Ausgangspunkt für den Aufstieg zum 2.435 Meter hohen Sombrero de Chasna ist der Rastplatz »Zona Recreativa Las Lajas«. Er kann auch über einen Aufstieg vom Parador del Teide aus erreicht werden.

Der Berg liegt im Parque Nacional del Teide. Aber auch unterhalb des Gipfelbereichs, auf dem Weg entlang der Cumbres de Ucanca, sind schöne Ausblicke garantiert. Bei starkem Wind sollte die Tour nicht unternommen werden!

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Sombrero de Chasna mit Sunhikes.

Ausgangspunkt für den Aufstieg auf die 2.419 m hohe Montaña Rajada ist das Besucherzentrum El Portillo oder der Parkplatz unterhalb der Montaña Blanca. Der Berg befindet sich im Parque Nacional del Teide. 

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña Rajada mit Sunhikes.

Der Ausbruch des Vulkans Montaña Negra im Jahre 1706 hat die Geschichte der Insel Teneriffa und der Kanarischen Inseln verändert. Bei seinem Ausbruch im Jahr 1706 wurde die Stadt Garachico teilweise zerstört. Die Eruption ereignete sich 6,5 Kilometer südlich der Stadt Garachico im Vulkanfeld der „Cumbre de Abeque“, einem der alten Gebirgszüge der Insel Teneriffa.

Bei der Montaña Negra handelt es sich um einen Vulkankegel aus Schlacken, Lapilli und vulkanischen Bomben mit einer Höhe von 140 Metern, einem durchschnittlichen Radius von etwa 0,7 Kilometern und einem höchsten Punkt von etwa 1.408 Metern über dem Meeresspiegel. Aufziehende Wolken können die Sicht beeinträchtigen, also bei schönem Wetter früh starten. Der Berg Montaña Negra darf aus Naturschutzgründen nicht bestiegen werden.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Vulkan Montaña Negra mit Sunhikes.

Der Parkplatz Mirador de Boca Tauce ist der Ausgangspunkt für den Aufstieg zum 2.265 Meter hohen Montaña el Cedro. Der Aufstieg führt über einen Pfad durch die Lavafelder zum Fuß des Montaña el Cedro. Der Berg liegt im Nationalpark Teide. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind zum Teil auf den Abstiegsrouten erforderlich. Schöne Ausblicke sind aber auch unterhalb des Gipfels auf dem Weg entlang der Lavalandschaft sicher.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña el Cedro mit Sunhikes.

Der 2.122 Meter hohe Berg Montaña de la Botija ist im Teide-Nationalpark. Ein Pfad führt durch die Lavafelder zum Fuß des Berges. Hinter dem Vulkan Montaña de la Botija hat man einen herrlichen Blick auf die Lavaströme, die einst vom Teide und Pico Viejo herabflossen.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Vulkan Montaña de la Botija mit Sunhikes.

Der Berg La Fortaleza erreicht eine Höhe von 2.159 Metern und fällt im Süden steil zur Cañada de Los Guancheros ab. Seine Lage macht ihn zu einem ausgezeichneten Aussichtsgipfel im Teide-Nationalpark. Ein Pfad führt auf das Plateau des Berges.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg La Fortaleza mit Sunhikes.

Der Berg El Sombrero erreicht eine Höhe von 2.532 Metern und fällt steil am Rand der Caldera ab. Seine Lage macht ihn zu einem ausgezeichneten Aussichtsgipfel im Teide-Nationalpark. Ein Pfad und einige Kletterei führen auf den Gipfel des Berges. Der Aufstieg ist mit Kletterei verbunden. Nur trittsichere und schwindelfreie Wanderer sollten diesen Gipfel besteigen.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg El Sombrero mit Sunhikes.

Der Montaña Gangarro ist 2.192 Meter hoch. Aufgrund seiner Höhenlage ist er ein hervorragender Aussichtsberg im Teide-Nationalpark. Ein Pfad führt zum Gipfel des Berges.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña Gangarro mit Sunhikes.

Die Cumbres de Ucanca ist ein Höhenrücken am Rand der Caldera des Teide Nationalpark. Aufgrund seiner Höhenlage bietet er hervorragende Aussichten.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Cumbres de Ucanca mit Sunhikes.

