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Regionen in Spanien

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Playa el Salado

La Graciosa und der Chinijo-Archipel
, Lanzarote , Spanien
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Der Strand Playa el Salado erstreckt sich auf fast zwei Kilometer Länge und ist im Durchschnitt etwa 20 Meter breit. Mit seiner Schönheit und Weite bietet er sich hervorragend zum Baden an. Der weiße, feinkörnige Sand und das eher ruhige Wasser tun ihr Übriges, um den Strand zu einem wahren Paradies zu machen. Er befindet sich etwa 500 Meter entfernt vom Hafenort Caleta del Sebo.

Ein weiteres Highlight ist die kleine Lagune, die auch bei Ebbe durch einen schmalen Kanal mit dem Meer verbunden bleibt. Hinter der Lagune haben die landeinwärts wehenden Winde bis zu vier Meter hohe Sanddünen aufgeschichtet, die eine beeindruckende Kulisse bilden. Besonders bei Niedrigwasser werden an einigen Teilen des Strandes Felsformationen sichtbar, zwischen denen man kleine Fische und Krebse beobachten kann.

Playa el Salado liegt auf der Rundwanderung im Süden von La Graciosa, hier kann man sich kurz vor der Ankunft am Ziel in Caleta de Sebo noch erfrischen.

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Playa de las Conchas

La Graciosa und der Chinijo-Archipel
, Lanzarote , Spanien
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Der Playa de las Conchas, zu Deutsch Strand der Muscheln, zählt zweifellos zu den atemberaubendsten Stränden der Kanarischen Inseln. Er liegt an der nordwestlichen Küste von La Graciosa und ist etwa 6 Kilometer von Caleta del Sebo entfernt. Den Playa de las Conchas kann zu Fuß, mit dem Mountainbike oder mit dem Jeep-Taxi von Caleta del Sebo erreichen.

Der Strand fügt sich malerisch in die Umgebung ein und beeindruckt mit seinem hellen, feinen Sand und dem kristallklaren, türkisgrünen Wasser. Er erstreckt sich über mehr als 500 Meter und ist etwa 80 Meter breit. An beiden Seiten wird er von schwarzem, glatt geschliffenem Lavagestein begrenzt. Gegenüber befindet sich die kleine Vulkaninsel Montaña Clara und weiter nördlich ragt die Insel Alegranza aus dem Ozean. Allerdings ist das Baden aufgrund starker Strömungen und des abrupt abfallenden Strandes nur etwas für geübte Schwimmer. Der Wellengang kann mitunter sehr stark werden, weshalb man sich nicht allzu weit ins Wasser wagen sollte.

Über dem Strand thront der 157 Meter hohe Vulkan Montaña Bermeja. Vom Fahrradabstellplatz aus führt ein gut sichtbarer Pfad auf den Gipfel des roten Vulkankegels. Von dort bietet sich eine spektakuläre Aussicht auf La Graciosa und die umliegenden Inseln.

Der Strand ist auch ein Ziel auf der Rundwanderung durch die nordöstliche Hälfte La Graciosas.

 

 

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Museo Casa Roja

Villa de Mazo
, La Palma , Spanien
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In Mazo befindet sich die Casa Roja, ein wunderschönes Herrenhaus im Neoklassizismus-Stil, das gleichzeitig zwei beeindruckende Museen beherbergt. Das erste Museum, das »Museo del Bordado«, zeigt die schönsten und wertvollsten Stickereiarbeiten der Insulaner und ist ein absolutes Must-See für Kunstliebhaber. Das zweite Museum, das »Parterre«, ist eine umfassende Dokumentation des Fronleichnamsfestes auf La Palma und zeigt Bilder und Muster von Straßenteppichen sowie Bögen aus Blüten, Samen und Moosen.

