Regionen in Spanien

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La Tarta del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Diese beeindruckende geologische Formation ist das Ergebnis unzähliger Vulkanausbrüche und entstand durch die Überlagerung verschiedener Schichten aus Vulkanasche. Der Name »La Tarta«, deutsch die Torte, kommt von der Vielfalt der Farben und der Anzahl der Schichten, die dort zu sehen sind.

Der untere Aussichtspunkt liegt am Ende einer kleinen Schlucht, in der man die Folgen der Erosion gut beobachten kann – das Auswaschen des Oberflächenmaterials hat tiefe Furchen ins Gelände geschlagen. Am höher gelegenen Aussichtspunkt lassen sich die Schichtungen direkt an der Straße besichtigen, da bei deren Bau tiefe Einschnitte ins Gelände vorgenommen wurden.

Besucher erhalten zudem einen herrlichen Blick auf den Teide und – bei klarer Sicht – auf die Insel La Palma.

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Montaña Sámara

Guía de Isora
, Teneriffa , Spanien
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Der 1.936 Meter hohe Montaña Sámara ragt, bewachsen mit vereinzelten Kiefern, aus der weiten Lavalandschaft am Fuße des Pico Viejo empor. Die Besonderheit des Montaña Sámara ist seine Entstehung durch eine pyroklastische Eruption: Bei seinem Ausbruch wurde verschlackte Lava durch gewaltige Gasexplosionen in die Luft geschleudert und zahllose kleine Pyroklasten in sämtlichen Formen und Farben von orange über rot bis braun gebildet. Man findet Vulkanbomben in verschieden Größen rund um den Vulkan.

Am Montaña Sámara ergeben sich wunder­bare Ausblicke auf den Pico Viejo und den Pico del Teide. Vom Aussichtspunkt Mirador de Sámara an der TF-38 kann der Berg binnen einer Viertelstunde bestiegen werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit einer etwas größeren Rundwanderung, die den Volcán de la Botija und die Cuevas Negras einschließt.

 

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Jardín Botánico

Puerto de la Cruz
, Teneriffa , Spanien
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Der Botanische Garten von Puerto de la Cruz zählt zu den schönsten Botanischen Gärten des gesamten Kana­rischen Archipels. Er wurde im Jahr 1788 errichtet, als die Ortschaft noch als Hafen La Orotavas fungierte.

Der botanische Garten wurde auf königliche Anordnung als Akklimatisierungsgarten geschaffen, um die in den spanischen Kolonien der Neuen Welt gesammelten exotischen Pflanzen an das Klima in den königlichen Gärten von Madrid und Aranjuez zu gewöhnen.

Auf einer Fläche von rund 60.000 m² wachsen im Jardín Botánico etwa 120 Baumarten, mehr als 5.000 Pflanzenarten und über 50.000 Pflanzen aus fünf Kontinenten. Am häufigsten sind jedoch Maulbeer-, Aronstab-, Bromeliengewächse (auch Ananasgewächse genannt) und Palmen im Botanischen Garten vertreten.

Öffnungszeiten / Preise
Botanischer Garten:
tägl. 9 – 18 Uhr
Bibliothek / Kräutergarten:
tägl. 9 – 13 Uhr
1. Januar, Karfreitag und 25. Dezember geschlossen.
Eintritt: 3,- €

Anreise / Kontakt
Jardín Botánico
C / Retama, nº 2
38400 Puerto de la Cruz
Tel.: +34 922 38 35 72

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Montaña Guajara

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der höchste Gipfel des gesamten Caldera-Kraterrandes, der Montaña Guajara mit seinen 2.718 Metern, bietet durch seine ideale Lage einen atemberaubenden Ausblick über den Teide-Nationalpark.

Auf dem Guajara, dem vierthöchsten Berg Teneriffas, befinden sich die Ruinen einer Sternwarte, welche im Jahr 1856 von Charles Piazzi Smyth errichtet wurde. Die Anlage wurde 54 Jahre später nochmals vom Franzosen Jean Mascart erweitert.

Die Tour durch die traumhafte Landschaft lohnt sich definitiv und vom Gipfel aus eröffnet sich eine fantastische Sicht. Bei gutem Wetter kann man den Pico del Teide und den Pico Viejo im Norden sowie die Ausläufer der Caldera im Westen sehen. Im Süden kann man über die Kiefernwälder hinweg bis nach Gran Canaria sehen.

