der Wildsee am Ruhestein | © Sunhikes Felsspitze am Klettersteig Karlsruher Grat | © Sunhikes der Gottschlägbach bei den Edelfrauengrab Wasserfällen | © Sunhikes

Die besten Wanderrouten im Gebiet Nördlicher Schwarzwald

Wasserfälle, Seen, Hochmoore, Schluchten, Burgen und Schlösser – all das bieten die Wander- und Panoramawege im Nördlichen Schwarzwald.

Schöne und wilde Gewässer findet man auf den Touren entlang der Allerheiligenfälle, am Edelfrauengrab oder an den Gertelbach Wasserfällen.

Ein besonderes Wandererlebnis im Nordschwarzwald sind die stillen, dunklen Karseen Herrenwieser See, Schurmsee, Buhlbachsee, Huzenbacher See und Mummelsee am Fuße steiler Berghänge. Wilde und sogar alpine Wege gibt es im Nationalpark Schwarzwald, an den Battertfelsen und am Karlsruher Grat mit grandiosen Aussichtspunkten.

Schlösser, Burgen und Türme bieten erlebnisreiche Wege für Wanderfreunde. Hochmoore wie auf der Hornisgrinde oder das Wildseemoor runden das Wanderangebot der Region ab.

Noch keine passende Route gefunden? Macht nichts! Mit unserem praktischen Routenplaner kannst du dir ganz einfach deine eigene Tour zusammenstellen. Der Tourenplaner ermöglicht es dir, deine eigene Wanderung zusammenzustellen. Du kannst sogar prüfen, ob offizielle Wanderwege Teil deiner Route sind oder ob es in der Nähe interessante Routen gibt.

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Rundwanderung Herrenwies - Herrenwieser See - Seekopf - Badener Höhe

Nördlicher Schwarzwald
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Eine schöne, nicht zu anspruchsvolle Rundwanderung von der Hochebene bei Herrenwies über den Herrenwieser See und Seekopf auf die Badener Höhe (1002,2 m ü. NN). Unterwegs ergeben sich Ausblicke auf die Schwarzenbach-Talsperre, das Murgtal und die Hornisgrinde. Ein Höhepunkt der Tour ist der Ausblick vom Friedrichsturm auf der Badener Höhe, der einen bei guter Sicht über die Rheinebene bis in die Vogesen und zum Pfälzer Wald blicken lässt.
 

leicht
273 hm
273 hm
8,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
273 hm
273 hm
8,5 km
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Rundwanderung um den Huzenbacher See

Nördlicher Schwarzwald
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Eine einfache Rundwanderung auf breiten Forstwegen zum wunderschönen Huzenbacher See im Nationalpark Schwarzwald. Die Route verläuft zunächst durch den Wald hinauf zum See, wo je nach Jahreszeit botanische Höhepunkte wie die Blüte der gelben Teichrosen zu bewundern sind. Bei der Umrundung des Huzenbachsees bieten sich prachtvolle Ausblicke auf den Moorgürtel und die imposanten Schwingrasenflächen des Karsees. Die Abwanderung führt größtenteils entlang des Seebachs, dem Abfluss des Huzenbacher Sees.

leicht
177 hm
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4,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
177 hm
177 hm
4,0 km
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Rundwanderung Huzenbacher See mit Seeblick

Nördlicher Schwarzwald
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Die Runddtour um den Huzenbacher See besticht vor allem durch die wunderbaren Panoramablicke, welche sich vom Huzenbacher Seeblick bieten. Aber mindestens ebenso spektakulär ist der Karsee mit seiner interessanten Vegetation. Ein wirklich schöner Wegabschnitt ist der schmale und verwurzelte Wanderpfad, der durch die Karwand über den kleinen Seitenbach Wasserfall hinauf zum Seeblick führt.

leicht
314 hm
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9,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
314 hm
314 hm
9,0 km
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Rundwanderung Gertelbach-Wasserfälle im Bühler Tal

Nördlicher Schwarzwald
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Aussichtsreiche und extrem abwechslungsreiche Rundtour von den Gertelbach-Wasserfällen zum Wiedenfelsen vorbei am Eulenstein zu den Falkenfelsen mit Aussichtspunkt Hertahütte und über die Kohlbergwiese zurück ins Bühler Tal.