Neben den faszinierenden Ausstellungen ist allein das Gebäude selbst ein wahrer Hingucker. Es wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von Leopoldo Pérez Díaz errichtet und zeugt von dem Reichtum seiner ehemaligen Besitzer. Umgeben von prächtigen Gärten, nimmt die Casa Roja eine herausragende Stellung in der nicht-religiösen Architektur der Gemeinde ein und ist ein absolutes Highlight für jeden Besucher.

Öffnungszeiten:
Mo – Sa: 10:00 – 14:00 Uhr

Eintritt:
Erwachsene: 2,00 €
Kinder: 0,75 €

Kontakt:
Calle Maximiliano Pérez Díaz 13
38730 El Pueblo de la Villa de Mazo
Tel.: +34 922 428 587

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Cascada de Desfondada und Hoyo Verde

El Paso
, La Palma , Spanien
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Die Cascada de Desfondada oder de La Fondada ist mit ca. 150 Metern der höchste Wasserfall der Insel und liegt im nördlichen Zentrum der Caldera de Taburiente. Der Wasserfall führt zwar wenig Wasser, doch fällt er in einer engen Schlucht und ist allein aufgrund seiner Höhe sehenswert.

Von Los Brecitos kommend zweigt kurz vor der Playa de Taburiente links ein kleiner Weg zum Barranco de Hoyo Verde ab. Der Pfad führt zunächst über Serpentinen den mit Kiefern bestandenen Hang des bizarr geformten Roque del Huso hinauf. Dann erreicht er den Aussichtspunkt Mirador de La Fondada. Dieser bietet einen fantastischen Blick auf den Wasserfall Cascada de La Fondada, der schnurgerade in der tiefen Schlucht hinabstürzt. 

Folgt man dem Weg weiter bergauf, erreicht man den Aussichtspunkt Mirador de Hoyo Verde. Von diesem bietet sich ein phänomenaler Ausblick auf die steilen Hänge und Quellen im Talbecken Hoyo Verde und die umliegenden Berge der Caldera de Taburiente.

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Mirador del Time

Tijarafe
, La Palma , Spanien
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Der Mirador del Time befindet sich am Ausläufer des eindrucksvollen Barranco de las Angustias am südwestlichen Rand der Caldera der Taburiente. Er liegt auf einem senkrecht abfallenden Felsplateau in knapp 600 Meter Höhe.

Man erreicht den Aussichtspunkt entweder über eine Wanderung vom Roque de los Muchachos oder über einen steilen, kurvigen und steinigen Aufstieg vom Örtchen Tazacorte aus. Außerdem kann er über ein schmales, serpentinenreiches Sträßchen auch mit dem Auto angefahren werden.

Auf dem Aussichtspunkt angekommen kann man sich im dortigen Café erholen und an der großartigen Aussicht erfreuen. Der Mirador bietet einen Ausblick auf das Aridanetal, die umliegenden Berge sowie die tiefen, reich bewachsenen Schluchten, den mächtigen Barranco de las Angustias, die Orte Tazacorte und Los Llanos sowie die komplette Westküste der Insel.

Am späten Nachmittag und frühen Abend ist der Anblick der Landschaft aufgrund der dann herrschenden Lichtverhältnisse besonders schön.
 

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Roque de los Muchachos

El Paso
, La Palma , Spanien
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Der Roque de los Muchachos ist mit einer Höhe von 2.426 Metern die höchste Erhebung der Insel La Palma. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Ausblick in den Kessel der Caldera de Taburiente und an klaren Tagen auch auf die Nachbarinseln El Hierro, La Gomera und Teneriffa. Der Name des Berges, der übersetzt "Fels der jungen Männer" bedeutet, geht auf seine bizarren Felsformationen am Gipfel zurück.

Der Roque de los Muchachos ragt über die Wolken hinaus und bietet optimale Voraussetzungen zur Beobachtung von Sonne und Sternen. Deshalb wurde auf dem Berg, oberhalb der Passatwolken, das Observatorio Astrofisico errichtet, das zu den bedeutendsten astronomischen Zentren der Welt zählt.

