Durch abgelegene Wälder mit wenigen Aussichtspunkten erstreckt sich die Strecke ohne Einkehrmöglichkeiten bis zum Harkhof. Besonders sehenswert ist der Glaswaldsee, der eines der "Blauen Augen" im Nordschwarzwald ist - ein wahrer Genuss für jeden Wanderer.

moderat
209 hm
461 hm
16,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
209 hm
461 hm
16,9 km
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Westweg von Harkhof nach Hausach – Etappe 6

Mittlerer Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die sechste Etappe führt dich tief in die malerische Mitte des Schwarzwaldes. Die vergleichsweise einfache Tour erstreckt sich über eine Strecke von 15,6 km und etwa 309 Metern im Aufstieg und 774 Meter im Abstieg. Der Weg erstreckt sich über den schmalen Kamm zwischen dem Wolftal und dem Einbachtal, das vom majestätischen Brandenkopf herabkommt. Bis zum herausragenden Spitzfelsen, der ins Kinzigtal vorspringt, folgst du diesem Pfad. Der Aussichtsturm auf dem 945 Meter hohen Brandenkopf bietet einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft. Ein Abstecher lohnt sich allemal, insbesondere da das Schwarzwaldvereins-Wanderheim auf dem Gipfel eine gemütliche Einkehrmöglichkeit bietet.

moderat
309 hm
774 hm
15,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
309 hm
774 hm
15,6 km
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Westweg Hausach - Wilhelmshöhe – Etappe 7

Mittlerer Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Stadt Hausach liegt ziemlich genau auf der Hälfte des Westweges. Von hier startet die siebte Etappe mit knapp 20,8 Kilometern Länge. Diese Etappe ist wahrlich alles andere als einfach, denn es werden über 1.123 Höhenmeter im Aufstieg und immerhin noch knapp 382 Höhenmeter im Abstieg zurückgelegt. Das Kinzigtal wird als pulsierendes Herzstück des Mittleren Schwarzwaldes bezeichnet und in der nahe gelegenen Stadt Gutach ist die Heimat des berühmten Bollenhutes zu finden. Jedoch erweist sich die Etappe als länger und anstrengender als gedacht. Der Farrenkopf, Prechtaler Schanzen, Huberfelsen und Karlstein stellen eine Herausforderung dar, da sie teilweise sehr steil und mühsam zu erklimmen sind. Ab dem Karlstein verläuft der Westweg auf der Höhe und führt durch sanfte Auf- und Abstiege zur malerischen Wilhelmshöhe.

schwer
1.123 hm
382 hm
20,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
1.123 hm
382 hm
20,8 km
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Westweg von Wilhelmshöhe nach Kalte Herberge – Etappe 8

Mittlerer Schwarzwald
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Zwischen den Ortschaften Schonach, Schönwald und Furtwangen zeigt sich der Schwarzwald von einer vollkommen neuen Seite. Der sanft geschwungene, breite Gratverlauf, der sich zwischen Rohrhardsberg und Brend und weiter zum Titisee erstreckt, ist einer der imposantesten Gebirgszüge im Mittleren Schwarzwald. Die achte Etappe startet bei der Wilhelmshöhe und umfasst eine Distanz von knapp 22,2 Kilometern. Mit einer Gesamthöhe von 452 Höhenmetern im Aufstieg und 409 Höhenmetern im Abstieg ist sie als mittelschwer zu bezeichnen und etwas für jeden Wanderer.

Die umliegenden Berge erscheinen wie grüne Wellen, die keine bedeutenden Höhenunterschiede aufweisen. Nach den vergangenen Etappen voller Auf und Ab ist dies eine wohltuende Pause für die Knie, bevor es in den Hochschwarzwald geht. Während die Ostflanken sanft ansteigen, fallen die Westhänge des Simonswäldertals steil und zerklüftet ab, was besonders am Brend atemberaubende Panoramen ermöglicht.

schwer
452 hm
409 hm
22,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
452 hm
409 hm
22,2 km
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Westweg von Kalte Herberge nach Hinterzarten – Etappe 9

Südlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Entlang der Europäischen Wasserscheide führt der Westweg bis zum weltbekannten Titisee, bevor er sich in zwei Hauptstrecken aufteilt. Die neunte Etappe schlägte mit ca. 26 km Gesamtlänge, sowie einem Aufstieg von insgesamt knapp 562 Höhenmetern und einem Abstieg von insgesamt etwa 641 Höhenmetern zu buche. Der Ausgangspunkt der darauffolgenden Route ist die Kalte Herberge, von wo aus der Weg entlang der B500 in das Simonwälder Tal führt. Auf dem Weg dorthin kann man die traditionellen Bauernhäuser der Gegend bewundern und schließlich am bezaubernden Titisee ankommen. Hier gibt es zwei Hauptwege, die der Westweg zu bieten hat. Die westliche Strecke führt über den Feldberg, den Belchen und den Blauen Basel, wohingegen die östliche Strecke südlich am höchsten Berg des Schwarzwaldes vorbeiführt und das Herzogenhorn sowie den Blössling überschreitet.

schwer
562 hm
641 hm
26,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
562 hm
641 hm
26,0 km
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Westweg von Hinterzarten zun Wiedener Eck – Etappe 10

Südlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Ohne Zweifel gilt die Überschreitung des Feldbergs von Ost nach West als die Königsetappe des Westwegs. Auf der zehnten Strecke der Westvariante des Westwegs wartet eine Herausforderung auf Wanderfreunde: Eine insgesamt 26,2 km lange Tour, die 837 Höhenmeter im Aufstieg und 721 Höhenmeter im Abstieg umfasst. Der Höhepunkt der Strecke ist zweifelsohne der Feldberg, der mit 1.493 m der höchste Berg der deutschen Mittelgebirge ist. Der anspruchsvolle Emil Thoma-Weg führt hierbei zum Gipfel des Feldbergs. Der Aufstieg durch den üppigen, urwaldähnlichen Wald zum Grüble kann anstrengend sein, aber die bunte Pflanzenwelt auf dem Bergrücken zwischen Seebuck und Felberggipfel ist atemberaubend. Das Herz des Westwegwanderers schlägt bei diesem Anblick sicherlich höher.

schwer
837 hm
721 hm
26,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
837 hm
721 hm
26,2 km
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Westweg Wiedener Eck - Kandern – Etappe 11

Südlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die elfte und vielleicht auch schwerste Etappe des Westwegs (Westvariante) führt mit einer Gesamtstrecke von 31,9 km und 933 Höhenmeter im Aufstieg, sowie 1.624 Höhemeter im Abstieg vom Wiedener Eck in den Ort Kandern. Auf dieser Etappe warten mit dem Belchen und dem Blauen zwei majestätische Gipfel auf. Der Belchen erstrahlt als einer der prachtvollsten, unberührtesten und höchsten Gipfel im Südschwarzwald. Sein massives Bergpanorama erhebt sich über den umliegenden Tälern mit beeindruckenden Wäldern und Felsenwänden. Im Gegensatz dazu schiebt sich der Blauen weit in die Rheinebene hinein und ermöglicht einen wunderschönen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Beim Hinabsteigen ins Markgräflerland ist dann “Time to say Goodbye”, denn dort wird der Schwarzwald verlassen.

schwer
933 hm
1.624 hm
31,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
933 hm
1.624 hm
31,9 km
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Westweg von Kandern - Basel – Etappe 12

Südlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die letzte Etappe des Westwegs bahnt sich seinen Weg durch die idyllische Landschaft des Markgräfler Landes, um schließlich sein Ziel in der charmanten Stadt Basel zu erreichen. Mit knapp 26,1 km Strecke und 403 Höhenmeter im Aufstieg, sowie 483 Höhenmeter im Abstieg ist diese Etappe vergleichsweise mdoerat einzuordnen. Während der Wanderung passiert man die enge und felsige Wolfschlucht, majestätische Buchenwälder, malerische Weinberge und die imposante Burgruine Rötteln. Der Westweg führt auch über den Tüllinger Berg mit spektakulärer Aussicht nach Lörrach, Weil am Rhein und Basel. In Basel angekommen bieten die Stufen des Flusses Wiese eine willkommene Erfrischung und Bademöglichkeit. Schlussendlich führt die Etappe über den Tierpark Lange Erlen (kostenfreier Eintritt) durch die Schweizer Metropole zum Badischen Bahnhof. 

schwer
503 hm
579 hm
26,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
503 hm
579 hm
26,1 km
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Murgleiter Etappe 1: Von Gaggenau nach Gernsbach