Die Wanderung zählt mit den prachtvollen Wasserläufen, den imposanten Felsformationen und den traumhaften Ausblicken sicherlich zu den schönsten Routen im Nordschwarzwald.

moderat
411 hm
411 hm
9,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
411 hm
411 hm
9,8 km
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Westweg von Pforzheim nach Dobel – Etappe 1

Nördlicher Schwarzwald
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Die erste Etappe des Westwegs führt von Pforzheim nach Dobel. Es handelt sich um eine anspruchsvolle Wanderung, die durch den nördlichen Schwarzwald führt. Die Strecke ist insgesamt etwa 26 Kilometer lang und weist einen Höhenunterschied von etwa 441 Metern auf. Die Wanderung beginnt in Pforzheim, einer Stadt mit einer bewegten Geschichte und einer lebendigen Kultur. Von dort aus geht es hinauf in die Berge des Schwarzwaldes, wo man atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft genießen kann. Unterwegs passiert man zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, darunter die Ruine der Burg Liebeneck, das Schloss in Neuenbürg und den Aussichtsturm auf der Schwanner Warte. Am Ende der Etappe erreicht man Dobel, ein idyllischer Ort, der für seine schöne Lage und entspannte Atmosphäre bekannt ist. Insgesamt ist die erste Etappe des Westwegs eine unvergessliche Erfahrung, die Wanderer jeden Alters mit einer guten Fitness begeistern wird.

schwer
689 hm
254 hm
26,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
689 hm
254 hm
26,3 km
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Westweg von Dobel nach Forbach – Etappe 2

Nördlicher Schwarzwald
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Die zweite Etappe des Westwegs führt von Dobel nach Forbach. Die Wanderung, mit einer Gesamtstrecke von ca. 25,6 Kilometern ist als anspruchsvoll zu klassifizieren. Die Route ist landschaftlich besonders reizvoll. Naturliebhaber können auf dieser Route nicht nur eine faszinierende Wanderung genießen. Es gibt auch viele Möglichkeiten, in traumhafter Umgebung zu verweilen und neue Orte zu erkunden. Der Anstieg von Dobel zum Hochmoor bei Kaltenbronn wird von einigen Aussichtspunkten flankiert, die größtenteils dem Sturm Lothar (Weihnachten 1999) zu verdanken sind. Wanderer werden auf dem Hahnenfalzweg mit einzigartigen Ausblicken belohnt. Die malerische Schönheit der Panoramastrecke wird sie in ihren Bann ziehen. Besonders beeindruckend sind die spektakulären Ausblicke auf das idyllische Gaistal sowie auf Bad Herrenalb. Über steile, teils felsige Pfade führt der Weg vorbei am Latschigfelsen hinab ins Murgtal und schlussendlich nach Forbach. Insbesondere beim Abstieg von Kaltenbronn hinab nach Forbach ist eine beträchtliche Steigung zu bewältigen, weshalb festes Schuhwerk unverzichtbar ist. Während dieser Etappe werden an einem einzigen Tag die charakteristischen Landschaften des Nordschwarzwalds durchquert. Rauschende Nadelwälder, Aussichten über Wälder und Täler, moorige Bergkuppen und tief eingeschnittene Flusstäler lassen sich bestaunen. 

schwer
493 hm
866 hm
25,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
493 hm
866 hm
25,6 km
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Westweg von Forbach nach Unterstmatt – Etappe 3