Eine Legende der Ureinwohner besagt, dass zur Zeit der Eroberung Teneriffas durch die Spanier eine Guanchen-Prinzessin namens Guajara lebte. Sie war die Frau Tinguaros, des Bruders des Fürsten von Taoro. Doch die Ehe blieb kinderlos und entschied Tinguaro sich dafür eine andere Prinzessin zu heiraten, um Fürst von Anaga zu werden. Daraufhin irrte Guajara verzweifelt und allein durch die Wälder Teneriffas und stürzte sich schließlich vom Berg, der fortan ihren Namen trug.

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Mirador Minas de San José

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador Minas de San José befindet sich auf einer Höhe von über 2.000 Metern im Schatten des Teide und am Fuße des Montaña Rajada.

Die gesamte Umgebung ist mit feinkörnigem Bimsstein überzogen, der im Licht der Sonne in gelblichen bis grün- oder bläulichen Farben leuchten kann. Diese sogenannten Pyroklasten entstanden bei Eruptionen mit gewaltigen Gasexplosionen und wurden als Steinregen zur Erde geschleudert.

Die weitläufigen Bimssteinfelder werden durch die unglaublich geformten Lavagebilde, die aus den Senken und Hügeln hervorragen, unterbrochen. An den Hängen des Montaña Rajada können in Fließform erstarrte Laven betrachtet werden.

Die faszinierende Mondlandschaft bietet ein unglaubliches Naturschauspiel!

Der Aussichtspunkt ist einfach zu erreichen und liegt direkt an der Landstraße TF-21.

 

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Puerto de la Cruz

Puerto de la Cruz
, Teneriffa , Spanien
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Der malerische historische Stadtkern mit vielen unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden lädt zum Bummeln ein.

Architektonisch hat die Stadt einige Schmuckstücke zu bieten, zum Beispiel die Casa de la Real Aduana. Das mit traditionellen Balkonen und kunstvoll verzierten Fenstern versehene ehemalige Königliche Zollhaus stammt aus dem Jahr 1620. Ältestes noch existierendes Gebäude der ganzen Stadt ist die 1599 erbaute Kirche San Francisco.

Wer hungrig und müde vom Stadtbummel ist, hat eine gute Auswahl an Restaurants und Tapas-Bars der verschiedensten Preisklassen. Kunstsinnigen sei ein Besuch des historischen Viertels La Ranilla an Herz gelegt. Als eine Art Freilichtmuseum zeigt Puerto Street Art von europäischen Künstlern mit Gemälden gestaltete Fassaden. 

Zeitvertreib und Aktivitäten

Wanderer finden auch von hier aus einen Einstieg in das umfassende Wegenetz. Zur Teide-Seilbahn fährt ein Bus aus Puerto de la Cruz. Das Meer ist das Spielfeld für eine Reihe von Wassersportarten wie Surfen oder Tauchen.

Die gut erschlossenen schwarzsandigen Stadtstrände Playa de Martiánez, Playa de San Telmo, Playa Jardín tragen zur Beliebtheit als Ferienort bei. Abwechslung im Familienurlaub verspricht der Zoo Loro Parque.

Für Tage mit schlechtem Wetter bieten sich die Museen in Puerto de la Cruz an. Das Museum für zeitgenössische Kunst Eduardo Westerdahl (MACEW) zeigt Arbeiten internationaler Künstler des 20. Jahrhunderts. Das Museo Arqueológico del Puerto de La Cruz vermittelt ein Bild vom Leben der Guanchen vor der spanischen Eroberung. In der Casa Iriarte, empfängt ein kleines Museum für Seefahrtsgeschichte (Museo Naval) interessierte Besucher.

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Los Azulejos

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Eine weitere beeindruckende Landschaft im Teide-Nationalpark ist die Felsformation »Los Azulejos«. Sie befindet sich etwa einen Kilometer südlich der Roques de García.

Es handelt sich um eine Felsenlandschaft, die in verschiedensten Blau- und Grüntönen in der Sonne schimmert. Benannt wurde sie nach den typischen Keramikfliesen, die in farbenprächtigen Mosaiken häufig auf der iberischen Halbinsel anzutreffen sind. Das Farbspektrum dieser Gesteinsformation beginnt bei bläulichen Färbungen und reicht über jadegrün bis hin zu dunklem violett. Seine einmalige Optik erhielt das Vulkangestein durch hydrothermale Veränderungen bei der Entstehung. Dabei kam das Gestein, bevor es an die Oberfläche gelangte, mit aufsteigendem Wasserdampf in Kontakt. Bei diesem Prozess lagerte sich Eisenhydrat im Felsen ab, auf das die grünliche Farbe zurückzuführen ist. Ähnlich veränderte Felsen findet man auch bei Roques de García.