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die erste Etappe des Murgleiter Wanderwegs hat eine Gesamtlänge von 23,9 km und etwa 932 Höhenmeter im Aufstieg und 853 Höhenmeter im Abstieg. Die Etappe startet in Gaggenau am Unimog Museum, führt über das Schloss Bad-Rotenfels und die Ruine Ebersteinburg, bis man schließlich die Altstadt von Gernsbach erreicht. Es gibt zahlreiche Wege, die durch Wälder, Forste und Wiesen führen. Einige davon sind besonders bequem zu begehen, während andere wiederum steilere An- oder Abstiege aufweisen.

schwer
932 hm
853 hm
23,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
932 hm
853 hm
23,9 km
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Murgleiter Etappe 2: Von Gernsbach nach Forbach

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die zweite Strecke der Murgleiter-Wanderung erstreckt sich über eine Gesamtlänge von rund 24,2 Kilometern und umfasst einen Anstieg von 1.199 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 1.094 Höhenmetern. Die Tour bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus schmalen Pfaden und angenehm begehbaren Wegen durch Wälder, Forste und Wiesen, wobei einige der Aufstiege steil sind. Die Strecke startet in Gernsbach und verläuft zunächst ebenmäßig bis Obertsrot, wo ein herausfordernder Anstieg auf den Dachsstein folgt. Von dort aus führt der Weg durch das Reichental, mit malerischen Auf- und Abstiegen, bis zum atemberaubenden Latschigfelsen. Schließlich geht es bergab zum Ziel in Forbach.

schwer
1.199 hm
1.094 hm
24,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
1.199 hm
1.094 hm
24,2 km
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Murgleiter Etappe 3: Von Forbach nach Schönmünzach

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die dritte Etappe der Murgleiter-Wanderung zieht sich über ca. 17,3 Kilometer und beinhaltet einen Anstieg von 794 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 621 Höhenmetern. Sowohl schmale Pfade als auch breitere Forstwege und gemütliche Wege durch Wälder und Wiesen, mitunter auch steile Steigungen und Abstiege, prägen diese Tour. Beginnend in Forbach führt die Route zunächst bergauf zur Schwarzenbach-Talsperre, bevor sie vorbei an Erbersbronn verläuft. Im Anschluss daran geht es relativ eben weiter mit Blick auf die Murg bis schließlich der Kurpark in Schönmünzach erreicht wird.

moderat
794 hm
621 hm
17,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
794 hm
621 hm
17,3 km
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Murgleiter Etappe 4: Von Schönmünzach nach Baiersbronn

Nördlicher Schwarzwald
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Die vierte Etappe der Murgleiter-Wanderung erstreckt sich über etwa 23,7 Kilometer und beinhaltet einen Aufstieg von 897 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 742 Höhenmetern. Die Route führt über Pfade und bequeme Forst-, Wald- und Wiesenwege, wobei es auch zu steilen An- und Abstiegen kommen kann. Der Ausgangspunkt befindet sich in Schönmünzach, wo man zunächst Schwarzenberg umrundet. Nach einer kurzen Rast und Erfrischung am Mähderbrunnen führt der Weg in Richtung Huzenbacher See, durch das Hochmoorgebiet Klemisse und an dem Tonbacher Hirschgehege vorbei. Schließlich erreicht man Baiersbronn.

schwer
897 hm
742 hm
23,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
897 hm
742 hm
23,7 km
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Murgleiter Etappe 5: Von Baiersbronn zum Schliffkopf

Nördlicher Schwarzwald
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Die fünfte und letzte Strecke der Murgleiter-Wanderung erstreckt sich über eine Entfernung von ungefähr 21,1 Kilometern und umfasst einen Aufstieg von 831 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 403 Höhenmetern. Der Pfad verläuft auf Wegen durch den Wald, bequemen Forstwegen und Wiesen, obwohl es auch steile An- und Abstiege geben kann. Der Startpunkt liegt am Wanderportal in Baiersbronn und führt zunächst bergauf zum Rinkenkopf und Rinkenturm. Anschließend führt der Weg relativ eben am Eulengrunder Dammwildgehege vorbei in Richtung Obertal, einem Stadtteil von Baiersbronn. Hier erwartet die Wanderer ein herausfordernder Aufstieg zum Schliffkopf, welcher die Tour gebührend abschließt.

schwer
831 hm
403 hm
21,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
831 hm
403 hm
21,1 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 3: Vom Schliffkopf zum Mummelsee