Nördlicher Schwarzwald
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Der Westweg führt auf seiner dritten Etappe von Forbach bis nach Unterstmatt. Der Weg erstreckt sich über circa 19,7 Kilometer und beinhaltet einen Höhenunterschied von etwa 740 Metern. Sollte man noch Vorräte benötigen, so bietet sich der Netto am Bahnhof als Einkaufsmöglichkeit an. Die Tour auf dem dritten Abschnitt des Westwegs beginnt mit einem eindrucksvollen Blick auf die historische Holzbrücke in Forbach. Die anspruchsvollen, unebenen Pfade zu Beginn der Tour werden jedoch durch die atemberaubenden Ausblicke auf die Badener Höhe und den Hochkopf, zwei der zehn Gipfel mit einer Höhe von über 1.000 Metern, wahrlich entlohnt. Ein weiteres Highlight der Tour ist der malerische Herrenwieser See, welcher von einer unberührten Natur umgeben ist. Nach einem steilen Anstieg erreicht man die Badener Höhe und wandert durch den Wald auf dem Sandweg zur Hundseck. Ein weiteres Highlight der Etappe ist die Grindenhochfläche Hochkopf zwischen Hundseck und Unterstmatt, dem Ziel am Ende der Etappe.

schwer
1.034 hm
421 hm
19,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
1.034 hm
421 hm
19,7 km
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Westweg von Unterstmatt nach Alexanderschanze – Etappe 4

Nördlicher Schwarzwald
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Ein besonders anspruchsvoller und eindrucksvoller Abschnitt des Westweges ist die vierte Etappe von Unterstmatt zur Alexanderschanze. Mit 801 Höhenmetern im Aufstieg und 762 Höhenmetern im Abstieg ist sie knapp 27,8 Kilometer lang. Die Strecke führt durch den Grindenschwarzwald. Er führt an den höchsten Gipfeln des Nordschwarzwaldes vorbei. Über 1.000 Höhenmeter geht es auf und ab entlang des Hauptkamms der Region. Von Unterstmatt führt der Westweg über den Kamm des Hornisgrindeplateaus hinab zum Mummelsee. Von hier aus hat man einen herrlichen Panoramablick auf die Grinden und das Rheintal. Das Rheintal liegt fast 1.000 m tiefer. Von dort führt der Westweg über das Seibelseckle und die Darmstädter Hütte zum Ruhestein. Weiter geht es über den Schliffkopf zur Alexanderschanze. Diese Etappe ist zweifellos einer der Höhepunkte des Westweges und bietet ein kontrastreiches Landschaftsbild.

schwer
801 hm
762 hm
27,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
801 hm
762 hm
27,8 km
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Westweg von Alexanderschanze nach Harkhof – Etappe 5

Nördlicher Schwarzwald
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Die Etappe, die als vergleichsweise einfach zu bewältigen gilt und eine Länge von 16,9 km aufweist, führt größtenteils über bequeme Forstwege ohne signifikante Steigungen. Der bewaldete Bergrücken bietet aufgrund der Schneisen, die der Orkan Lothar hinterlassen hat, verschiedene Aussichtspunkte. Auf einem Teilstück von der Lettstädter Höhe bis zur See Ebene beim Glaswaldsee und der Littweger Höhe (bei der Haaghütte) sowie der Hark wandert man auf naturbelassenen Waldpfaden. Durch abgelegene Wälder mit wenigen Aussichtspunkten erstreckt sich die Strecke ohne Einkehrmöglichkeiten bis zum Harkhof. Besonders sehenswert ist der Glaswaldsee, der eines der "Blauen Augen" im Nordschwarzwald ist - ein wahrer Genuss für jeden Wanderer.

moderat
209 hm
461 hm
16,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
209 hm
461 hm
16,9 km
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Murgleiter Etappe 1: Von Gaggenau nach Gernsbach