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Museo Artesanía de Iberoamericana

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Zur Geschichte Teneriffas gehört auch die Emigration beträchtlicher Teile der Bevölkerung nach Lateinamerika. Die dadurch entstandene Bindung wurde verstärkt, indem zahlreiche Auswan­derer oder deren Nachkommen wieder in ihre alte Heimat zurückkehrten und kulturelle Einflüsse aus Lateinamerika mit nach Teneriffa brachten.

Das Museo Artesanía de Iberoamericana zeigt zahlreiche Erzeugnisse des lateinamerikanisch beeinflussten Kunsthandwerks.

Öffnungszeiten / Preise
Montag – Freitag von 10:00 – 15:00 Uhr
Eintritt: 2,00 €

www.artenerife.com

Anreise / Kontakt
Museum für Iberoamerikanisches Kunsthandwerk von Teneriffa – MAIT
C / Tomás Zerolo, 34 38300 la Orotava
Tel.: +34 922 328 160
E-Mail: mait@tenerife.es

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Casa de Los Balcones

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Eine der Hauptsehenswürdigkeiten Orotavas ist das historische Herrenhaus Casa de los Balcones aus dem 17. Jahrhundert. Blickfang des in der Calle San Francisco gelegenen Hauses sind die aufwendig gearbeiteten Holzbalkone. Auch der mächtige Balkon des obersten Stockwerks zeugt von der Handwerkskunst der damaligen Zimmerleute. Im Schatten des klassischen kanarischen Innenhofs lässt sich die Lebensart der Vergangenheit erleben. Denn heute ist das Gebäude zugleich Museum und Zentrum des traditionellen Kunsthandwerks von La Orotava. Besucher erleben, wie traditionelle Produkte von Hand hergestellt werden, und können diese dann auch hier erwerben.

Der Eintritt für das Museum liegt, Stand Mai 2023, bei 5 Euro pro Erwachsenen.

In der Nachbarschaft stehen weitere alte kanarische Herren­häuser. Im Haus daneben, Casa de Jiménez Franchy, ist heute das Museo de Alfombras (zeremonielle Blumen- und Sand­teppiche zu Fronleichnam) untergebracht. Gegenüber der Casa de los Balcones befindet sich das aus dem 16. Jahr­hundert stammen­de Casa Molina, auch als Casa Turista ­bekannt, mit dem vermutlich besten Angebot an kunsthandwerklichen Souvenirs.

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Iglesia Santo Domingo

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Das ehemalige Kloster Santo Domingo mitsamt seiner Klosterkirche sticht besonders hervor. Bedeutend sind die Holzschnitzereien der Kanzel, die Heiligenskulpturen und Ölgemälde im Inneren der Kirche. Im einstigen Dominikanerkonvent ist heute das Museum für Iberoamerikanische Kunst untergebracht.

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Nuestra Señora de la Concepción

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Besonders die zahlreichen kirchlichen Bauwerke beeindrucken durch ihre Schönheit und haben bedeutenden Anteil daran, dass der historische Stadtkern Orotavas seit 1976 als historisch-künstlerisches Ensemble besonderen Schutz genießt.

An erster Stelle steht die Kirche Nuestra Señora de la Concepción, mit ihren Wasserspeiern, Decken- und Fenster­gemälden ein Musterbeispiel barocker Architektur aus dem 18. Jahrhundert. Die Hauptkirche der Stadt, seit 1948 Kul­turdenkmal, existiert in ihrer heutigen Form seit 1768. Ihre Vorläuferin an gleicher Stelle ging auf eine Kapelle aus dem Jahr 1498 zurück und musste infolge der Erdbeben beim Ausbruch des Vulkans Güímar abgerissen werden.

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Teide-Seilbahn »Teleférico del Pico de Teide«

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Talstation der Teide Seilbahn liegt auf 2.356 m Höhe an der Landstraße TF-21. Sie verfügt über eine Cafeteria und ein Buffet-Restaurant sowie ein Ladengeschäft und öffentliche Toiletten.

Kabinen mit einer Kapazität von 44 Passagieren legen die Strecke zur Bergstation in nur 8 Minuten zurück.

Die Bergstation des Teleférico des Teide am Aussichtspunkt Mirador de Rambleta liegt auf  3.555 Metern Höhe. Sie bietet Toiletten, WiFi, und das höchstgelegene öffentliche Telefon Spaniens. An der Bergstation können keine Tickets zur Abfahrt gekauft werden.