Der Roque de los Muchachos ist ein idealer Start- und Zielpunkt für verschiedenste Wanderungen. Die Wanderungen bieten ein wunderbares Landschaftsbild, das von bunten Gesteinsformationen und Pflanzen der Hochgebirgsvegetation geprägt ist. Über einen kurzen Spaziergang erreicht man den Felsvorsprung Espigón del Roque, einen Aussichtspunkt auf einem vorgelagerten Bergrücken.

Man erreicht den Parkplatz am Roque de los Muchachos über eine Nebenstraße der Landstraße LP-4, die von Osten und Westen die Hochgebirgszone des Nationalparks erschließt. 
 

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Playa de Tapahuga

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Nur ein Stückchen weiter östlich vom Playa de Santiago liegt der beschauliche Playa de Tapahuga. Im Gegensatz zu seinem westlichen Nachbarn, ist dieser Strandabschnitt von einer ruhigen Atmosphäre geprägt. Der Boden ist hauptsächlich mit glatten Steinen und Kies bedeckt. Die Gebäude in unmittelbarer Nähe des Strandes beherbergten früher Bananenlager, von wo aus die Früchte verschifft wurden.

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Volcán Martin

Villa de Mazo
, La Palma , Spanien
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Der Volcán Martin, auch bekannt als Tigalate, erhebt sich auf 1.563 Meter Höhe und markiert den ersten Höhepunkt auf der "Ruta de los Volcanes" im Süden. Sein erster Ausbruch ereignete sich am 26. Oktober 1646. Anfänglich spuckte er lediglich Dampf aus, bevor er massive Mengen an Asche und Gestein ausschleuderte. Die daraus resultierenden Lavaflüsse ergossen sich letztendlich den Osthang der Insel hinab und erreichten das Meer zwischen Mazo und Fuencaliente, wo sich zwei weitere Öffnungen bildeten. Dort entstand auch der Monte de la Luna. Der Vulkan beruhigte sich schließlich am 18. Dezember 1646 wieder.

Während die meisten Wanderer den Vulkan Martin im Rahmen der Ruta de los Volcanes entdecken, lohnt es sich, eine eigene Wanderung zu planen und genügend Zeit für eine ausgiebige Entdeckungstour einzuplanen.

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El Curato

Hermigua
, La Gomera , Spanien
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El Curato ist ein malerischer Ort in der Gemeinde Hermigua und Sitz der Gemeindeverwaltung. Sehenswert ist die Iglesia de Santo Domingo de Guzmán aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts und der gleichnamigen Dominikanerkonvent. Doch nicht nur die historischen Bauten ziehen Besucher an: Im Zentrum für Handwerkskunst Los Telares kann man traditionelle Handwerkskunst bewundern und einen Einblick in die Kultur der Region gewinnen. Für alle, die sich für die Geschichte der Kanaren interessieren, ist das Gofio-Museum ein absolutes Muss. Doch auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: In El Curato finden sich gemütliche Bars und Lebensmittelgeschäfte. Wer die Umgebung erkunden möchte, sollte einen Ausflug zu den Roques de San Pedro nicht verpassen.

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Ermita y Casas de Nuestra Señora de Guadalupe

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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An der Ostküste der Insel befindet sich die Kapelle Ermita y Casas de Nuestra Señora de Guadalupe, die im Jahr 1542 errichtet wurde. Sie wurde aus geweißten Ziegeln direkt unter einer Felswand gebaut und ist der Heiligen Jungfrau von Guadalupe, der Inselpatronin, zu Ehren geweiht. Das Fest Bajada de la Virgen, das alle fünf Jahre stattfindet, beginnt und endet an dieser Kapelle.

Die Kapelle ist von San Sebastián aus über die küstennahen Straßen in nördlicher Richtung erreichbar. Allerdings muss der letzte Streckenabschnitt zur Ermita zu Fuß zurückgelegt werden.