Nördlicher Schwarzwald
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Die erste Etappe des Murgleiter Wanderwegs hat eine Gesamtlänge von 23,9 km und etwa 932 Höhenmeter im Aufstieg und 853 Höhenmeter im Abstieg. Die Etappe startet in Gaggenau am Unimog Museum, führt über das Schloss Bad-Rotenfels und die Ruine Ebersteinburg, bis man schließlich die Altstadt von Gernsbach erreicht. Es gibt zahlreiche Wege, die durch Wälder, Forste und Wiesen führen. Einige davon sind besonders bequem zu begehen, während andere wiederum steilere An- oder Abstiege aufweisen.

schwer
932 hm
853 hm
23,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
932 hm
853 hm
23,9 km
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Murgleiter Etappe 2: Von Gernsbach nach Forbach

Nördlicher Schwarzwald
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Die zweite Strecke der Murgleiter-Wanderung erstreckt sich über eine Gesamtlänge von rund 24,2 Kilometern und umfasst einen Anstieg von 1.199 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 1.094 Höhenmetern. Die Tour bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus schmalen Pfaden und angenehm begehbaren Wegen durch Wälder, Forste und Wiesen, wobei einige der Aufstiege steil sind. Die Strecke startet in Gernsbach und verläuft zunächst ebenmäßig bis Obertsrot, wo ein herausfordernder Anstieg auf den Dachsstein folgt. Von dort aus führt der Weg durch das Reichental, mit malerischen Auf- und Abstiegen, bis zum atemberaubenden Latschigfelsen. Schließlich geht es bergab zum Ziel in Forbach.

schwer
1.199 hm
1.094 hm
24,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
1.199 hm
1.094 hm
24,2 km
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Murgleiter Etappe 3: Von Forbach nach Schönmünzach

Nördlicher Schwarzwald
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Die dritte Etappe der Murgleiter-Wanderung zieht sich über ca. 17,3 Kilometer und beinhaltet einen Anstieg von 794 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 621 Höhenmetern. Sowohl schmale Pfade als auch breitere Forstwege und gemütliche Wege durch Wälder und Wiesen, mitunter auch steile Steigungen und Abstiege, prägen diese Tour. Beginnend in Forbach führt die Route zunächst bergauf zur Schwarzenbach-Talsperre, bevor sie vorbei an Erbersbronn verläuft. Im Anschluss daran geht es relativ eben weiter mit Blick auf die Murg bis schließlich der Kurpark in Schönmünzach erreicht wird.

moderat
794 hm
621 hm
17,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
794 hm
621 hm
17,3 km
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Murgleiter Etappe 4: Von Schönmünzach nach Baiersbronn

Nördlicher Schwarzwald
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Die vierte Etappe der Murgleiter-Wanderung erstreckt sich über etwa 23,7 Kilometer und beinhaltet einen Aufstieg von 897 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 742 Höhenmetern. Die Route führt über Pfade und bequeme Forst-, Wald- und Wiesenwege, wobei es auch zu steilen An- und Abstiegen kommen kann. Der Ausgangspunkt befindet sich in Schönmünzach, wo man zunächst Schwarzenberg umrundet. Nach einer kurzen Rast und Erfrischung am Mähderbrunnen führt der Weg in Richtung Huzenbacher See, durch das Hochmoorgebiet Klemisse und an dem Tonbacher Hirschgehege vorbei. Schließlich erreicht man Baiersbronn.

schwer
897 hm
742 hm
23,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
897 hm
742 hm
23,7 km
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Murgleiter Etappe 5: Von Baiersbronn zum Schliffkopf

Nördlicher Schwarzwald
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Die fünfte und letzte Strecke der Murgleiter-Wanderung erstreckt sich über eine Entfernung von ungefähr 21,1 Kilometern und umfasst einen Aufstieg von 831 Höhenmetern sowie einen Abstieg von 403 Höhenmetern. Der Pfad verläuft auf Wegen durch den Wald, bequemen Forstwegen und Wiesen, obwohl es auch steile An- und Abstiege geben kann. Der Startpunkt liegt am Wanderportal in Baiersbronn und führt zunächst bergauf zum Rinkenkopf und Rinkenturm. Anschließend führt der Weg relativ eben am Eulengrunder Dammwildgehege vorbei in Richtung Obertal, einem Stadtteil von Baiersbronn. Hier erwartet die Wanderer ein herausfordernder Aufstieg zum Schliffkopf, welcher die Tour gebührend abschließt.

