Regionen in Spanien

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El Montañon der Berg mit Aussicht auf den Roque Nublo

San Bartolomé de Tirajana
, Gran Canaria , Spanien
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Der Berg El Montañon ist 1.762 Meter hoch. Er bietet ein schönes Aussichtsplateau und lädt zum Verweilen ein. Der Aussichtsberg befindet sich auf Gran Canaria zwischen dem Roque Nublo und dem Pico de las Nieves. Der Berg ist über einen Grat vom Pico de las Nieves aus zu erreichen. Er führt am Naturdenkmal Riscos de Tirajana vorbei. Der von mehreren Seiten erreichbare Berg ist Ziel mehrerer Wandertouren. Leicht kombinierbar ist auch eine Wanderung zum Felsbogen Ventana del Nublo.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg El Montañon mit Sunhikes.

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Ventana del Nublo der Steinbogen mit Blick zum Roque Nublo

San Bartolomé de Tirajana
, Gran Canaria , Spanien
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Die Ventana del Nublo ist ein Naturmonument. Der Felsbogen bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf den Roque Nublo und an schönen, klaren Tagen sogar auf den Teide.

Es handelt sich um einen natürlichen Steinbogen. Seine besondere Form ist das Ergebnis von Jahrtausenden der Erosion, des Windes und des Regens, die den Steinbogen wie ein Fenster geformt haben.

Der Wanderweg zum Ventana del Nublo startet in Los Llanos de la Pez. Plane deine eigene Wanderung um den Steinbogen Ventana del Nublo mit Sunhikes.

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Montaña de Tauro ist ein Naturdenkmal

Mogán
, Gran Canaria , Spanien
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Mehrere Wanderungen führen auf den 1.225 m hohen Montaña de Tauro. Dieses Gebiet ist sehr weitläufig und besteht aus zahlreichen Mikrobecken mit kleinen Schluchten. Beeindruckend ist dieses Terrain nicht nur wegen seiner Naturschönheiten. Als altes Zeremonialzentrum der Ureinwohner Gran Canarias hat es auch einen hohen kulturellen Wert. Auf dem Gipfel befindet sich eine Trockenmauer, die als "Iglesia de los Canarios" bekannt ist. Auch biologisch ist das Gebiet sehr wertvoll, da es einen offenen Kiefernwald mit zahlreichen endemischen Pflanzenarten beherbergt.

Das fast 2.000 Meter hohe Zentralgebirge teilt die Insel Gran Canaria in zwei völlig unterschiedliche Teile. Nebel und Regen färben die Insel im Nordosten der Cumbre grün. Karg und trocken ist der Südwesten. In den weichen Boden haben sich jedoch im Laufe der Zeit eindrucksvolle canyonartige Schluchten gegraben, oft mit hohen Wänden auf beiden Seiten des Flussbettes.

Eine der spektakulärsten Schluchten ist der Barranco de Mogan im Südwesten der Insel. Hier türmen sich die Laderones de Mogan rund 1000 m über dem kleinen Ort auf. Die Felswände bilden die Nordwand der Montaña de Tauro. Aus der Ferne sieht der Montaña de Tauro wie eine abgeschlagene Pyramide aus. Nördlich und östlich des Berges erheben sich große Steilwände, die am Gipfel ein breites Plateau bilden. Der Gipfel selbst liegt etwas zurückgesetzt auf einem Grat, der den großen Wänden im Norden und Osten folgt.

Eine wunderschöne, kurze Bergwanderung führt durch lichten Kiefernwald auf den atemberaubenden Aussichtsberg. Auf dem Gipfel, der eine alte kanarische Kultstätte sein soll, bietet sich ein beeindruckender Blick bis zum Meer. Die Hänge an der Nord- und Westseite fallen fast senkrecht ins Tal ab, während das Panorama von Maspalomas über den Inagua bis zu den Bergen im Südwesten reicht. Darüber hinaus bieten sich spektakuläre Tiefblicke in die Schlucht. Während der gesamten Wanderung wird man jedoch mit einer atemberaubenden Landschaft belohnt. Einen reizvollen Kontrast zum mediterranen Bergwald des Tauro bildet die wilde, karge Landschaft im Süden der Insel. Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña de Tauro mit Sunhikes.

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Spektakuläre Aussichten: Roque Faneque im Naturpark Tamadaba erkunden

Agaete
, Gran Canaria , Spanien
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Das Naturschutzgebiet Tamadaba auf Gran Canaria ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Hier ragt der markante Roque Faneque imposant in die Höhe und bietet einen atemberaubenden Blick über die tief unterhalb liegende Küste. Die zerklüfteten Klippen und wilden Felsformationen machen ihn zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Abenteurer.

Wanderungen eröffnen sensationelle Ausblicke auf die Küste bei Agaete. Die Wege im Naturpark Tamadaba führen durch Wälder und entlang beeindruckender Schluchten mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Als Symbol für die Schönheit Gran Canarias zieht der Roque Faneque Besucher aus aller Welt an.