Nördlicher Schwarzwald
,
Schwarzwald
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Die dritte Etappe des Seensteigs ist mit einer Gesamtlänge von ca. 12,2 km eine vergleichsweise kurze Tour. Im Aufstieg werden 376 Höhenmeter zurückgelegt, im Abstieg sind es 369 Höhenmeter. Dennoch ist für diese Tour eine gewisse Trittsicherheit, vor allem bei Nässe, empfehlenswert. Beginnend am Schliffkopf, mitten im Touristenrummel, startet die dritte Etappe in Richtung Ruhestein. Nach etwa einem Kilometer besteht die Option, die Wanderung an der Weggabelung „Hübscher Platz“ um ca. 3,5 Kilometer mit dem Kaisersteigle zu erweitern. Ebenfalls besteht etwas 400 Meter nach dem Wildseeblick die Möglichkeit zum Wildsee abzuwandern und diesen in voller Pracht zu bestaunen.

moderat
376 hm
369 hm
12,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
376 hm
369 hm
12,2 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 1: Von Baiersbronn zum Ellbacher Wildgehege

Nördlicher Schwarzwald
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Die erste Etappe des Seensteigs am Baiersbronner Wanderhimmel startet mit einer mittelschweren Wanderung. Die Strecke ist insgesamt etwa 14,3 Kilometer lang. Im Anstieg sind es ca. 379 Höhenmeter, im Abstieg ca. 363 Höhenmeter. Der Aufstieg am Sankenbach Wasserfall und der Abstieg zum Ellbachsee erfordern ein wenig Trittsicherheit und geeignetes Schuhwerk. Für Abenteuerlustige gibt es eine Herausforderung: Ein urwüchsiger Pfad durch den Wald bietet eine Alternative zwischen Ellbachsee und Ellbachtanne. Der schmale und steinige Pfad führt steil abwärts und erfordert höchste Konzentration, um Stolperfallen zu vermeiden.

moderat
379 hm
363 hm
14,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
379 hm
363 hm
14,3 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 2: Vom Ellbacher Wildgehege zum Schliffkopf

Nördlicher Schwarzwald
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Die zweite Etappe des Seensteigs erstreckt sich über eine Distanz von 18,3 Kilometern und bietet 743 Höhenmeter im Aufstieg sowie 267 Höhenmeter im Abstieg. Die Etappe führt zunächst durch dunkle Wälder, gespickt mit offenen Waldflächen, die durch den Orkan Lothar am 25. Dezember 1999 entstanden sind. Enge, urwüchsige Waldpfade und breite Forstwege führen vom Startpunkt in Baiersbronn-Mitteltal zum Gipfel des Schliffkopfs. Diese Etappe ist geprägt von sanften Auf- und Abstiegen, wodurch die Wanderung auch für Genusswanderer eine tolle Unternehmung darstellt. Die Highlights der Tour sind mit Sicherheit der Aussichtspunkt Grubensattel, der Buhlbachsee und der Lotharpfad. Letzterer stellt erneut sehr anschaulich die Zerstörungswut des Sturms Lothar im Jahr 1999 dar. 

Unter den fünf Karseen auf Baiersbronner Gemarkung zählt der Buhlbachsee zweifellos zu den weniger auffälligen. Doch gerade seine dezente Erscheinung und seine Lage an einer Karwand verleihen ihm eine besondere Aura. Hier, inmitten des Schwarzwaldes, scheint die Zeit stillzustehen. 

schwer
743 hm
267 hm
18,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
743 hm
267 hm
18,3 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 4: Vom Mummelsee nach Schönmünzach

Nördlicher Schwarzwald
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Auf der vierten und vorletzten Etappe des Seensteigs entflieht man dem Touristenrummel am Mummelsee und wandert auf Waldwegen und Pfaden zum Mummelseeblick. Über den Bergrücken der Hornisgrinde und vorbei am Windpark führt der Weg zur Grindenhochfläche und schließlich zum Dreifürstenstein. Von hier aus geht es weiter in die einsame und stille Natur des Nordschwarzwalds. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 19,8 km lang, der Höhenunterschied beträgt im Aufstieg 409 Meter und im Abstieg 989 Meter. Ausdauer ist dabei unerlässlich, um die Strecke erfolgreich zu meistern.

schwer
409 hm
989 hm
19,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
409 hm
989 hm
19,8 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 5: Von Schönmünzach nach Baiersbronn