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Volcán Tajogaite

El Paso
, La Palma , Spanien
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Der Vulkanausbruch auf La Palma 2021 dauerte vom 19. September bis zum 13. Dezember 2021 und gilt als der längste bekannte Ausbruch eines Vulkans auf der kanarischen Insel La Palma. Der neue Vulkan Tajogaite (1.122 Meter hoch) formte sich am Westhang der Cumbre Vieja, 1.700 Meter nordwestlich des Vulkans Llano del Banco, welcher Teil der San-Juan-Eruption von 1949 war. Mehrere Lavaspalten führten zur Entstehung des Vulkans und die fließende Lava ergoss sich in westlicher Richtung über die dicht besiedelte Ebene Aridane und die Steilküste zum Meer hinunter. Infolgedessen wurde eine beträchtliche Anzahl an Häusern in Dörfern und Streusiedlungen in den Gemeinden El Paso, Los Llanos de Aridane und Tazacorte zerstört und eine große Fläche landwirtschaftlicher Nutzfläche unter dem Lavafluss begraben. Besonders schwer betroffen war Todoque, ein Gemeindeteil von Los Llanos de Aridane.
 

Wanderungen in diesem Gebiet sind noch nicht auf eigene Faust möglich. Es gibt jedoch die Möglichkeit, eine geführte Wandertour zum Tajogaite bei einem zertifizierten Wanderführer mit entsprechenden Genehmigungen zu buchen. Diese Touren dauen rund 3 Stunden und sind meist um die 6 Kilometer lang. Weniger anstrengend ist eine Bootstour vom Hafen von Tazacorte, um die neue Küstenlinie aus der Ferne zu betrachten.

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Iglesia de Santo Domingo

Santa Cruz de La Palma
, La Palma , Spanien
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Vor ca. 500 Jahren kamen Dominikaner- und Franziskanermönche nach La Palma und bauten auf der Insel mehrere Klöster und Kirchen, die in ihrem Inneren mit sehenswerter Malerei und Bildhauerkunst aus Gotik und Renaissance aufwarten.

Ein wunderbares Beispiel hierfür birgt die Iglesia de Santo Domingo. Die Kirche ist Teil des ehemaligen Klosters San Miguel de las Vic­torias. In ihr befindet sich eine große Sammlung flämischer Ölge­mälde, darunter auch das berühmte »Heilige Abendmahl« Ambrosius Franckens.

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Castillo del Mar

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Im Jahre 1890 wurde das Castillo del Mar als Bananenverladestation erbaut. Als größter Warenumschlagplatz der Insel La Gomera nahm die Station eine immense Bedeutung ein. Bananen wurden hier gewaschen, gewogen und vermessen, bevor sie sortiert nach Größe und Qualität wurden. Das nahe gelegene Dorf Vallehermoso entwickelte sich dadurch zu einem der ökonomisch wichtigsten Orte der Insel.

Nach dem Ende der Packstation war das Castillo del Mar erst im Jahr 2003 wieder im Gespräch, als es als Kulturzentrum genutzt wurde. Seit 2008 ist es jedoch wieder verlassen und verwaist. Aber zumindest von außen kann man einen Blick riskieren. Um das Castillo del Mar zu erreichen, folgt man der TF-712 von Vallehermoso zur Küste.

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Der Felsbogen Arco de Tajao

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Der natürliche Steinbogen von Tajao wurde aus dem vulkanischen Tuffstein geschaffen, der von mehreren pyroklastischen Strömen während vulkanischer Eruptionen abgelagert wurde.

Er liegt in der beeindruckenden Trockenlandschaft im Südosten der Insel Teneriffa. Die Region um San Miguel und Granadilla de Abona ist durch das helle, poröse Vulkangestein geprägt. Die auf Teneriffa »Bandas del Sur« genannten hier abgelagerten Tuffschichten bestehen aus Gesteinsschichten unterschiedlicher Härte.

Durch die Kraft von fließendem Wasser werden weichere Schichten schneller abgetragen als härtere Gesteinsschichten. Auf diese Weise haben sich im Laufe der Jahrhunderte Einsenkungen und überhängende Felsen gebildet. In seltenen Fällen kann sich eine frei stehende Brücke bilden.