Steile Klippen und schroffe Felsformationen laden Wanderer und Abenteurer zu spektakulären Ausblicken ein. Die Wanderwege führen durch Wälder und entlang beeindruckender Schluchten, die eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen. Der Roque Faneque symbolisiert die einzigartige Schönheit Gran Canarias und sein Riff ist eines der höchsten der Welt - ein wahres Paradies für Entdecker!

Mutige können sogar den Grat entlang bis zum Gipfel des Roque Faneque wandern und von dort aus einen unvergleichlichen Panoramablick genießen. Doch Vorsicht ist geboten, denn der Weg ist anspruchsvoll und erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Roque Faneque mit Sunhikes.

Aber es lohnt sich, diese grandiose Landschaft zu erkunden. Der Naturpark Tamadaba mit dem markanten Roque Faneque als Höhepunkt verspricht unvergessliche Momente inmitten einer beeindruckenden Kulisse voller Naturschönheiten.

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Aussichtspunkt Mirador del Morro de los Gatos im Nationalpark Caldera de Taburiente

El Paso
, La Palma , Spanien
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Der im Nationalpark Caldera de Taburiente gelegene Aussichtspunkt Mirador del Morro de los Gatos bietet einen atemberaubenden Blick auf die beeindruckende Schluchtenlandschaft. Der Blick schweift über die Schlucht, die von steilen Felswänden und Pinienwäldern umgeben ist. Die Stille und Schönheit dieses Ortes lässt den Besucher innehalten und die Natur in ihrer ganzen Pracht genießen. Für Naturliebhaber und Abenteurer ist ein Besuch des Miradors ein besonderes Erlebnis. Die Wanderung führt unterhalb des Pico Bejenado entlang und bietet immer wieder Ausblicke auf die Caldera de Taburiente. Der Weg führt durch zahlreiche Schluchten und über einige Brücken.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Aussichtspunkt Mirador del Morro de los Gatos mit Sunhikes.

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Naturkulisse pur: Der Felsenweg am Roque Bentayga auf Gran Canaria

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Der Roque Bentayga ist ein beeindruckender Felsen auf der Kanareninsel Gran Canaria inmitten der Caldera de Tejeda. Majestätisch erhebt er sich aus der Landschaft und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und Schluchten. Die steilen Felswände des Roque Bentayga zeugen von einer bewegten geologischen Geschichte. Wanderer können den Gipfel erklimmen und dieses einzigartige Naturdenkmal genießen. Der Felsenweg führt an steilen Abbruchkanten vorbei. Ein Besuch des Roque Bentayga ist ein besonderes Erlebnis für Naturliebhaber und Entdecker.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Roque Bentayga mit Sunhikes.

Gran Canaria ist die dritthöchste der Kanarischen Inseln und ebenfalls vulkanischen Ursprungs. Im Gegensatz zu den westlichen Nachbarinseln liegen die letzten Eruptionen jedoch schon mehrere tausend Jahre zurück, so dass die Erosion das Hauptmerkmal der Insel ist. Die zentrale Hochebene, die Cumbre Central, trennt zwei riesige Erosionskrater oder Täler. Der Roque Nublo auf der Cumbre Central und der Roque Bentayga in der Caldera de Tejeda sind die beiden Wahrzeichen der Insel.

Beide sind alte Vulkankegel aus Basalt, die aufgrund ihrer Festigkeit stehen geblieben sind, während das umgebende weichere Material abgetragen wurde. Der Roque Bentayga ist ein gutes Beispiel dafür. Er liegt inmitten eines riesigen Erosionskraters und ist von allen Seiten sichtbar.

Mit zahlreichen Höhlen in der Südwand und einem alten Guanchenheiligtum in der Nähe des Gipfels ist der Bentayga ein wichtiges historisches und archäologisches Denkmal. Zur Zeit der spanischen Eroberung war er der letzte Zufluchtsort der prähispanischen Guanchen, die sich in den Höhlen versteckten und gegen die spanischen Truppen kämpften. Der Felsen und der Bergrücken von Cuenca de Tejeda sind Teil des Archäologischen Parks Roque Bentayga y Cuevas del Rey.

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Naturwunder erleben: El Campanario, der Gigant von Gran Canaria

San Bartolomé de Tirajana
, Gran Canaria , Spanien
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El Campanario ist ein faszinierendes Ausflugsziel auf Gran Canaria. Der Berg, der die Form eines großen Basaltblocks mit runden Spitzen hat, gehört zur imposanten Felswand Riscos de Tirajana. Diese umgibt die Caldera de Tirajana und erstreckt sich über eine Länge von etwa 8 km rund um das Tal. Der Campanario liegt wie auch der Pico de las Nieves und der Roque Redondo an der gewaltigen Felswand. Die Berge sind unter Naturschutz gestellt und die Felswand erreicht eine Höhe von bis zu 800 Metern.

Mit einer Höhe von 1.917 Metern ist der El Campanario der zweithöchste Berg Gran Canarias und ein lohnendes Ausflugsziel. Der Campanario ist nicht nur ein beeindruckendes Naturwunder, sondern auch ein beliebtes Wanderziel für Abenteuerlustige. Die atemberaubende Aussicht vom Gipfel auf die umliegende Landschaft und das Tal der Caldera de Tirajana ist einfach unvergleichlich. Ein Besuch auf El Campanario verspricht somit ein unvergessliches Erlebnis inmitten der faszinierenden Naturschönheiten Gran Canarias.