schwer
831 hm
403 hm
21,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
831 hm
403 hm
21,1 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 3: Vom Schliffkopf zum Mummelsee

Nördlicher Schwarzwald
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Die dritte Etappe des Seensteigs ist mit einer Gesamtlänge von ca. 12,2 km eine vergleichsweise kurze Tour. Im Aufstieg werden 376 Höhenmeter zurückgelegt, im Abstieg sind es 369 Höhenmeter. Dennoch ist für diese Tour eine gewisse Trittsicherheit, vor allem bei Nässe, empfehlenswert. Beginnend am Schliffkopf, mitten im Touristenrummel, startet die dritte Etappe in Richtung Ruhestein. Nach etwa einem Kilometer besteht die Option, die Wanderung an der Weggabelung „Hübscher Platz“ um ca. 3,5 Kilometer mit dem Kaisersteigle zu erweitern. Ebenfalls besteht etwas 400 Meter nach dem Wildseeblick die Möglichkeit zum Wildsee abzuwandern und diesen in voller Pracht zu bestaunen.

moderat
376 hm
369 hm
12,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
376 hm
369 hm
12,2 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 1: Von Baiersbronn zum Ellbacher Wildgehege

Nördlicher Schwarzwald
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Die erste Etappe des Seensteigs am Baiersbronner Wanderhimmel startet mit einer mittelschweren Wanderung. Die Strecke ist insgesamt etwa 14,3 Kilometer lang. Im Anstieg sind es ca. 379 Höhenmeter, im Abstieg ca. 363 Höhenmeter. Der Aufstieg am Sankenbach Wasserfall und der Abstieg zum Ellbachsee erfordern ein wenig Trittsicherheit und geeignetes Schuhwerk. Für Abenteuerlustige gibt es eine Herausforderung: Ein urwüchsiger Pfad durch den Wald bietet eine Alternative zwischen Ellbachsee und Ellbachtanne. Der schmale und steinige Pfad führt steil abwärts und erfordert höchste Konzentration, um Stolperfallen zu vermeiden.

moderat
379 hm
363 hm
14,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
379 hm
363 hm
14,3 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 2: Vom Ellbacher Wildgehege zum Schliffkopf

Nördlicher Schwarzwald
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Die zweite Etappe des Seensteigs erstreckt sich über eine Distanz von 18,3 Kilometern und bietet 743 Höhenmeter im Aufstieg sowie 267 Höhenmeter im Abstieg. Die Etappe führt zunächst durch dunkle Wälder, gespickt mit offenen Waldflächen, die durch den Orkan Lothar am 25. Dezember 1999 entstanden sind. Enge, urwüchsige Waldpfade und breite Forstwege führen vom Startpunkt in Baiersbronn-Mitteltal zum Gipfel des Schliffkopfs. Diese Etappe ist geprägt von sanften Auf- und Abstiegen, wodurch die Wanderung auch für Genusswanderer eine tolle Unternehmung darstellt. Die Highlights der Tour sind mit Sicherheit der Aussichtspunkt Grubensattel, der Buhlbachsee und der Lotharpfad. Letzterer stellt erneut sehr anschaulich die Zerstörungswut des Sturms Lothar im Jahr 1999 dar. 