Drei tolle kurze Wanderrouten starten an der Bergstation:

Der Aufstieg zum Krater des Teide auf Wanderweg Nr. 10, Telesforo Bravo, bietet einige der spektakulärsten Aussichten Spaniens. Bei guten Wetterverhältnissen kann man vom Gipfel aus die Umrisse der nahegelegenen Inseln La Gomera, El Hierro, La Palma und Gran Canaria sehen. Der Zugang zum Gipfel nur mit einer speziellen Erlaubnis der Parkverwaltung gestattet. Die Genehmigung ist kostenlos online unter www.reservasparquesnacionales.es erhältlich.Wanderweg Nr. 11 zum Aussichtspunkt Mirador de la Fortaleza bietet atemberaubende Ausblicke auf die Nordseite der Insel Teneriffa.

Die Tour Nr. 12 führt zum großartigen Aussichtspunkt auf den farbenfrohe Krater des Vulkans Pico Viejo und die Südseite der Insel Teneriffa.

Bei ungünstigem Wetter oder starkem Wind fährt die Seilbahn nicht.

Personen mit Herz-Kreislauf-Problemen, Schwangeren und Kleinkindern wird der Aufstieg aufgrund der Höhe nicht empfohlen. Man sollte auf Kälte und auch Hitze vorbereitet sein und geeignete Kleidung und Schuhe für Bergwanderungen tragen.

Betriebszeiten:
täglich im 10 min Takt von
09:00 bis 16:00 Uhr
letzte Auffahrt 16:00 Uhr
letzte Abfahrt 16:50 Uhr

Buchung / Preise
Tickets können vor Ort oder online auf Tag und Zeitpunkt gekauft werden. Die Reservierung kann auch mit einem Bus-Transfer von Costa Adeje und Los Cristianos kombiniert werden.

Preise für Auf- und Abfahrt:
Erwachsene: 40€ / Kinder: 20 €

Einfache Fahrt 
Erwachsene: 22€ / Kinder: 11 €

Online-Buchung unter:
​www.volcanoteide.com​

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Berghütte Altavista

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Herberge Altavista am Teide bietet nicht nur einen atemberaubenden Sternenhimmel, sondern auch die Möglichkeit für einen unvergesslichen Sonnenaufgang. Die Berghütte wurde 1892 errichtet und im Jahr 1950 vom Inselrat übernommen und erweitert. 2007 wurde die Herberge komplett renoviert. 

Die Herberge Altavista del Teide bietet eine Übernachtungsmöglichkeit für Wanderer mit Bettwäsche und einer voll ausgestatteten Küche. Hier können Gäste Getränke und Snacks kaufen oder ihre eigenen Mahlzeiten aufwärmen – Müll muss wieder mitgenommen werden.

Als Gast der Herberge kann man den Gipfel des Teide besteigen und die Aussicht genießen, ohne eine Genehmigung der Parkverwaltung einzuholen. Allerdings muss der Abstieg zur Bergstation der Seilbahn bis 9 Uhr morgens erfolgen. 

Die Berghütte ist die einzige Möglichkeit auf dem Teide zu übernachten und verfügt über zwei Gebäude. Zusätzlich gibt es eine Krankenstation, einen Aufenthaltsraum, ein Esszimmer und eine Küche. Insgesamt können hier 54 Besucher in drei Gemeinschaftsschlafzimmern unterkommen, die mit Bettwäsche sowie warmen Federbetten ausgestattet sind. In den Räumen der Herberge gibt es Heizung. In der Herberge sind lediglich Toiletten vorhanden  - Duschen gibt es nicht.  

Nur eine Übernachtung ist erlaubt. Eine Reservierung ist notwendig.

– Die Herberge temporär geschlossen ist. Die Wiedereröffnung ist noch nicht absehbar. –
 

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Montaña del Señalo

Tinajo
, Lanzarote , Spanien
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Der Montaña del Señalo ist mit einer Höhe von 507 Metern einer der höchsten Berge im Naturpark Los Volcanes. Er hebt sich durch seine herausragende, steile Form und durch die Rotfärbung des Gesteins von der Umgebung ab.

Das Vulkangebiet Montaña del Señalo und Pico Partido zählt zu den aktivsten Punkten der Eruptionsspalte, die die verschiedenen Zentren der Ausbrüche von 1730 bis 1736 miteinander verbindet. Der Eruptionskomplex wurde durch Überlappung, Überlagerung und Aneinanderreihung von Kegeln und Kratern gebildet, die in verschiedenen Phasen und mit unterschiedlichen Eruptionsstilen entstanden sind.