Die Landschaft rund um den Berg El Campanario ist größtenteils mit kanarischen Kiefern bewachsen und bietet mehrere Zugangsmöglichkeiten zum Gipfelbereich. Das Vulkangestein des Berges ist brüchig, nur in der Nähe des Gipfels besteht es aus festem Basaltgestein. Der höchste Punkt befindet sich auf dem nördlichsten Felsen des Gebietes, während die steilen Hänge nach Osten und Süden zur Caldera de Tirajana abfallen.

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Montaña Altavista im Naturpark Tamadaba

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Der Montana de Altavista ist einer der schönsten Aussichtsberge auf der Insel Gran Canaria. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft, das Meer und das benachbarte Teneriffa. Der Aufstieg auf den 1.376 Meter hohen Gipfel der Montana de Altavista ist anspruchsvoll, belohnt aber mit einem unvergleichlichen Panorama. Auf jeden Fall lohnt es sich, früh am Morgen den Weg zu diesem Aussichtsberg anzutreten und von dort oben den Sonnenaufgang zu erleben. Die Ruhe und die Schönheit der Natur lassen jeden Besucher tief beeindruckt zurückkehren. Wer Gran Canaria besucht, sollte sich diesen Aussichtsberg nicht entgehen lassen!

Die Montaña Altavista ist einer der Gipfel, die sich an den Wänden des riesigen Kraters Caldera de Tejeda erheben. Der Krater hat einen Durchmesser von 20 km. Nach Westen öffnet sich die Caldera. Der Altavista ist der letzte Gipfel dieser umlaufenden Wand.

Sein Name lässt erahnen, dass man von diesem Berg aus einen herrlichen Blick über die gesamte Insel hat, insbesondere auf alles, was sich innerhalb oder am Rande der Caldera befindet, wie beispielsweise auf den Pico de las Nieves, den Roque Nublo und den Roque Bentayga.

Von hier oben bietet sich ein atemberaubender Panoramablick über die Bergwelt der Insel Gran Canaria. Zugleich bietet die Nähe zur Westküste Gran Canarias aber auch die beste Aussicht auf die Nachbarinsel Teneriffa mit dem höchsten Berg Spaniens, dem Pico Teide. Der Aufstieg auf gut gepflegten Wegen ist leicht zu bewältigen und belohnt jeden Wanderer mit einer unvergesslichen Aussicht.

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Wandern im Barranco del Risco: Farbenpracht, Vegetation und Frösche

Agaete
, Gran Canaria , Spanien
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Die Schlucht bietet einen schönen Ausblick auf die umliegende Felslandschaft. Der Roque Faneque ist immer dominant am Anfang der Schlucht zu sehen. Umgeben von steilen Felswänden entdeckt man die Schlucht auf einer kleinen Wanderung. Man taucht ein in die Schlucht, deren wechselnde Farben einen auf der Wanderung begleiten. In der Schlucht findet man eine für den Süden Gran Canarias üppige Vegetation mit Gräsern. Auch in der trockenen Jahreszeit gibt es immer wieder Wasserstellen und vielleicht trifft man sogar auf ein paar Frösche. Ein Schauspiel für sich! Ab und zu verweilt der Blick auf einer Anbaufläche an den mit kanarischen Palmen gesprenkelten Hängen oder auf einem der winzigen Seen. Am Ende wartet der blaue See El Charco Azul. Der Wanderweg führt in einer halben Stunde dorthin.

Plane deine eigene Wanderung rund um die Schlucht Barranco del Risco mit Sunhikes.

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Wandern im Barranco de Tauro: Naturparadies zwischen Felswänden

Mogán
, Gran Canaria , Spanien
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Die Landschaft des Monumento Natural de Tauro ist atemberaubend und einzigartig. Der obere Bereich des Barranco de Tauro sowie der Berg selbst sind Teil dieses Naturdenkmals und Schutzgebiets. Wanderwege führen durch einen lichten Kiefernwald entlang der wunderschönen Schlucht, die von beeindruckenden Felswänden gesäumt wird.

Der Canal de las Niñas schlängelt sich ebenfalls durch die Schlucht, was zu einem faszinierenden Anblick beiträgt. Die steilen Flanken lassen den Blick tief ins Tal schweifen, während im unteren Abschnitt eine märchenhafte Landschaft mit trockenen Bachbetten und vereinzelten Wasserfällen auf Entdeckung wartet. Diese Gegend bietet dem Besucher unvergessliche Eindrücke einer wildromantischen Naturlandschaft - ein Ort zum Staunen und Verweilen inmitten spektakulärer Naturkulissen.