Die Steinbrücke Arco de Tajao hat eine Dimension von etwa 10 Metern Höhe und 30 Metern Länge.

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Playa de Ávalo

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Etwa 6 Kilometer nördlich von San Sebastián befindet sich der wunderschöne Strand Playa de Ávalo. Eingebettet in eine Bucht, bietet er Schutz vor starken Windböen durch zwei massive Felswände. Wer ihn besuchen möchte, folgt am besten der Straße Camino del Lomo del Cavo in nördlicher Richtung. 

Besonders im Sommer erweist sich der Strand als perfekte Oase, die am Ende einer atemberaubenden Schlucht gelegen ist. Hier kann man sich in kristallklarem Wasser erfrischen oder im Schatten der umliegenden Palmen entspannen, um der heißen Sonne zu entfliehen. Eine Fahrt in Richtung Norden zur Ermita y Casas de Nuestra Señora de Guadalupe ist ebenfalls lohnenswert und lässt sich perfekt mit einem Besuch des Strandes verbinden. Lassen Sie sich von der unvergleichlichen Schönheit der Umgebung verzaubern.

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La Dama

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Im südlichen Teil der Gemeinde Vallehermoso, direkt an der Küste von La Gomera, liegt das landwirtschaftliche Zentrum La Dama. Trotz der kargen und trockenen Natur ermöglichen zahlreiche große Wassertanks hier den Anbau von Bananen, Avocados und Ananas. Besonders sehenswert ist die Ermita de las Nieves, die Kirche des Ortes, die sich nahe der Punta de la Dama befindet. 

Von hier aus führt zudem ein Weg nach La Rajita, einem einst lebendigen Ort, der durch eine Fischkonservenfabrik entstanden war. Doch die Schließung der Fabrik im Jahr 1984 bedeutete auch das Ende für La Rajita. Dennoch lohnt sich ein Besuch am Strand von La Rajita, der zum Baden einlädt. Dort am Strand wartet auch ein Chiringuito, eine kleine Stehbar, mit Snacks und Erfrischungen auf Gäste.

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Playa del Medio

San Sebastián de la Gomera
, La Gomera , Spanien
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Östlich von Playa de Tapahuga erstreckt sich Playa del Medio, ein etwa 260 Meter langer Strand mit mäßiger Brandung, der auch bei FKK-Begeisterten großen Anklang findet. Der Untergrund besteht größtenteils aus glatten Steinen und vereinzelt aus Kies. Die Bucht von Playa del Medio besticht durch ihre ruhige Lage und lädt zu einer entspannenden Auszeit ein. Hier kann man in aller Ruhe seine Gedanken schweifen lassen und sich vom Alltagsstress erholen.

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La Calera

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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La Calera ist das administrative Herzstück der Gemeinde und punktet durch seine Nähe zum Meer sowie seine ruhige Atmosphäre, die es zu einer idealen Wahl für Urlauber macht, die sowohl Meer als auch Berge erkunden wollen. Optisch begeistert La Calera mit einer malerischen Hanglage, die von weißen Fassaden und schmalen Gassen geprägt ist. Die Lage des Ortes am Fuße des Valle Gran Rey macht ihn zudem zu einem bevorzugten Ausgangspunkt für Wanderungen in der Region.

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Playa de la Caleta

Hermigua
, La Gomera , Spanien
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Als einer der schönsten Strände des Nordens und vielleicht sogar der gesamten Insel gilt der Playa de la Caleta, der dank seiner entspannten Atmosphäre und der großartigen Aussichtsmöglichkeiten auf die Nachbarinsel Teneriffa viele Besucher anzieht. Bei klarem Wetter ist der majestätische Teide am Horizont zu sehen.