Am Montaña del Señalo findet sich eine abwechslungsreiche und farbenprächtige und Vulkanlandschaft. Den Wanderer erwarten unterschiedliche Lavatypen, zahlreiche Neben­krater, Schlackekegel, Gasaustrittslöcher und erstarrte Lavaflüsse. Vom Berggipfel hat man einen hervorragenden Blick auf den Timanfaya und quer über den gesamten Nationalpark. Von der Caldera de la Rilla kann man eine kurze Tour entlang der Bergflanke des Montaña del Señalo unternehmen.

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Montaña del las Lapas o del Cuervo

Tinajo
, Lanzarote , Spanien
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Der 385 Meter hohe Aschekegel des Montaña de las Lapas o del Cuervo liegt im Osten des Parque Nacional de los Volcanes. Unverkennbar ist der scharfkantige Kraterrand, der weithin sichtbar ist und das außergewöhnliche Erscheinungsbild des Vulkans prägt. Interessanterweise handelt es sich hierbei um den ersten Vulkan, der während der Eruptionen von 1730 bis 36 entstanden ist. Während des Ausbruchs befand sich im Krater ein gewaltiger Lavasee. Letztendlich konnte die Kraterwand dem enormen Druck der Lava nicht standhalten und brach ein, wodurch die Lava in die Ebene floss und ein beachtliches Stück der des Vulkans mit sich riss.
 

Der Vulkan Montaña del las Lapas o del Cuervo kann über eine einfache, rund 4 km lange Tour erwandert werden. Die kurze Route gewährt einen atemberaubenden Einblick in die Caldera de los Cuervos und bietet einen wunderbaren Panoramablick auf die umgebende Vulkanlandschaft.

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San Juan de la Rambla

San Juan de la Rambla
, Teneriffa , Spanien
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Der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde hat einen sehenswerten historischen Stadtkern. Seit 1993 ist er historisches Kulturgut. In pittoresken Gassen schlendert man an herrschaft­lichen Häusern und Kirchenbauten im kanarischen Baustil vorbei.

Begründet wurde die Ortschaft durch portugiesische Kolonisten. Die fruchtbare Landschaft steigt von San Juan de la Rambla an der Küste bald auf bis zu 2.000 Meter Höhe, wovon auch heute noch die zahlreichen Terrassenfelder im Umland zeugen.

In den Restaurants und Tapasbars stehen oft traditio­nelle kanarische Gerichte auf den Speisekarten. Die Fischer des Städtchens versorgen diese auch mit frischem Fisch und Meeresfrüchten.

Das Naturschwimmbecken Charco de la Laja lädt mit seinem ruhigen Wasser zu einem erfrischenden Badespaß ein. Es liegt ein wenig abgeschieden und ist über einen kurzen ­Spaziergang auf einem ausgebauten Weg erreichbar.
 

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Icod de los Vinos

Icod de los Vinos
, Teneriffa , Spanien
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Die Wurzeln des Städtchens gehen zurück bis zur Eroberung durch Spanien. Der Ort und seine Umgebung sind traditionell von Landwirtschaft (Weinbau) und Fischfang geprägt.

Die denkmalgeschützte Altstadt lässt sich auf einem Spaziergang durch die Straßen und Gassen erkunden. Besonders sehenswert ist das Gebiet rund um die Hauptkirche San Marcos, die Plätze Plaza Lorenzo Cáceres und Plaza de la Pila (Plaza de la Constitución) sowie um das Franziskanerkloster Convento de San Francisco. Hier im alten Ortskern lässt sich auch die lokale Gastronomie erkunden: Kanarische Kartoffeln mit Mojo, Kanincheneintopf, lokale Käsespezialitäten und Wein aus der Region.

Berühmt ist Icod auch für den Drago Milenario, einen rund 800 Jahre alten Drachenbaum (Dracaena Draco Canariensis) im Parque del Drago.

Bei einem Besuch in Icod de los Vinos sollte man auf jeden Fall auch die Cueva del Viento besichtigen. Sie ist mit rund 17 Kilometer Länge die fünftgrößte Lavahöhle der Welt. Führungen ab dem Besucherzentrum werden angeboten. Da die Teilnehmerzahlen in den Gruppen beschränkt sind, empfiehlt sich eine Reservierung.