Dieses wunderschöne Wandergebiet erstreckt sich zwischen dem Tauro-Massiv und der Schlucht Barranco de Tauro. Der Barranco de Tauro bietet nicht nur ein beeindruckendes Panorama, sondern auch anspruchsvolle Wanderungen. Der Weg führt entlang der Schlucht und bietet atemberaubende Ausblicke von oben. Trotz seiner geringen Bekanntheit ist der Weg gut begehbar und bis auf einige kurze Abschnitte leicht zu bewältigen. Nach dem Abstieg durch die Schlucht erreicht man schließlich die Häuser von Tauro und den Stausee von Embudo. Am Rande der Schlucht befinden sich zwei Berge, der Montaña de Salobre und der Montaña Lajas de Medina, in denen sich zahlreiche Höhlen befinden. Im weiteren Verlauf wird die Schlucht enger und felsiger. Sie bietet ein sensationelles Flussbett.

Verschiedene Wanderungen rund um den Montaña de Tauro führen durch oder entlang der Schlucht. Die Route vom rechten Hang des Montaña de Tauro durch den Barranco de Tauro erstreckt sich über knapp 20 Kilometer und endet in Playa de Tauro. Nach dieser Wanderung kann man ein Taxi nehmen, das ca. 50,00 € kostet.

Auf der linken Seite des Taurus bietet sich die 11,4 km lange Rundwanderung von Montaña Tauro zum Canal las Niñas an. Sie führt zunächst entlang des oberen Teils der Taurusschlucht und dann auf der anderen Seite des Berges im Tal von Soria entlang des Canal Las Niñas weiter. Beide Wanderungen sind ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber!

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Wandern rund um den Wasserfall Cascada de Soria auf Gran Canaria

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Der Wasserfall Cascada de Soria liegt auf Gran Canaria. Wegen seiner Schönheit wird er auch Cascada Bonita genannt. Der Wasserfall Cascada de Soria ist ein wunderschönes Ausflugsziel. Gelegen ist er zwischen den Gemeinden Mogán und San Bartholomé. 

Um einen schönen Wasserfall zu bilden, hat die Cascada de Soria leider meistens zu wenig Wasser. Trotzdem ist er ein sehr schöner Anblick. Während einer starken Regenperiode ist dieser Wasserfall einer der wasserreichsten auf Gran Canaria. Allerdings braucht man Glück. Selbst wenn es vor Ort ergiebig regnet, ist es meist nur ein Rinnsal, das sich seinen Weg den Wasserfall hinunter sucht. Doch wenn die Niederschläge den Stausee „La Presa de las Niñas“ stark und schnell füllen, bildet sich ein spektakulärer Wasserfall, der weiter in den Stausee Embalse de Soria fließt.

Der Wanderweg an der Cascada de Soria bietet nicht nur einen herrlichen Blick auf den Stausee, sondern führt auch durch malerische Landschaften mit atemberaubenden Ausblicken. Für alle Naturliebhaber ist der Besuch dieses Wasserfalls und des oberen kleinen Wasserfalls, der fast das ganze Jahr über Wasser führt, ein unvergessliches Erlebnis. In der Nähe des oberen Wasserfalls befinden sich kleine Wasserbecken und ein winziger See.

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Presa de Soria - die imposante Talsperre auf Gran Canaria

Mogán
, Gran Canaria , Spanien
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Der Stausee von Soria ist einer der schönsten auf Gran Canaria. Der Stausee Embalse de Soria ist mit einem Fassungsvermögen von 40 Millionen Kubikmetern einer der größten Stauseen der Insel. Inmitten der steil aufragenden Felswände liegt der Stausee im Landesinneren. Das milde und trockene Klima der Kanaren macht Regenwasser kostbar und erfordert seine Speicherung. Früher floss es ungenutzt durch Schluchten in die Täler und versickerte dort. 

Der Staudamm ragt mächtig in die Höhe und gibt den Blick auf das darunter liegende Wasser frei. Im Sommer verliert der See allerdings fast seine ganze Pracht, denn hinter der imposanten Mauer verbirgt sich nur noch eine kleine Wasserlache. Sobald jedoch die Regenfälle einsetzen, füllt er sich schnell wieder. Ein faszinierendes Naturschauspiel, das man meist jedes Jahr aufs Neue beobachten kann.

Der auch umstrittene Stausee im Barranco de Arguineguin und Barranco de Soria, wurde zwischen 1962 und 1972 erbaut und ist nach Höhe und Stauvolumen der größte Stausee der Kanarischen Inseln. Der Bau des Presa de Soria war eine enorme Herausforderung, denn das Gelände ist steil und unwegsam. 

Mehrere Wanderrouten bieten nicht nur einen herrlichen Blick auf den Stausee. Sie führen auch direkt über die Staumauer. Eine beliebte Wanderkombination ist der Wasserfall Cascada de Soria und der obere, meist wasserführende Wasserfall mit einem kleinen See. Die Umgebung bietet dem Wanderer Ursprünglichkeit und Idylle pur. Der Stausee dient nicht nur der Bewässerung der Vegetation, sondern ist auch ein Ort der Erholung.

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Presa del Vaquero der Stausee im Tirma Gebiet

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Der Stausee Presa del Vaquero befindet sich in der Gemeinde Artenara auf Gran Canaria. Die Talsperre Presa del Vaquero liegt im oberen Teil der Pista de Tirma und unterhalb der Degollada Honda beim alten Forsthaus von Tirma.