Die Cuevas Negras liegen etwas abseits des Weges und sind schwer zu finden, aber es lohnt sich. Das Landschaftsbild mit den Vulkanhöhlen ist einfach fantastisch. Die Cuevas Negras sind ein vulkanisches Höhlensystem. Sie liegen am Rande des Teide-Nationalparks. Aufgrund gefährlicher Gasaustritte sind die meisten Höhleneingänge verschlossen, dennoch sind sie ein beeindruckendes Zeugnis vulkanischer Aktivität. Die Touren starten von den Aussichtspunkten Mirador Narices del Teide und den Aussichtspunkten unterhalb in Richtung Guia de Isora.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Cuevas Negras im Teide-Nationalpark mit dem Routenplaner von Sunhikes.

Der kleine Ort Chirche bietet einen herrlichen Blick auf den Süden der Insel. Bei gutem Wetter sind auch die Nachbarinseln zu sehen. Chirche ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge zum Pico del Teide oder in den Teide-Nationalpark. Das Dorf Chirche liegt auf einer Höhe von mehr als 800 m über dem Meeresspiegel im oberen Teil der Gemeinde Guia de Isora. 

Aber auch die Strände der südlichen Küste sind mit dem Auto in knapp 20 Minuten erreichbar. Der Aussichtspunkt „Mirador de Chirche“ verspricht einen besonderen Ausblick. Hier kann man auch eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken bekommen. 

Plane deine eigene Wanderung rund um den kleinen Ort Chirche mit dem Routenplaner von Sunhikes.

Die Eruption des Vulkans Arafo gehört zu einer Serie von Ausbrüchen in den Jahren 1704-1705, die die Vulkanlandschaften Siete Fuentes, Fasnia und Arafo entlang der Nordost-Südwest-Achse auf einer Ausdehnung von 13 Kilometern schufen. Diese vulkanische Aktivität mündete am 2. Februar 1705 in der Cañada de Arafo in die Geburt des heute sichtbaren Vulkans. Lavaströme des Ausbruchs, der am 27. März 1705 endete, flossen weit in die Landschaft um Arafo und Candelaria hinein. Am Südhang der Caldera de Pedro Gil auf einer Höhe von 1.584 Metern verschüttete der Vulkan wichtige Wasserquellen und überdeckte fruchtbares Ackerland.

Die Wege und Pfade durch den Vulkan Arafo erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Wanderschuhe sind Pflicht. Vor Sonne, Wind und Regen sollte man sich bei dieser Wanderung schützen.

Am Ausgangspunkt der Wanderrouten ist der spätere Verlauf des Weges in der wilden Landschaft aus Kratern, Geröll und Asche noch nicht zu erahnen. Plane deine eigene Wanderung rund um den Volcán de Arafo mit dem Routenplaner von Sunhikes.

Das Reserva Natural Especial del Chinyero ist ein besonderes Naturschutzgebiet, in dem der historische Ausbruch des Vulkans im Jahr 1909 zum Erlebnis wird. Das Naturreservat ist eines der am leichtesten zugänglichen Wandergebiete.

Leichte Wanderwege führen entlang der Lavaströme. Die Routen lassen sich aber auch vielfältig kombinieren. Mit dem Routenplaner von Sunhikes kann man seine eigene Wanderung rund um den Vulkan Chinyero planen.

Das Naturschutzgebiet ist Teil der »Cumbre de Abeque«. Dies ist einer der alten Bergkämme Teneriffas. Zwischen den Hängen des Teide und des Teno-Massivs liegt die Cumbre de Abeque mit ihren Vulkanfeldern.

Direkt sichtbar sind hier die Lavaströme aus jüngerer Zeit. Eine Besonderheit auf Teneriffa stellt das durch den Vulkanausbruch entstandene Ökosystem dar. Der Vulkan El Chinyero ist 1.556 Meter hoch. Er ist der Namensgeber des Gebietes. Der letzte Vulkanausbruch auf Teneriffa fand vom 18. bis 27. November 1909 statt.