Cueva del Viento 
Tel.: +34 922 815 339
info@cuevadelviento.net
www.cuevadelviento.net
 

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Montaña de las Nueces

Tinajo
, Lanzarote , Spanien
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Der Montaña de las Nueces war der vorletzte Vulkan, der während der Eruptionen von 1730 bis 1736 ausbrach. Er soll einer der aktivsten Vulkane in dieser Ausbruchsserie gewesen sein. Der heute recht unscheinbar wirkende Vulkankegel hat eine enorme Menge an Lava ausgestoßen. Der größte Lavastrom soll eine Länge mehr als 20 km erreicht haben. 

An der nordöstlichen Flanke des Montaña de las Nueces befinden sich mehrere Nebenkrater, welche durch einen unterirdischen Lavafluss miteinander verbunden waren. Auf der untersten Austrittsstelle kann man durch zwei Öffnungen in den Tunnel blicken. Am Vulkan kann man auch besondere schwarze Pyro­­klas­ten finden, die bei direkter Sonneneinstrahlung leuchtend blau schimmern. 

Über eine kurze Vulkanexkursion lassen sich die imposanten vulkanischen Formationen am Montaña de las Nueces erkunden. Die Tour beginnt am Nachbarkrater Montaña Colorada.

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Los Silos

Los Silos
, Teneriffa , Spanien
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Das Örtchen Los Silos ist vom Andrang des Massentourismus weitgehend verschont geblieben. Ein Bummel durch die historische Altstadt beginnt und endet idealerweise an der Plaza de la Luz. Dichtes Laub der Bäume spendet Schatten und farbenfrohe Gärten erfreuen das Auge. Am Platz sticht natürlich die strahlend weiße Stadtkirche Nuestra Señora de la Luz hervor. In der Nachbarschaft liegt das ehemalige Kloster San Sebastián. Auch wenn die Nonnen vom Zisterzienserorden schon lange verschwunden sind, vermittelt das Gebäude noch immer ein Gefühl klösterlicher Zurückgezogenheit. Den Kreuzgang mit einfachen Holzgalerien beleben heute übrigens die Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Seit dem 20. Jahrhundert ist das Gebäude das Rathaus.
 

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Montaña Colorada

Tinajo
, Lanzarote , Spanien
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Der Vulkan Montaña Colorada (459 m) befindet sich im Osten des Vulkanparks. Er entstand während der Eruptionen der Jahre 1730– 1736, südlich einer 14 km langen tektonischen Spalte, die vom Timanfaya bis zum Montaña Ortiz reichte. Der Vulkankegel formte sich durch unzählige Pyroklasten (ausgeworfene vulkanische Gesteinsfragmente), die sich um die Austrittsstelle ansammelten. Abhängig von der Eisenoxidation der Pyroklasten erstreckt sich das Farbspektrum des Montaña Colorada von Schwarz bis Rot.

Nahe dem Vulkankegel liegen gewaltige Vulkanbomben. Diese vulkanischen Blöcke können ein Gewicht von bis zu 120 Tonnen erreichen. Vulkanbomben entstehen, wenn unter sehr hohem Druck geschmolzene Gesteinsmassen aus einem Vulkan herausgeschleudert werden. Ihre runde oder ovale Form bildet sich durch die Flugrotation des noch halb verflüssigtem vulkanischen Materials.

Mineralienfreunde können in den Geröll- und Lapillifeldern um den Montaña Colorada neben grün schillernden Olivinen vereinzelt auch oxidierten roten Olivin finden.

Am Fuße der Caldera befindet sich ein kleiner beschrifteter Lehrpfad, der Sendero de Lava. Rund 15 Tafeln bieten Informationen zum Vulkanismus auf Lanzarote, den umliegenden Kratern, den Vulkanbomben sowie der regio­nalen und landwirtschaftlichen Nutzung des Lavagesteins.
 

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Die Caldera Blanca

Tinajo
, Lanzarote , Spanien
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Der Vulkankrater Caldera Blanca liegt sich im nordöstlichen Gebiet des Vulkanparks, nahe den Feuerbergen des Timanfaya. Er ist einer der ältesten Vulkane auf Lanzarote: Sein Alter wird auf etwa eine Million Jahre geschätzt. Die Caldera Blanca ist zwar mit 458 Metern nicht der höchste Vulkan der Insel, hat aber den tiefsten Kraterkessel – ca. 300 Meter Tiefe – vorzuweisen. Der Durchmesser des gewaltigen Kraters beträgt etwa einen Kilo­meter.