Die Umgebung bietet dem Wanderer Ursprünglichkeit und Idylle pur. In der Umgebung des Stausees Presa del Vaquero auf Gran Canaria erwartet den Wanderer ein wahres Naturparadies. Das klare Wasser des Sees dient nicht nur der Bewässerung der umliegenden Vegetation, sondern lädt auch zum Entspannen und Erholen ein. Die Umgebung von Tirma und der Montaña de Altavista besticht durch ihre Ursprünglichkeit und Schönheit.

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Presa de las Niñas der Stausee mit einer Geschichte

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Die Talsperre Presa de las Niñas ist einer der schönsten Plätze auf Gran Canaria. Wer einen Platz in der Natur sucht, an dem er den Tag verbringen kann, ist am Stausee Las Niñas im Landesinneren Gran Canarias genau richtig. Umgeben von kanarischen Kiefern verfügt der Stausee über einen großen Erholungsbereich. Mehrere Wanderwege führen durch das Gebiet und bieten die Möglichkeit, den Stausee Las Niñas und seine Umgebung auf individuelle Weise zu erkunden.

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Der Stausee liegt im Süden der Insel und gehört zur Gemeinde Tejeda. Er befindet sich in dem Gebiet, das als Majada Alta bekannt ist. Der Stausee Cuevas de las Niñas wird auch einfach Las Niñas genannt. Der Stausee liegt im Naturpark Nublo im Biosphärenreservat von Gran Canaria.

Ihren Namen verdankt sie einer der mehr als vier Jahrhunderte alten Kiefern, die in der Talsperre stehen. Einer Legende zufolge wurde ein Mädchen namens Casandra am Fuße des Baumes, der heute ihren Namen trägt, verbrannt. Dieses Mädchen war in Iwan, einen einheimischen Jungen, verliebt, und Kassandras Vater beschloss, ihn zu töten, weil er mit der Beziehung nicht einverstanden war.

Aus Rache schloss das Mädchen einen Pakt mit dem Teufel, wurde jedoch entdeckt und als Hexe am Fuße des Baumes verbrannt. Niemand kann sich erklären, warum der Baum fast feuerfest zu sein scheint, obwohl er in den letzten Jahrhunderten immer wieder von Waldbränden heimgesucht wurde.

Das Naherholungsgebiet am Stausee

Das Naherholungsgebiet liegt in der Nähe eines der wichtigsten Stauseen in den Bergen Gran Canarias. Wer einen Tag in der Natur verbringen und die Umgebung des Stausees erkunden möchte, ist im Naherholungsgebiet genau richtig. Hier gibt es Feuerstellen und Picknickplätze, wo man sich in geselliger Runde nach Herzenslust stärken kann. Allerdings sollte man sich rechtzeitig auf den Weg machen. Trinkwasser, Parkplätze und öffentliche Toiletten sind vorhanden. Beim Entzünden und Löschen von Feuer ist Vorsicht geboten. Halten Sie sich an die aufgestellten Regeln und schützen Sie diesen faszinierenden Naturraum.

Die Talsperre "Presa de las Niñas" auf Gran Canaria ist eine der beliebtesten Naturlandschaften für Campingfreunde. Das freie Campen ist jedoch verboten. Daher ist es notwendig, beim Cabildo von Gran Canaria eine Genehmigung zu beantragen und sich über die geltenden Vorschriften zu informieren. In der Regel muss die Genehmigung mindestens 72 Stunden vor Ankunft beantragt und eingeholt werden.

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Der Stausee Presa de Lugarejos beim Naturschutzgebiet Tamadaba

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Der Stausee Presa de Lugarejos ist ein Stausee in der Gemeinde Artenara auf Gran Canaria. Die Talsperre liegt an der Mündung des Barranco Lugarejos in einer Höhe von 820 Metern. Einige Wanderungen führen teilweise am See entlang und beginnen oder enden am Presa de Lugarejos.

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Cuevas de Acusa Seca

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Das archäologische Ausgrabungsgelände von Acusa Seca auf Gran Canaria ist eine der bedeutendsten Stätten der Insel angesichts der reichen Geschichte, die sich in ihren Schluchten und Höhlen verbirgt.

Die Fundstätte Acusa Seca ist einer jener unvergesslichen Orte, an denen man die Geschichte der Ureinwohner des Archipels hautnah erleben kann. Die Überreste der alten kanarischen Ureinwohner, die in Acusa Seca entdeckt wurden, zeugen von einer faszinierenden Kultur und Lebensweise. Die Funde reichen von Werkzeugen bis hin zu kunstvollen Höhlenmalereien, die Einblicke in das tägliche Leben dieser Menschen geben. Besucher können auf den Spuren der Vergangenheit wandeln und sich vorstellen, wie es gewesen sein muss, hier vor Hunderten von Jahren zu leben. Acusa Seca ist ein Ort voller Geheimnisse und Geschichten aus längst vergangenen Zeiten - eine wahre Schatzkammer für Archäologen und Geschichtsinteressierte gleichermaßen.