Unter den fünf Karseen auf Baiersbronner Gemarkung zählt der Buhlbachsee zweifellos zu den weniger auffälligen. Doch gerade seine dezente Erscheinung und seine Lage an einer Karwand verleihen ihm eine besondere Aura. Hier, inmitten des Schwarzwaldes, scheint die Zeit stillzustehen. 

schwer
743 hm
267 hm
18,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
743 hm
267 hm
18,3 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 4: Vom Mummelsee nach Schönmünzach

Nördlicher Schwarzwald
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Auf der vierten und vorletzten Etappe des Seensteigs entflieht man dem Touristenrummel am Mummelsee und wandert auf Waldwegen und Pfaden zum Mummelseeblick. Über den Bergrücken der Hornisgrinde und vorbei am Windpark führt der Weg zur Grindenhochfläche und schließlich zum Dreifürstenstein. Von hier aus geht es weiter in die einsame und stille Natur des Nordschwarzwalds. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 19,8 km lang, der Höhenunterschied beträgt im Aufstieg 409 Meter und im Abstieg 989 Meter. Ausdauer ist dabei unerlässlich, um die Strecke erfolgreich zu meistern.

schwer
409 hm
989 hm
19,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
409 hm
989 hm
19,8 km
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Baiersbronner Seensteig Etappe 5: Von Schönmünzach nach Baiersbronn

Nördlicher Schwarzwald
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Die fünfte und letzte Etappe des Baiersbronner Seensteigs markiert das krönende Finale des gesamten Weitwanderweges. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 21,3 km lang, der Höhenunterschied beträgt im Aufstieg 636 Meter und im Abstieg 551 Meter. Vorbei am idyllischen Huzenbacher See taucht man erneut in die tiefen Wälder des Nationalparks Schwarzwald ein. Hier bietet sich ein atemberaubender Blick auf die umliegende Landschaft und das Hochmoor Kleemisse - eines der bedeutendsten Refugien für das Auerhuhn. Zum Abschluss führt der Weg hinab nach Baiersbronn, wo sich der Kreis schließt, und das Abenteuer endet.

schwer
636 hm
551 hm
21,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
636 hm
551 hm
21,3 km
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Rundwanderung Guter und Böser Ellbach mit Rosshimmelwasserfall und Ellbachsee

Nördlicher Schwarzwald
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Entlang des Bösen und des Guten Ellbachs führt die abwechslungsreiche Wanderung von Baiersbronn-Mitteltal zum Ellbachsee. Schöne Ausblicke auf die Hänge und Täler des Schwarzwaldes bieten sich neben den herrlichen Bachläufen. Die Tour verläuft überwiegend auf breiten Forstwegen. Zwei kurze Etappen auf reizvollen Wanderpfaden sorgen für Abwechslung.

moderat
412 hm
412 hm
12,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
412 hm
412 hm
12,6 km
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Rundwanderung vom Dobel über Eyach und Dürreychtal

Nördlicher Schwarzwald
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Der Beginn der Wanderung verläuft auf sanften Waldwegen, die eine ruhige Atmosphäre schaffen. Sobald man den ersten Hügel erklommen hat, führt ein Pfad hinunter ins Eyachtal und ein asphaltierter Weg entlang des Baches für einige Zeit flussaufwärts. Der Weg steigt allmählich wieder an entlang der Dürreych - je höher hinauf es geht, desto steiler wird das Gelände bis zur Langmartskopfhütte. Von hier aus ändert sich die Landschaft merklich: Es folgt ein längerer Abschnitt am aussichtsreichen Westweg vorbei an einigen Schutzhütten und spektakulären Aussichten in das Oberes Gaistal und auf Bad Herrenalb.