Die vielseitige Landschaft beherbergt eine besondere Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Von beeindruckenden Lava- und Felsformationen über üppig grüne Vegetation bis hin zu farbenfrohen Blumen - hier gibt es viel zu entdecken.

Die Schlucht Barranco Tamuja zieht sich vom Nationalpark Teide bis kurz vor der kleinen Ortschaft Chirche. Hier mündet die Schlucht in den Barranco Tagara. Die Schlucht Barranco Tamuja ist ein Naturwunder im Süden von Teneriffa. Von majestätischen Felsformationen umgeben, erstreckt sie sich von den Lavaflüssen im Teide-Nationalpark bis zur malerischen Ortschaft Chirche.

Am Ende des Barranco Tamuja mündet die Schlucht in den beeindruckenden Barranco Tágara, wo das Abenteuer noch lange nicht zu Ende ist. Die Schlucht wird von verschiedenen Wanderwegen gekreuzt, auf Höhenwegen oberhalb der Schlucht entlanggeführt oder in Teilen durchwandert. 

Die Wanderwege PR-TF 70 und PR-TR 70.3 bilden zusammen mit zahlreichen Pfaden wie dem Camino de Las Cocinas ein beeindruckendes Wandergebiet.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schluchtlandschaft des Barranco Tamuja mit Sunhikes.

Die abwechslungsreiche Landschaft des Barranco Tágara beherbergt eine besondere Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Von imposanten Lava- und Felsformationen über üppige Vegetation bis hin zu farbenfrohen Blumen gilt es viel zu entdecken.

Vom Teide-Nationalpark bis in den kleinen Weiler Chirche zieht sich die Schlucht Barranco Tágara. Dort mündet die Schlucht in den Barranco Chirche. Der Barranco Tágara ist eine der längsten und tiefsten Schluchten im Süden Teneriffas. Umgeben von mächtigen Felsformationen zieht sie sich von den Lavaflüssen des Teide-Nationalparks bis zum idyllischen Dörfchen Chirche.

Am Ende des Barranco Tágara mündet die Schlucht in den Barranco Chirche, wo das Erlebnis noch lange nicht enden muss. Verschiedene Wanderwege kreuzen die Schlucht, führen auf Höhenwegen oberhalb der Schlucht entlang oder durchqueren sie teilweise.

Die Wanderwege PR-TF 70, PR-TF 70.1 und PR-TR 70.3 bilden zusammen mit zahlreichen Wanderzielen wie der Montaña el Cedro und dem Mirador Narices del Teide ein beeindruckendes Wandergebiet.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schluchtenlandschaft des Barranco Tágara mit Sunhikes.

Das Erholungsgebiet El Contador liegt auf einer Höhe von 1.200 m am Südhang der Insel. Am Ende des Erholungsgebietes befindet sich ein Zeltplatz. Die Zufahrt erfolgt über eine schmale und steile Straße.

Die Umgebung besteht aus einem dichten, kanarischen Kiefernwald, der sich mit anderen Sträuchern wie Sprossenden Zwergginstern, Drüsenginstern und Weißen Zistrosenmischt. Was die Fauna betrifft, leben hier Teide-Finken, Buntspechte, Käfer, Schmetterlinge usw.

In der Nähe des Erholungsgebietes befinden sich die alten Bauernhäuser Casas el Contador, die im traditionellen kanarischen Stil erbaut wurden. Umgeben sind sie von verlassenen Anbauterrassen, die im Laufe der Zeit von der Vegetation überwuchert wurden.

Der Rastplatz ist Etappenziel auf großen Fernwanderwegen oder Tagestouren. Aber auch als Ausgangspunkt in den Teide-Nationalpark wird der Rastplatz von vielen Wanderern genutzt. Die meisten wandern jedoch von El Contador aus durch die großen Schluchten wie Barranco del Rio, Barranco de las Hiedras, Barranco Puente oder Barranco Tamadaya.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Rastplatz El Contador mit Sunhikes.

Die Casas del Contador befinden sich oberhalb des Salto de las Yedras. Sie sind einzigartige Gebäude, die einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region geben.

Der Rastplatz Área Recreativa El Contador in der Nähe der Casas del Contador bietet eine willkommene Pause bei einer Wanderung auf dem Wanderweg PR-TF 86.2, der von Arico Nuevo bis zum Picknickplatz El Contador führt.