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Montaña Tamadaba - der Gipfel des Tamadaba-Massivs

Artenara
, Gran Canaria , Spanien
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Die Montaña Tamadaba ist ein schöner Wanderberg auf der kanarischen Insel Gran Canaria. Mit einer Höhe von 1.447 Metern bietet er atemberaubende Ausblicke über die gesamte Insel und das Meer.

Eine Wanderung auf den Gipfel des Tamadaba-Massivs ist ein Erlebnis mit vielen atemberaubenden Eindrücken. Auf Schritt und Tritt lässt sich die Landschaft bestaunen und faszinieren.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña Tamadaba mit Sunhikes.

Die Region Tamabada im Nordosten Gran Canarias ist ein wahres Naturparadies. Hier befindet sich einer der am besten erhaltenen Kiefernwälder der Insel. Der Wald ist von einem dichten Netz aus Schluchten, Steilhängen und Bergmassiven umgeben.

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Playa de la Veta - der schwarze Sandstrand im Westen von La Palma

Tijarafe
, La Palma , Spanien
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La Veta ist einer der schönsten und besten Strände von La Palma. Der Strand ist als saisonaler schwarzer Sandstrand bekannt, da er sich erst im Frühling bildet und im Sommer sein Maximum erreicht. Am Fuße einer 200 Meter hohen Steilküste gelegen, ist das Wasser meist kristallklar. Einen besonderen Reiz verleihen dem Ort einige Höhlen und Hütten direkt am Strand.

Entlang der Nordwestküste La Palmas gibt es einige kleine Strände und Badebuchten, die meist nur in den Sommermonaten zum Baden einladen. Viele, wie die Playa de la Veta, sind nur zu Fuß erreichbar.

Man stellt das Auto auf einem großen Parkplatz ab. Von dort ist es ein 25-minütiger Spaziergang über Klippen, Treppen und sogar durch einen beleuchteten Tunnel. Einmal angekommen, empfiehlt es sich, den Tag dort zu verbringen und den meist wunderschönen Sonnenuntergang zu genießen.

Allein die kleine Wanderung zum Strand lohnt sich. Der Strand selbst bietet eine fantastische Aussicht und man kann sich im schwarzen Sand entspannen.

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Aussichtspunkt Mirador del Barranco de Jurado

Tijarafe
, La Palma , Spanien
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Der Aussichtspunkt liegt direkt am Wanderweg PR-LP 12.2 und kann zu Fuß oder mit dem Fahrzeug von El Jesús in der Gemeinde Tijarafe erreicht werden. Am Mirador steht man am Rande des mächtigen Barranco de Jurado und kurz vor der Steilküste.

Vom Mirador aus hat man einen herrlichen Blick auf die Steilküste im Nordwesten der Insel La Palma. Der Wanderweg PR LP 12.2 führt steil hinunter zur Playa de Jurado. Verschiedene Wanderrouten führen am Aussichtspunkt vorbei.

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Aussichtspunkt Mirador de Morro de las Salinas

Tijarafe
, La Palma , Spanien
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Schöner Aussichtspunkt mit Panoramablick auf die Steilküste von Tijarafe am Abstieg zur Piratenbucht Poris de La Candelaria. Der Aussichtspunkt Mirador de Morro de las Salinas liegt direkt am Wanderweg PR-LP 12.2 und kann zu Fuß oder mit dem Fahrzeug von Tijarafe erreicht werden.

Am Mirador steht man auf einem Bergrücken zwischen dem Barranco de Jurado und der Felslandschaft der Steilküste. Der Aussichtspunkt bietet sich bei einem Besuch oder einer Wanderung zur Piratenbucht an.

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El Aljibe Naturpool am Stand Playa de Echentive

Fuencaliente de La Palma
, La Palma , Spanien
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Der Aljibe liegt am Strand Playa Echentive in Fuencaliente. Das Wasser ist türkisblau und seine Größe und angenehme Temperatur laden zum Baden ein. El Aljibe auf La Palma ist ein wahres Naturwunder, das unbedingt einen Besuch wert ist. Die Becken sind vom Strand Playa Echentive aus zugänglich.

Das Wasser ist sehr salzig, aber die Schönheit und Frische des Wassers ist ein einzigartiges Erlebnis. In der Umgebung des Playa Echentive befinden sich vulkanische Felsen, die einen interessanten Gegensatz zur Farbe des Wassers bilden. Neben einer erfrischenden Abkühlung bietet das Becken auch einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft. 

Das klare Wasser und die ruhige Atmosphäre machen El Aljibe zu einem lohnenden Ausflugsziel. An Wochenenden kann es allerdings recht voll werden, da die Einheimischen hier ihre Freizeit verbringen. Daher ist es sehr empfehlenswert, einen Besuch unter der Woche einzuplanen, um die Ruhe und Schönheit dieses Ortes in vollen Zügen genießen zu können.

Da die Becken von scharfkantigen Felsen umgeben sind, wird das Tragen von geeignetem Schuhwerk dringend empfohlen. Es ist auch wichtig zu wissen, dass der Besuch des Beckens mit kleinen Kindern nicht ratsam ist. 