Bei den jüngeren Vulkanausbrüchen im 18. Jahrhundert flossen die Lavaströme um die Caldera Blanca und die Montaña Caldereta herum. Im Lauf der Zeit wurde durch Regen und Erosion Material vom Vulkankegel abgetragen, sodass nur noch der ca. 450 Meter hohe Stumpf erhalten blieb. Das Gestein dieses Vulkans ist von kalkhaltigen Adern durchzogen, welche durch Wind und Wetter ausgewaschen wurden und den Krater mit einer hellen Kruste überziehen.

Dieser Farbigkeit verdankt der Berg seinen Namen »Caldera Blanca« (weißer Kessel). Auf dem Grund des Kraters der Caldera Blanca haben sich einige robuste Pflanzen und Sträucher angesiedelt.
 

Der Montaña Blanca kann über verschiedene Routen erwandert werden. Eine traumhafte, knapp 10 km lange Tour führt durch weite Lavafelder vorbei am Nebenberg Montaña Caldereta zum Kraterrand der Caldera Blanca hinauf. ​

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Garachico

Garachico
, Teneriffa , Spanien
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Das 1496 gegründete Garachico entwickelte sich schnell zum für lange Zeit bedeutendsten Fischerei- und Handelshafen. Der Ausbruch des Vulkans Trevejo beendete seine Zeit als Wirtschaftszentrum, da auch der alte Hafen 1706 den Lavaströmen zum Opfer fiel. Den damaligen Wohlstand kann man noch heute an der städtebaulichen Anlage und dem Baustil der wenigen verschonten Gebäude ablesen.

Die gelassene Atmosphäre der kleinen Stadt eröffnet sich bei einem Spaziergang durch die denkmalgeschützte Altstadt. Malerische Gässchen führen zu den zentralen Plätzen P. de Juan González de la Torre und P. de la Libertad. In deren Umfeld befinden sich einige Sehenswürdigkeiten: die Hauptkirche Santa Ana, die Kapelle Ermita de San Roque, der Convento de Santo Domingo, heute u.a. ein Museum für zeitgenössische kana­rische Kunst, die Herrenhäuser der Marqués de la Quinta Roja und der Condes de La Gomera (Casa de Piedra), der Parque de la Puerta de Tierra sowie die kleine Festung San Miguel, die den Hafen vor Piraten schützen sollte, und daneben die Naturbadebecken El Caletón.

Bei der Anreise mit dem Auto sollte man sich den wohl besten Blick auf die Stadt und den Roque de Garachico nicht entgehen lassen. Den hat man von dem westlich von San Juan del Reparo an der TF - 82 gelegenen Restaurant Mirador de Garachico.

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Las Carboneras

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Las Carboneras bedeutet auf Deutsch Kohlenmeiler und weist auf den dominierenden Wirtschaftszweig in der Vergangenheit hin. Heute leben die paar Dutzend Einwohner hauptsächlich vom Anbau von Kartoffeln und Tomaten. Las Carboneras ist Station der Wanderwege PR-TF 9 und PR-TF 10.1 und wird häufig von Wandern besucht. Ein paar kleine Restaurants mit inseltypischer Küche laden nach einer kurzen Besichtigung der Kapelle und einiger traditioneller kanarischer Landhäuser zum Verweilen ein.

Die Ansiedlung Las Carboneras erreicht man, abzweigend von der Gipfelkammstraße TF - 12, über die TF - 145.
 

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Margarita de la Piedra

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Ein sehenswertes Naturwunder im Naturpark Corona Forestal ist »Margarita de la Piedra«, die »Margerite aus Stein«. Dabei handelt es sich um eine Formation aus Basaltgestein, die tatsächlich der Blüte einer Margerite gleicht. Der offizielle Name lautet übrigens »La Piedra de La Rosa«. Die Margarita de la Piedra befindet sich an der der TF - 21, von La Orotava kommend an der linken Straßenseite. Am Parkplatz gibt es eine kleine Unterführung, durch die man zur 5 Meter hohen und 7 Meter breiten Steinblume gelangt.
 

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Mirador Pico del Inglés

Santa Cruz de Tenerife
, Teneriffa , Spanien
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Vom Mirador Pico del Inglés kann man seinen Blick nahezu über das gesamte Anaga-Gebirge schweifen lassen. Man blickt über Santa Cruz bis zur Hochebene von La Laguna und zum Teide im Westen – ideal, um die Panoramabild-Funktion der Kamera zu testen.
 