Der Playa de la Caleta befindet sich etwa 6 Kilometer östlich von Hermigua im Norden von La Gomera und ist eine windgeschützte Bucht mit einem von Kies durchsetzten Sandstrand. Am Strand stehen Duschen, Toiletten und Picknickplätze zur Verfügung.

Von Hermigua aus ist der Playa de la Caleta entweder zu Fuß oder mit dem Auto erreichbar. Es gibt einen Wanderweg und eine Straße, die in östlicher Richtung zur Bucht führen.

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Playa de Vallehermoso

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Playa de Vallehermoso ist Kieselstrand im Norden La Gomeras. Der Strand liegt etwa 3 ½ Kilometer nördlich von Vallehermoso. An der Bucht können sehr starke Brandungen auftreten, weshalb das Baden dort nicht zu empfehlen ist. Trotzdem kann man dort auch sorglos ins Meerwasser eintauchen. In einen kleinen Badepark anlegten – dem Parque Marítimo wartet ein Meerwasserschwimmbecken, in dem sicheres Baden möglich ist. Des Weiteren finden sich in der unmittelbaren Umgebung diverse Duschen, Umkleidekabinen und eine Snackbar. Der Strand Playa de Vallehermoso ist über die Landstraße TF-712 gut zu erreichen.

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Las Hayas

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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Las Hayas ist ein malerisches Bergdorf am Ende des Barranco de las Haya und lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft. Dabei profitieren die Bauern von dem feuchten Klima der höheren Lagen und können auf eine aufwendige künstliche Bewässerung der Felder verzichtet werden. Die Landschaft von Las Hayas wird von Feldern und charakteristischen Palmen geprägt. Hinter dem Dorf beginnt jedoch schon fast unmittelbar der gomerische Nebelwald.

Einige Ferienhäuser stellen das zweite wirtschaftliche Standbein von Las Hayas dar. Ein großer Pluspunkt des Dorfes ist dabei seine geografische Nähe zum Garajonay-Nationalpark. In dem Dorf, das auf einer Höhe von 1.000 Metern über dem Meeresspiegel liegt, kann es in den Abendstunden und im Herbst/Winter auch tagsüber empfindlich kühl werden. Für Wanderurlauber, die Las Hayas als Ausgangspunkt für Touren im Nationalpark wählen, sind die moderaten Temperaturen eher von Vorteil.

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Guillama

Vallehermoso
, La Gomera , Spanien
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Guillama ist ein malerischer Ortsteil des Weilers Arguamul, der zu Vallehermoso gehört. Der charmante Ort liegt lediglich einige Hundert Meter von der rauen Küste und dem wilden Strand Playa de Arguamul entfernt, westlich des Barranco San Juan. Die Piste, die von Tazo nach Arguamul führt, endet hier.

Einige der wenigen Häuser in Guillama sind bereits verlassen und die Landschaft wird von Wiesen, Palmen und felsigem Untergrund geprägt. Entlang eines Weges, der von Guillama hinab zur Playa de Arguamul führt, offenbart sich ein beeindruckender Anblick. Der Strand selbst ist aufgrund der starken Brandung nicht zum Baden geeignet, doch empfiehlt sich ein Besuch allemal, um die Schönheit des Ortes zu erleben. Besonders beeindruckend sind die Felsen Baja de los Roques, welche der Küste vorgelagert sind.

Ebenfalls in der Nähe befindet sich die bezaubernde Kapelle Ermita de Santa Clara, zu der eine kurze Wanderung führt.

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Dos Aguas

El Paso
, La Palma , Spanien
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Dos Aguas bedeutet übersetzt »zwei Gewässer«. Hier befindet sich der Zusammenfluss der Bäche Rio Taburiente und der Rio Almendro Amargo. Bei Dos Aguas wird ein Großteil des frischen Wassers der Gebirgsbäche an der Staumauer über einen Kanal abgeleitet um Felder und Plantagen zu bewässern. 

Das Gebiet des Nationalparks endet hier. Die Schlucht Barranco de Las Angustias verläuft weiter zur Mündung der Caldera in den Atlantischen Ozean. 