Der Weg führt an diesen historischen Häusern vorbei und endet schließlich am idyllischen Picknickplatz El Contador. Dieser Abschnitt des Wanderweges ist sicherlich ein schöner Abschluss eines Abenteuers in den Bergen Teneriffas, ob allein oder mit Freunden. Plane deine eigene Wanderung rund um die Casas del Contador auf Teneriffa mit Sunhikes.

Der Lomo Pino de la Linda ist ein wahrhaft magischer Ort auf der Insel. Der Bergrücken bietet einen atemberaubenden Panoramablick und lädt dazu ein, die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen. Auf dem Weg nach El Contador gelegen, ist dieser Ort nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch ideal für ausgedehnte Wanderungen durch den Barranco La Puente.

Die verschlungenen Pfade des Bergrückens führen durch eine faszinierende Landschaft voller Kontraste und Überraschungen. Hier kann man die Ruhe und Stille der Natur spüren und dem Alltag entfliehen. Die Verbindung von beeindruckenden Aussichtspunkten und malerischen Pfaden macht den Lomo Pino de la Linda zu einem besonderen Erlebnis für Naturliebhaber.

Auf Wanderungen entlang des Lomo Pino de la Linda entdeckt man mit wachem Auge die Vielfalt der Flora und Fauna dieses besonderen Ortes. Plane deine eigene Wanderung rund um den Bergrücken Lomo Pino de la Linda auf Teneriffa mit Sunhikes.

Morra del Río oder auch Montaña Pasajiron genannt ist ein Gipfel im Parque Nacional del Teide und hat eine Höhe von 2.529 Metern. Der Montaña Pasajiron befindet sich in der Mitte zwischen des Montaña Guajara und Roque de la Grieta. Der Montaña Pasajiron hat eine runde Spitze mit einer massiven Nordwand, die die Cañada de la Grieta überragt. Im Süden weist er wie alle Randberge sanfte Hänge auf, die allmählich in den Kiefernwald der Corona Forestal übergehen.

Eine der spektakulärsten Gebirgslandschaften der Welt sind die Cañadas del Teide auf Teneriffa. Der riesige Krater mit einem Umfang von über 48 km entstand, als ein Teil des zentral gelegenen Stratovulkans einstürzte und ein Großteil des Materials nach Norden durch das heutige Orotavatal abgleitete. Heutzutage bilden die Cañadas ein riesiges Kraterbecken mit dem Pico del Teide im Nordwesten und einem Halbkreis von Randbergen im Südosten.

Ausgangspunkt für den Aufstieg auf den 2.529 m hohe Berg ist das Besucherzentrum am Parador del Teide oder El Portillo. Der Gipfel des Montaña Pasajiron ist in der Regel kein eigenständiges Ziel. Stattdessen wandern die meisten auf den benachbarten Gipfel des Guajara. Daher hat man den Gipfel des Montaña Pasajiron oder des Morro del Rio fast immer für sich allein. Der Höhenweg über die Cañadas verbindet El Portillo mit dem Besucherzentrum und Hotel Parador del Teide. Er führt direkt über den Gipfel des Berges und wird von allen Wanderern auf der 15 km langen Route passiert. Der Höhenwanderweg kann mit einer Route durch die Siete Cañadas zu einer 30 Kilometer langen Schleife kombiniert werden.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña Pasajiron mit Sunhikes.

Der Barranco de Géñiga o de Las Vegas ist eine idyllische Schluchten im Süden von Teneriffa. Hier fließt das ganze Jahr über Wasser über den Canal Aguas del Sur. Durch wilde Schluchten- und Felsenlandschaften führen die Routen durch und entlang des Barranco de Géñiga. Vor einem liegt das Guajara-Massiv, die Ausläufer der Mondlandschaft „Paisaje lunar“ und Morra del Río oder auch Montaña Pasajiron genannt.

Die Wanderungen beginnen entweder von Las Vegas, dem Parador del Teide oder anderen Ausgangspunken wie beispielsweise dem El Contador. Die Schlucht liegt in der Gemeinde Granadilla de Abona.