Nördlicher Schwarzwald
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Die fünfte und letzte Etappe des Baiersbronner Seensteigs markiert das krönende Finale des gesamten Weitwanderweges. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 21,3 km lang, der Höhenunterschied beträgt im Aufstieg 636 Meter und im Abstieg 551 Meter. Vorbei am idyllischen Huzenbacher See taucht man erneut in die tiefen Wälder des Nationalparks Schwarzwald ein. Hier bietet sich ein atemberaubender Blick auf die umliegende Landschaft und das Hochmoor Kleemisse - eines der bedeutendsten Refugien für das Auerhuhn. Zum Abschluss führt der Weg hinab nach Baiersbronn, wo sich der Kreis schließt, und das Abenteuer endet.

schwer
636 hm
551 hm
21,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
636 hm
551 hm
21,3 km
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Schluchtensteig Etappe 1: Von Stühlingen nach Blumberg durch die Wutachflühen

Südlicher Schwarzwald
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Der Start des Schluchtensteigs beginnt mit einer Distanz von 18,7 Kilometern und einer Höhendifferenz von 499 Metern im Aufstieg und 251 Höhenmeter im Abstieg. Das untere Wutachtal begeistert mit einer ungestörten, weiten Landschaft und breiten Forstwegen, die sich durch die Natur schlängeln. Die Wutachflühen hingegen bieten schmale, teilweise ausgesetzte Pfade, die sich zwischen felsigen Türmen hindurchschlängeln und Tiefblicke in die atemberaubende Landschaft erlauben. Der majestätische Buchberg lockt mit einer offenen Feld- und Weidlandschaft sowie einem lichten Buchenwald, der einen atemberaubenden Panoramablick ermöglicht.

schwer
499 hm
251 hm
18,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
499 hm
251 hm
18,7 km
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Schluchtensteig Etappe 2: Von Blumberg zur Schattenmühle

Südlicher Schwarzwald
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Die zweite Etappe des Schluchtensteigs erstreckt sich über eine Distanz von 20,2 Kilometern und zeichnet sich durch eine Höhendifferenz von 557 Metern im Aufstieg sowie 586 Höhenmetern im Abstieg aus. Dabei begegnet man einigen Wasserfällen, gemütlichen Auen, schmalen und teilweise felsigen Steigen, Felsgalerien sowie Pfaden, die sich unmittelbar am Wasser entlang schlängeln. Das überregional bekannte Highlight, die Wutachschlucht, setzt am Sägewerk Wutachmühle ein und führt durch die Schlucht mit Versickerung und Austritt des Flusses. Schließlich führt der Weg zum Ziel der Etappe, der Schattenmühle vorbei am ehemaligen Kurort Bad Boll.

schwer
557 hm
586 hm
20,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
557 hm
586 hm
20,2 km
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Schluchtensteig Etappe 3: Von der Schattenmühle nach Schluchsee-Fischbach

Südlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die dritte Etappe des Schluchtensteigs verläuft auf einer Strecke von 18,3 Kilometern und beeindruckt mit einer Höhendifferenz von 716 Metern beim Aufstieg und 264 Metern beim Abstieg. Der Weg offenbart sich mit schmalen Pfaden, atemberaubenden Felsformationen und erfrischenden Wäldern, die angenehmen Schatten spenden. Startend an der Schattenmühle, gelangt man schnell zu den Überresten des Räuberschlösschens. Ab der Rötenbachmündung führt der Pfad in Richtung der malerischen Haslachklamm. Nach einem Abstecher über Lenzkirch, erreicht man das beschauliche Schwendetal, das mit seiner romantischen Atmosphäre beeindruckt, bevor man schließlich in Oberfischbach ankommt.

schwer
714 hm
261 hm
18,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
714 hm
261 hm
18,3 km
Image
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Schluchtensteig Etappe 4: Vom Schluchsee nach St. Blasien

Südlicher Schwarzwald
,
Schwarzwald
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Die vierte Etappe des Schluchtensteigs erstreckt sich über eine Distanz von 19,7 Kilometern und wartet mit einder moderaten Aufstiegs-Höhendifferenz von 399 Metern sowie einem Abstieg von ca. 668 Metern auf. Das Naturell dieser Wanderung ist geprägt von malerischen Tälern, erhabenen Nadelwäldern, Lichtungen mit herrlichen Ausblicken und bequemen Forstwegen. Die Schönheit des Bildsteinfelsens sowie die atemberaubende Aussicht bei Muchenland sind nur zwei der vielen Höhepunkte, die auf dieser Etappe zu erleben sind. Auch die malerischen Pfade entlang des Ufers des Schluchsees sowie die charmante Windbergschlucht die mit einem Wasserfall beginnt sind einen Besuch wert. 

schwer
399 hm
668 hm
19,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
399 hm
668 hm
19,7 km