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La Puntilla

Valle Gran Rey
, La Gomera , Spanien
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La Puntilla ist ein lebendiger Ort an der Küste von Valle Gran Rey, der zwischen Playa de la Calera und Vueltas gelegen ist. Rund um die traumhafte Lagune Charco del Conde sind einige hübsche Ferienanlagen entstanden. Ihr Ökosystem macht sie zu einem Gebiet von besonderem wissenschaftlichem Interesse. Durch die Mole ist Charco del Conde besonders sicher für Familien mit Kindern.

In den letzten Jahrzehnten hat La Puntilla einiges an Entwicklung erfahren, sodass es heute zahlreiche Apartments, Hotels, Restaurants und Geschäfte gibt, die den Ort zu einem faszinierenden Touristenziel machen. Entlang der Strandpromenade Avenida Marítima kann man gemütlich schlendern und die Atmosphäre genießen. Eine markante Sehenswürdigkeit ist die Statue direkt am Strand, die an einen Anführer des gomerischen Widerstands gegen die spanischen Konquistadoren erinnert.

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Hermigua

Hermigua
, La Gomera , Spanien
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Hermigua ist der größte Ort in der gleichnamigen Gemeinde. Heute leben dort ca. 430 Menschen. Der Ort liegt etwa 4 Kilometer vom Meer entfernt und ist umgeben von idyllischer Landschaft aus Lorbeerwald und Bananenplantagen. Das Gebiet ist dabei so zersiedelt, dass kaum noch ersichtlich ist, wo Hermigua eigentlich aufhört und die Nachbarorte Las Nuevitas, El Palmarejo und Ibo Alfaro beginnen.

Eines der bedeutendsten Wahrzeichen von Hermigua ist die Kirche Nuestra Señora de la Encarnación. Diese Kirche wurde in den 20er Jahren errichtet und ist der Nachfolger einer Kapelle aus dem 17. Jahrhundert. Vor der Kirche befindet sich ein kleiner Platz, der von Bäumen beschattet wird und zum Verweilen einlädt. Ein weiteres Highlight von Hermigua ist das Landhaus La Casa Creativa, das aufwendig und stilvoll restauriert wurde. Heute sind hier Ferienappartements untergebracht.

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Las Rosas

Agulo
, La Gomera , Spanien
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Im westlichen Teil des Gemeindegebiets von Agulo liegt die kleine Streusiedlung Las Rosas. Der Ort, dessen Name von den einstigen Rodungen (= rozas) in dieser Gegend stammt, ist Heimat von überschaubaren 60 Einwohnern, die in hübschen kanarischen Häusern leben. Las Rosas befindet sich auf halber Strecke zwischen Agulo und Vallehermoso und ist über die Straße zum Besucherinformationszentrum Juego de Bolas erreichbar. Vor Ort gibt es einige Bars sowie die berühmte Kapelle Ermita de Santa Rosa. Eine weitere Erwähnung verdient das Restaurant »Las Rosas«, in dem traditionelle gomerische Spezialitäten serviert werden.

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Pico Nambroque

El Paso
, La Palma , Spanien
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Mit einer Höhe von 1.925 Metern ist der Pico Nambroque der zweithöchste Gipfel der Cumbre Vieja. Er wird lediglich von den beiden Gipfeln des Volcán de la Deseada überragt. Was den Pico Nambroque besonders macht, sind seine felsigen Phonolith-Dome. Im Gegensatz zu den meisten Nachbarvulkanen, die hauptsächlich aus Schlacke bestehen, ruht der alte Vulkan auf einem massiven Basaltgebilde. Es gibt am Pico Nambroque tiefe Lava- und Entgasungsschlote, die ins Innere des Berges führen. 

​Der Pico Nambroque liegt im Zentrum der Bergkette der Cumbre Vieja. Auch wenn er nicht unmittelbar auf der Wandertour »Ruta de los Volcanes« liegt, ist er über einen kurzen Abstecher durch einen Pinienwald in östlicher Richtung erreichbar.