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Mirador El Bailadero

Santa Cruz de Tenerife
, Teneriffa , Spanien
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Am Mirador El Bailadero öffnet sich der Blick über das Tal von Taganana zum Meer. Rechts und links der Schluchten erheben sich zerklüftete Gebirgszüge.
 

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El Batán (Los Batanes)

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Folgt man der TF - 12 von La Laguna Richtung Anaga, zweigt kurz vor dem Besucherzentrum Cruz del Carmen eine kleine Straße zum Dorf El Batán ab, das auch unter dem Namen Los Batanes bekannt ist. Die beiden Ortskerne Batán de Abajo und Batán de Arriba (im Plural Los Batanes) bewohnen Stand 2015 weniger als 300 Einwohner.

Die schmale Straße führt zunächst durch einen dichten Tunnel aus Baumheide und Lorbeerwald, später lichtet sich der Wald und es ergeben sich traumhafte Ausblicke über die einsamen Gebirgstäler. In Batán de Abajo endet die Zufahrtstraße bei einer kleinen Bar, dem Treffpunkt der Einheimischen. Vom Dorfplatz hinter der Kirche kann man über die verstreuten Ansiedlungen blicken. Verbunden sind sie über schmale Pfade und Treppen, die zwischen terrassierten Feldern und Gärten hindurchführen. Über einige der steilen Schluchten führen Seilzüge, worüber auch heute noch Güter transportiert werden. Jede Bau- und Ackerfläche wurde der schroffen Landschaft abgetrotzt. Am gegenüberliegenden Gebirgskamm schmiegt sich das Höhlendorf Chinamada an die Felsen.

Die Streusiedlung Batán de Arriba erreicht man über eine einspurige Betonpiste, deren letztes Teilstück durch einen Tunnel führt, der gleichzeitig als Parkplatz dient. Einen Ortskern gibt es hier nicht. Vom Endpunkt führt ein schmaler Pfad zu den vereinzelten Häusern. Am Talgrund fließt ein kleiner Bach, der auch zur Bewässerung von Wein, Kartoffeln und Zitrusfrüchten auf den umliegenden Anbauflächen dient.

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Weinmuseum El Grifo

San Bartolomé
, Lanzarote , Spanien
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Das Museo del Vino de El Grifo, ein Weinmuseum, befindet sich im Zentrum der Insel in der Nähe von Masdache im Weinanbaugebiet La Geria. Es gehört zur ältesten Weinkellerei der Kanaren, der 1775 gegründeten Bodega El Grifo (dt. Greif). Wie im gesamten Weinanbaugebiet üblich, werden die Rebstöcke auch hier im Trockenanbau kultiviert und mit kleinen Mauern vor den Winden geschützt.

Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde das Museum im Jahr 1995 eröffnet. Die Idee zur Restaurierung der alten Bodega stammt von César Manrique, der auch das Logo El Grifos entworfen hat. Das Weinmuseum hat täglich von 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet, einschließlich an Feiertagen. In der Hochsaison von Mitte Juli bis Ende September sind die Öffnungszeiten bis 20:00 Uhr verlängert.

Um dorthin zu gelangen, muss man die LZ-30 von Teguise nach Uga nehmen. Bei Kilometer 11 liegt das Museum. Bei Fragen kann man sich unter der Telefonnummer +34 928 524 951 oder per E-Mail an alquitara@elgrifo.com an das Museum wenden.

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Playa de Montaña Bermeja

Yaiza
, Lanzarote , Spanien
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Direkt gegenüber dem Vulkans befindet sich die Playa Montaña Bermeja, ein malerischer Naturstrand aus glatt geschliffenen Lavakieseln in tiefschwarzem Farbton. Aufgrund der starken Brandung und gefährlichen Strömungen wird vom Baden abgeraten, jedoch bieten die heranbrandenden Wellen und das Farbspiel der Umgebung ein atemberaubendes Schauspiel. In den umliegenden Klippen, die den Strand umrahmen, können rote Krabben auf Basaltfelsen beobachtet werden. Zwischen dem Strand und dem Vulkan befindet sich eine Salzwasserlagune, die direkt mit dem Ozean verbunden ist. Der Wasserstand variiert je nach Gezeiten des Meeres.

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Hotel Parador de Las Cañadas del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Parador de Las Cañadas del Teide ist der perfekte Ort, um den Nationalpark zu erkunden.

Neben dem Hotelrestaurant verfügt die Anlage über eine tolle Cafeteria mit Innen- und Außenbereich sowie einen kleinen Souvenirshop.