Am oberen Ende des Barranco de Géñiga führen Wege zum Risco del Muerto. Es gibt einige Wanderungen, die durch oder entlang der Schlucht führen. Auch größere Wanderungen im Teide-Nationalpark lassen sich mit Abschnitten um die Schlucht verbinden.

Das Gebiet bietet eine der spektakulärsten Berglandschaften Teneriffas. Meist ist der kleine Weiler Las Vegas der Ausgangspunkt für den Aufstieg. Die Wanderung kann mit anderen Routen zu einem Rundweg kombiniert werden.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schluchtenlandschaft des Barranco Géñiga oder de Las Vegas mit Sunhikes.

Der Kanal Aguas del Sur liegt in der Nähe von Las Vegas. Er befindet sich auf der Insel Teneriffa. Der Canal Aguas del Sur hat eine Länge von 3,39 km. Er ist jedoch in eine Reihe von Kanälen unterteilt. Hier fließt ganzjährig Wasser. Durch wilde Landschaften führen die Routen durch und entlang der Schluchten.

Die Wanderungen beginnen entweder in Las Vegas oder an anderen Ausgangspunkten wie dem Barranco del Rio. Das Gebiet ist geprägt von einer der spektakulärsten Berglandschaften Teneriffas. Meistens ist der kleine Weiler Las Vegas der Ausgangspunkt für die Wanderungen. Die Wanderungen können mit anderen Routen zu einem Rundweg kombiniert werden.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Landschaften des Canal Aguas del Sur mit Sunhikes.

Der Barranco Tamadaya beginnt am Ortseingang von »La Degollada«. Eng und steil ist die Schlucht im unteren Teil. Vom Rand der Schlucht aus hat man einen Blick auf Arico el Nuevo und die Ortschaft Sabinita. Alte Pfade führen in Richtung El Contador über den Lomo de Tamadaya zu den Ruinen der Casas de Tamadaya der Abajo, dem verlassenen Bauernhof der Casas de Tamadaya der Arriba und der alten Tenne von Los Borges.

Der obere Teil der Schlucht ist steil und trifft auf die Steilwände des Risco Las Yedras und die Abbruchkante des Barranco de las Hiedras. Atemberaubende Ausblicke bietet eine der tiefsten Schluchten Teneriffas. Unglaubliche Aussichten bietet der meist trockene Wasserfall Salto de las Hiedras.

Die Wanderrouten PR-TF 86.2 und PR-TF 86.3 lassen sich zu einer Rundwanderung kombinieren. Aber auch ein kurzer Abstecher zur Galería de Tamadaya in der Schlucht ist möglich.

Plane deine eigene Wanderung um die Schlucht Barranco Tamadaya mit Sunhikes.

Der Barranco de las Hiedras bietet atemberaubende Ausblicke in eine der tiefsten Schluchten Teneriffas. Die dramatische Mündung der Schlucht Barranco de las Hiedras in den Barranco Tamadaya ist der Höhepunkt vieler Wanderungen im Gebiet El Contador.

Eng und steil ist die Schlucht im unteren Teil. Vom Rand der Schlucht am meist trockenen Wasserfall Salto de las Hiedras hat man einen sehr tiefen Ausblick in das Barranco Tamadaya. Tief beeindruckend ist der Blick auf die Felswand des Risco Las Yedras. Bergsteiger kommen bei diesem Abstieg auf ihre Kosten.

Alte Pfade führen in Richtung Arico und La Sabinita über den Lomo de Tamadaya zu den Ruinen der Casas de Tamadaya und der alten Tenne von Los Borges. Einige Wanderrouten lassen sich zu einer Rundwanderung kombinieren.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schlucht Barranco de las Hiedras mit Sunhikes.

Vom Bergrücken entlang des Risco las Yedras hat man einen fantastischen Blick in die Schlucht Barranco de las Hiedras. Am oberen Ende des Risco las Yedras kann man die dramatische Mündung der Schlucht Barranco de las Hiedras in den Barranco Tamadaya bewundern. Der Grat wird gerne gewählt, um abzusteigen. Dabei wird jedoch der Blick auf die Felswand selbst verpasst. Der Tiefblick in den Barranco Tamadaya ist grandios.