Wer sich zu einer Wanderung auf den Pico Nambroque entschließt, kann auch den beeindruckenden Cráter del Hoyo Negro (dt. schwarzes Loch) besuchen. Der tiefe, dunkle Explosionskrater des Nambroque liegt an der Westflanke. Von dort aus bieten sich atemberaubende Ausblicke in den tiefen Krater.

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Punta Cumplida

Barlovento
, La Palma , Spanien
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Die Punta Cumplida ist eine schroffe, felsige Landzunge an der Küste bei Barlovento, zu der man auf einem wunderschön angelegten, mit Geländern gesicherten Weg hinabspazieren kann. Unterwegs passiert man mehrere Aussichtspunkte, die einen tollen Blick auf die steinige Küste und die bizarren Lavaformationen freigeben.

Ein Highlight der Landzunge ist zweifellos der Faro de Punta Cumplida - der älteste Leuchtturm La Palmas. Seit seiner Errichtung im Jahr 1867 ist er ununterbrochen in Betrieb und kann noch heute aus bis zu 70 bis 80 Seemeilen Entfernung gesehen werden. Der schwarze, kegelförmige Stamm des Turms bildet einen Kontrast zur weißen Kuppel und die rotierende Lampe sendet alle sieben Sekunden einen Lichtblitz aus. Früher nutzten die Leuchtturmwärter Brieftauben, um mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben - einige der historischen Taubenschläge sind noch heute zu sehen.

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San Juan de Puntallana

Puntallana
, La Palma , Spanien
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Im wolkenreichen, feuchten und dafür auch sehr grünen Osten La Palmas liegt Puntallana. Besonders sehenswert ist die Iglesia de San Juan Bautista im Zentrum von Puntallana. Wie der Name schon sagt, wurde die Kirche Johannes dem Täufer gewidmet. Sie ist eine der ältesten Kirchen der ganzen Insel und ein gutes Beispiel für den Mudéjar-Stil und den kanarischen Barock. Seit 1994 zählt sie deshalb zum Kulturerbe. Den barocken Hochaltar aus vergoldetem Holz schmückt eine flämische Skulptur aus dem 16. Jahrhundert, die den Schutzheiligen des Ortes darstellt.

Die Einwohner leben unter anderem von der Landwirtschaft. Hier wird Getreide – in erster Linie Weizen und Gerste – und Obst angebaut sowie Viehzucht betrieben. Bananen werden in den Küstenbereichen angebaut.

Naturbegeisterte sollten unbedingt den Cubo de la Galga besuchen. Dieses üppige Waldgebiet ist ein einzigartiger Lorbeerwald, der mit seiner Flora, zu der auch endemischen Arten Kanarenlorbeer und Stinklorbeer gehören, begeistert. In La Galga findet sich außerdem eine imposante Schlucht, die am besten vom Mirador de San Bartolomé aus betrachtet werden kann. Auch die Wallfahrtskapelle Ermita de San Bartolomé dort ist einen Besuch wert.

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Franceses

Garafía
, La Palma , Spanien
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Franceses ist ein idyllisches Fleckchen auf der Insel La Palma, welches zur Gemeinde Garafía gehört. Die Streusiedlung erstreckt sich über die Ortschaften La Tierra, Los Machines und Los Castros und hat keinen zentralen Stadtkern. Eingebettet in eine dichte Vegetation aus üppigen Wäldern und Hängen, ist Franceses der perfekte Platz für alle, die fernab der touristischen Massen entspannen möchten.

Der atemberaubende Aussichtspunkt in Franceses bietet einen unvergleichlichen Panoramablick auf die steilen Klippen, die tosenden Wellen und die unzähligen Schluchten, die die Küstenlinie säumen. Mit seiner bezaubernden Lage und seiner malerischen Atmosphäre ist Franceses der ideale Ort für einen ungestörten Rückzug in die Natur.