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Einsamer Stand Playa de las Cabras im Süden der Insel La Palma

Fuencaliente de La Palma
, La Palma , Spanien
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Die Playa Las Cabras liegt in einer einsamen Bucht ganz im Süden von La Palma. Der Sandstrand Playa Las Cabras ist ca. 40 m lang und 20 m breit. Die ruhige, stark zerklüftete Bucht liegt im Gemeindegebiet von Fuencaliente und gehört zum Naturpark Cumbre Vieja y Teneguía. Es ist eine kleine Bucht mit kristallklarem Wasser. Sie ist leicht zu erreichen, vom Faro de Fuencaliente aus fährt man über eine holprige Piste und findet einen Parkplatz direkt am Strand. Die Bucht Playa Las Cabras besteht aus dunklem Lavasand und ist weitgehend naturbelassen. Baden ist bei meist mäßigem Wellengang möglich.

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Naturpark Cumbre Vieja - die Ruta de los Volcánes

El Paso
, La Palma , Spanien
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Die Cumbre Vieja (übersetzt: alter Bergrücken) liegt im Süden der Insel La Palma und ist trotz ihres Namens der geologisch jüngste Teil. Auf der gesamten Länge der Cumbre erstrecken sich zahlreiche Vulkankegel, die auf den relativ jungen Vulkanismus hinweisen.

Die Cumbre Vieja teilt die Insel als direkte Fortsetzung der älteren und deutlich niedrigeren Cumbre Nueva in zwei klimatisch sehr unterschiedliche Zonen. Der Westen mit den zentralen Orten Los Llanos und El Paso ist weitgehend trocken und sonnig. Auf der Ostseite um Santa Cruz sorgen häufig starke Passatwinde für ein feuchtes und regnerisches Klima. 

Mit ihren Schlackenkegeln, Kratern, Lavafeldern und Pinienwäldern ist die beeindruckende Landschaft der Cumbre Vieja als Naturpark geschützt. Besonders beeindruckend ist die atemberaubende Ruta de los Volcánes mit spektakulären Panoramablicken entlang der höchsten Gipfel der Vulkane. Zwischen imposanten Vulkankegeln, beeindruckenden Lapilli- und Lavafeldern und herrlichen Pinienwäldern bieten aber auch andere Routen unvergessliche Erlebnisse. Vom Refugio el Pilar im Norden, von Fuencaliente im Süden oder von der Area Recreativa Fuente de los Roques aus starten zahlreiche Wanderungen. Aber auch von Osten oder Westen aus kann man die Region erwandern. 

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Markante Vulkane der Cumbre Vieja sind der Hoyo Negro, der charakteristische Pico Nambroque und der Duraznero-Krater mit einem Lavasee. Im Naturschutzgebiet Cumbre Vieja sind die beiden Gipfel des Deseada mit 1.933 und 1.947 Metern die höchsten Erhebungen. Beeindruckend ist der rotglühende Krater des Volcán Martín de Tigalate. Der jüngste Vulkan der Cumbre Vieja ist der Tajogaite, der im September 2021 ausgebrochen ist.

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El Risco - ein einsamer, aber schöner Ort

Agaete
, Gran Canaria , Spanien
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Im Westen von Gran Canaria, zwischen Bergen und Meer, liegt der kleine Ort El Risco auf einer Höhe von 150 Metern. Das 300-Seelen-Dorf EL Risco liegt in einem Tal der Gemeinde Agaete. Nur zum Meer hin ist das Gelände offen, ansonsten ist der Ort von beeindruckenden Felsmassiven umringt. In El Risco gibt es eine Einkaufsmöglichkeit und eine Bar. Eine Buslinie verbindet den Ort mit Las Palmas. Zum Baden und Angeln lädt die natürliche Felsenbucht Playa el Risco ein, die jedoch nur zu Fuß oder mit Geländewagen erreichbar ist.

Der kleine Ort El Risco ist Ausgangspunkt für Wanderungen hinauf in den Naturpark Tamadaba. Von hier aus kann man zur Montaña de Tamadaba oder zum Roque Fañeque wandern. Die meisten Wanderfreunde starten jedoch die kleine Stichwanderung in die Schlucht Barranco de Risco zum blauen See Charco Azul.

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Roque de los Cuervos

El Paso
, La Palma , Spanien
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In der Nähe von El Paso auf La Palma liegt der 1.603 Meter hohe Roque de los Cuervos. Der Roque de los Cuervos wird meist als Teil einer Rundwanderung auf den Pico Bejenado besucht - obwohl ein Großteil der Wanderer an diesem herrlichen Aussichtspunkt einfach vorbeiläuft.

Einige Routen lassen sich in diesem Gebiet gut miteinander verbinden. Mehr oder weniger leicht zu erkunden sind auch die Petroglyphen am Lomo Estrecho oder Lomo Gorda.