Vom Rand des Risco las Yedras kann man den meist trockenen Wasserfall Salto de las Hiedras sehen und hat einen sehr tiefen Blick in den Barranco Tamadaya.

Nach Ortiz, Las Vegas, Arico und La Sabinita führen alte Pfade durch Schluchten oder über Bergkämme. Einige der Wanderrouten können zu einem Rundweg miteinander verbunden werden.

Plane deine eigene Wanderung um den Bergrücken Risco las Yedras mit Sunhikes.

Die Felswand des Risco del Muerto liegt oberhalb des kleinen Dorfes Las Vegas. Wanderungen führen zu den Kletterwänden des Risco del Muerto. Der Risco del Muerto ist auch ein beliebtes Klettergebiet für fortgeschrittene. Entlang des Weges öffnet sich ein tiefes Tal. Es ist auf beiden Seiten von steilen Basaltwänden umgeben. In der Mitte ragt eine Bergkette empor, die die beiden imposanten Schluchten Barranco Risco del Muerto und Barranco de Géñiga o de las Vegas voneinander trennt. Die Landschaft oberhalb des Risco del Muerto gipfelt in den Bergen Guajara mit einer Höhe von 2.718 m und Pasajirón mit einer Höhe von 2.529 m.

Die Wanderwege am Risco del Muerto führen durch die alte Kiefer Pino del Guirre oder durch die Schlucht von Las Vegas entlang wasserführender Kanäle. Diese Kanäle, »Tajeas« genannt, leiten das Wasser aus den Bergen an die karge Südküste.

Auf dem Wanderweg PR-TF 83.1 bieten sich herrliche Ausblicke in die gewundene Schlucht mit ihren steil abfallenden Basaltwänden. Durch den Barranco Risco del Muerto steigt man zu den eindrucksvollen Felsklippen hinauf. Ein Pfad führt in Serpentinen an den Felsen entlang und über Stufen hinauf. Ein traumhafter Anblick, der die Schönheit der Natur in all ihrer Pracht zeigt. Schließlich führt der Pfad zwischen Kakteen und Wolfsmilchgewächsen zurück zum Wanderweg PR-TF 83.1.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schlucht und die Felsen des Risco del Muerto mit Sunhikes.

Der Pico Birigoyo ist der nördlichste Gipfel der Cumbre Vieja auf La Palma. Er ist ein kegelförmiger Vulkan. Der größte Teil besteht aus dem für die Kanarischen Inseln typischen Lavamaterial. Aufgrund der exponierten Lage oberhalb der Cumbre Nueva hat man einen herrlichen Blick auf die Caldera de Taburiente im Norden und die Vulkane der Cumbre Vieja im Süden. Bei klarem Wetter sieht man die Nachbarinsel La Gomera und sogar den imposanten Teide auf Teneriffa.

Im Gegensatz zu ihrem Namen ist die Cumbre Vieja der jüngste Teil La Palmas. Der Vulkanismus der Insel hat sich im Laufe der Zeit immer weiter nach Süden verlagert, wobei der letzte Ausbruch in der Mitte der Insel den Volcán Tajogaite hervorbrachte. Der Pico Birigoyo selbst ruht seit langem. Erwähnenswert sind dagegen die Vulkanausbrüche der Montaña Quemada im Jahr 1470 an der nördlichen Basis des Birigoyo und der Montaña Taduya im Nordwesten im Jahr 1585.

Ein Aufstieg zum Pico Birigoyo sollte daher sehr früh begonnen werden. Im Laufe des Tages wird der Passatwind stärker und die Feuchtigkeit der Berghänge verdunstet in der Morgensonne. Dadurch ist der Gipfel des Birigoyo öfters in Wolken gehüllt. Gegen Sonnenuntergang, wenn die Winde wieder abflauen, besteht erneut die Chance auf einen wolkenlosen Gipfel. Der Gipfel des Birigoyo liegt in der Nähe des nördlichen Ausgangspunkts der Ruta de los Volcanes beim Refugio el Pilar. Außerdem gibt es westlich des Birigoyo eine ganze Reihe von Wanderwegen, so dass auch das Gebiet um den Fuß des Berges gut besucht sein kann.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Pico Birigoyo mit Sunhikes.