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Mirador Roque Palmés oder Mirador El Toscón mit Felsenblick

Tejeda
, Gran Canaria , Spanien
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Im Ortsteil El Toscón von Tejeda befindet sich der Aussichtspunkt Mirador Roque Palmés, auch Mirador El Toscón genannt. Dieser kleine Vorort besteht aus einer Gruppe von Häusern, die sich um einen großen Platz mit einer schönen Kirche gruppieren. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den Nordwesten Gran Canarias mit den Bergen des Valle de La Aldea im Hintergrund und dem Stausee von Parralillo. Beim Glockenturm der Kirche, die am 24. September 1958 eingeweiht wurde, ist einer der schönsten Aussichtspunkte der Gemeinde Tejeda. 

Der 1.095 m hohe Roque Palmés steht als Teil des Parque Rural del Nublo unter Naturschutz. Weniger bekannt, aber von ähnlicher Schönheit wie der Roque Nublo oder der Roque Bentayga, ist er auch unter dem Namen "Risco Palmés" bekannt. Die einheimische Bevölkerung sagt, dass dieser Felsen die Funktion einer natürlichen Sonnenuhr erfüllt. Aus geologischer Sicht handelt es sich um einen spektakulären Felsmonolithen, der zwischen den Barrancos del Toscón und del Roque im Inneren der großen Caldera de Tejeda freigelegt wurde.

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Roque de Niquiomo - ein alter Vulkanschlot auf La Palma

Villa de Mazo
, La Palma , Spanien
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Der Roque Niquiomo ist ein prächtiger Felsen, der unter Naturschutz steht. Er liegt in der Gemeinde Villa de Mazo auf La Palma. Der Roque Niquiomo ist ein alter Vulkanschlot. Ein lohnenswertes Ausflugsziel oberhalb von Mazo mit herrlicher Aussicht.

Einer der Wanderwege auf La Palma, die nicht jeder kennt. Doch der Weg zum Roque Niquiomo lohnt sich. Der Roque Niquiomo ist ein großer, zerklüfteter Gipfel. Oben angekommen, bietet er mit seinen 1350 Metern einen spektakulären Ausblick auf die Ostseite La Palmas, den Kamm der Caldera de Taburiente und ein Panorama des gesamten Gebirgskamms.

Ein einfacher Weg führt zum Fuß des Roque Niquiomo, den man von der Ortschaft Mazo oder von jedem beliebigen Punkt des Wanderweges PR-LP 16.1 aus erreichen kann. Ein wunderschönes Fleckchen Erde, das von alters her als Viehweide diente, ist der ideale Ausgangspunkt für einen erlebnisreichen Wandertag.

Der Felssockel befindet sich auf etwa 1180 Metern. Mehrere Höhlen befinden sich an der Süd- und Ostwand. Es gibt auch mehrere Terrassen, auf denen sich eine neue Vegetation entwickelt hat. Diese Vegetationszonen sind üppig mit Moosen und Farnen bewachsen. Außerdem findet man hier botanische Raritäten wie Erdbeerbäume.

Der 1350 Meter hohe Roque Niquimo kann über den unteren Hang betreten werden, wo sich ein steinernes Gewölbe mit einem Durchmesser von fast 20 Metern befindet.

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Refugio de Tinizara - Schutzhütte in den Weinbergen

Tijarafe
, La Palma , Spanien
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Das Refugio de Tinizara liegt auf einer Höhe von ca. 1.340 Metern und dient meist als Ausgangspunkt oder Zwischenziel. Parken und kleinere oder größere Wanderungen sind direkt beim Refugio de Tinizara möglich. Die Hütte liegt wunderschön am Waldrand mit terrassierten Weinbergen ringsum.

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Refugio de las Moscas auf La Palma

Villa de Mazo
, La Palma , Spanien
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Die unbewirtschaftete und abgeschlossene Hütte Refugio de las Moscas dient als Ausgangspunkt oder Rastplatz für einige Wanderrouten. Das Gebiet ist mit Baumheide und Zistrosen bewachsen. Der Wanderweg SL-LP 125 (grün-weiß markiert) führt auf den 1.922 Meter hohen Pico Nambroque. Eine raue Piste führt zum Refugio de las Moscas. Fahrkönnen, Bodenfreiheit und Haftung bei Mietwagen sind zu beachten. Die früher aufgestellten Informationstafeln sind verschwunden.

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Montaña de Cardón ein Naturdenkmal auf Fuerteventura

Pájara
, Fuerteventura , Spanien
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Der Berg Montaña de Cardón und seine Umgebung wurden zum Naturdenkmal »Monumento Natural de Montaña Cardón« erklärt. Mit einer Höhe von 695 Metern ist der Montaña Cardón eine der höchsten Bergspitzen der Insel Fuerteventura. Neben dem Espigón Ojo de Cabra gehören der Gipfel des Montaña Cardón und die Punta de La Galera zu den höchsten Punkten des Naturdenkmals. Der Montaña Cardón im Süden war neben dem Montaña Tindaya im Norden vermutlich der zweite heilige Berg, der von den Majoreros für Kulthandlungen genutzt wurde. Dieses Naturdenkmal liegt in der Gemeinde Pájara. Jedes Jahr Anfang Mai findet zu Ehren der Virgen del Tanquito eine Volkswallfahrt zur Felskapelle statt.

Plane deine eigene Wanderung rund um den Berg Montaña de Cardón mit Sunhikes.