Das Refugio El Pilar ist nördliche Ausgangspunkt der Ruta de los Volcanes. Es gibt eine ganze Reihe von Wanderwegen rund um das Besucherzentrum. Das Erholungsgebiet Refugio El Pilar liegt auf einer Höhe von 1.450 Metern. Am Ende des Erholungsgebietes befindet sich ein Zeltplatz. Die Zufahrt erfolgt über eine schmale Straße. Grill- und Picknickplätze, Trinkwasser und ein Spielplatz für Kinder stehen hier zur Verfügung.

Refugio El Pilar ist ein Ausgangspunkt für viele Wanderungen
Am Refugio kreuzen sich viele Wanderwege. Hier kreuzen sich die Wanderwege GR 131, PR-LP 14, PR-LP 16, PR-LP 17, PR-LP 18. Aufgrund der Vielzahl an Wanderwegen lassen sich mit dem Routenplaner von Sunhikes sehr schnell und einfach Wanderrouten zusammenstellen. Die berühmteste Wandertour ist die Vulkanroute oder La Ruta de los Volcanes.

Der Zugang ist auf zwei Strecken möglich
Von El Paso auf der LP 3 Richtung Santa Cruz, unmittelbar vor dem Tunnel links abfahren. Von hier aus ist der Weg zum Refugio El Pilar bereits ausgeschildert. Aus dem Osten, von San Pedro kommend, zweigt in El Llanito die LP 301 links von der LP 202 ab und führt über San Isidro zum Refugio El Pilar.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Rastplatz Refugio El Pilar mit Sunhikes.

Das Barranco del Jurado steht unter Naturschutz. Hintergrund ist die geologische Bedeutung dieser besonderen Felsformationen. Am Ende der Schlucht liegt die kleine Bucht Playa del Jurado. Unterhalb der Landstraße LP-1 bis zur Küste steht die ursprüngliche Landschaft unter Naturschutz. Im Barranco del Jurado finden sich immer wieder Steinbrücken, so genannte Juardos. Der Canyon besteht aus Basaltgestein. Aufgrund der Erosion sind fast senkrechte Wände entstanden. Die Felswände sind über 600 m hoch. An den Steilhängen der Schlucht finden sich Vogelarten wie die Graja oder Rabenkrähe, die Turteltaube, die Ringeltaube und der Turmfalke.

Über einen alten gepflasterten Weg führt eine Wanderung zum Meer. Sie kann durch einen Ausflug zur Piratenbucht erweitert werden.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schlucht Barranco del Jurado mit Sunhikes.

Der kleine Strand Playa del Jurado erwartet den Besucher am Ende des Barranco del Jurado. Kleine ehemalige Fischerhütten schmiegen sich an die Felswände. Heute sind sie Wochenendhäuser der Einheimischen.

Der Wanderweg PR LP 12.2 führt steil hinunter zur Playa del Jurado und dann in Serpentinen in die Schlucht Barranco del Jurado, die am Kiesstrand ins Meer mündet. Im Schatten der kleinen Wochenendhäuschen sollte man eine Pause einlegen.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Strand Playa del Jurado mit Sunhikes.

Im Westen von Gran Canaria gibt es einen kleinen blauen See, in dem man bei ausreichendem Wasserstand baden kann. Er heißt „Charco Azul“. Man erreicht ihn leicht von dem kleinen Dorf „El Risco“ aus. Charco Azul ist ein Ort für Menschen, die das Besondere suchen.

Der kleine See wird von frischem Quellwasser aus einem kleinen Wasserfall gespeist. Je nach Jahreszeit ändert sich der Wasserstand des Sees. Die Naturschönheiten sind jedoch das ganze Jahr über einen Besuch wert. Die Felswände des Barranco del Risco und die Seitentäler bieten ein buntes Mosaik. Allerdings führt der kleine See in den Sommermonaten Juni bis September nur wenig Wasser. Die Wanderung durch den Barranco del Risco zum Charco Azul ist kurz. Es bieten sich aber einige Wanderwege an, wenn man die kleine Stichwanderung zu einer größeren Route verbinden möchte.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Charco Azul mit Sunhikes.