Die Wege sind gut gepflegt und schlängeln sich meist mäßig bergan durch dichte Wälder – nur unterbrochen vom Gesang der Vögel sowie dem Plätschern eines großen Baches gefolgt von einem kleineren Bächlein. Im Verlauf dieser Strecke ist nichts zu hören als Naturgeräusche um einen herum. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 21,5 km lang. Im Auf- und Abstieg werden 569 Höhenmeter überwunden.

schwer
569 hm
569 hm
21,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
569 hm
569 hm
21,5 km
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Rundwanderung Ellbachsee mit Rosshimmelwasserfall von Kniebis

Nördlicher Schwarzwald
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Die kleine Rundtour führt von der Kniebishütte über den Ellbachsee mit spektakulärem Seeblick zum Rosshimmel-Wasserfall und zurück. Die Wanderung hat eine Länge von 6,8 Kilometern und 237 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
 

leicht
237 hm
237 hm
6,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
237 hm
237 hm
6,8 km
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Rundwanderung von Sand über den Herrenwieser See zur Badener Höhe

Nördlicher Schwarzwald
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Es handelt sich um eine gemäßigte Wanderung, die jedoch etwas länger dauern kann. Der Aufstieg vom Schwarzenbachtal zum Seekopf erfordert ein wenig mehr Anstrengung als der Rest des Weges. Die Talsperre mit ihren dunklen Wasserläufen ist definitiv einen Besuch wert und bietet eine faszinierende Aussicht auf das Gebiet. Vom 30 Meter hohen Friedrichsturm auf der Badener Höhe - dem nördlichsten Berg im Schwarzwald über 1000 Metern - genießt man einen atemberaubenden Rundblick. Die Wege sind gut ausgeschildert und führen größtenteils durch Waldwege sowie nur wenige steinige Pfade müssen bewältigt werden. Diese moderate Wanderung ist insgesamt ca. 14,8 km lang und bietet im Auf- und Abstieg 356 Höhenmeter an.

moderat
356 hm
356 hm
14,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
356 hm
356 hm
14,8 km
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Baiersbronner Himmelsweg – Bannwald-Tour

Nördlicher Schwarzwald
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Vom Forsthaus Auerhahn in Hinterlangenbach führt die Rundwanderung steil hinauf zur ehemaligen Falzhütte und zum dunklen Wildsee. Auf dem steilen und urwüchsigen Widseewegle geht es über die Karwand hinauf auf die Hochmoorebene. Eine Einkehrmöglichkeit bietet die 1 km entfernte Darmstätter Hütte. Am Westhang des Altsteigerkopfes führt die Bannwald-Tour mit herrlichen Ausblicken in die Rheinebene hinab zum Seibelseckle, wo wiederum eine Einkehrmöglichkeit in der Rasthütte besteht. Vom Seibelseckle wandert man zur Brandhütte und auf einem schmalen Pfad hinunter zum Schöner Felsen und weiter zum Ausgangspunkt nach Hinterlangenbach. Auf der etwa 13,2 Kilomer langen Bannwald-Tour sind 464 Höhenmeter im AUf- und Abstieg zu bewältigen.

moderat
464 hm
464 hm
13,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
464 hm
464 hm
13,2 km
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Baiersbronner Himmelsweg – 2-Seen Tour

Nördlicher Schwarzwald
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Die 21 Kilometer lange Rundwanderung führt durch das romantische Sankenbachtal hinauf zum Sankenbachsee. Es folgt ein anspruchsvoller Aufstieg entlang des Sankenbachwasserfalls zur Wasserfallhütte und weiter zur Kniebishöhe mit herrlichem Blick auf den Ellbachsee. Der Abstieg über einen urigen Pfad zum idyllisch gelegenen Ellbachsee erfordert Trittsicherheit. Durch das Gutellbachtal führt der Weg vorbei an der hohen Ellbachtanne hinunter. Mit schönen Ausblicken ins Murgtal und auf die Orte Obertal und Mitteltal geht es zurück nach Baiersbronn. Auf der mittelschweren 2-Seen-Tour sind im Auf- und Abstieg gut 570 Höhenmeter zu bewältigen.

moderat
573 hm
573 hm
21,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
573 hm
573 hm
21,0 km
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Rundwanderung von Dobel über Langmartskopf und Brotenaubach

Nördlicher Schwarzwald
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Der Beginn der Wanderung verläuft auf Waldwegen, die eine ruhige Atmosphäre schaffen. Sobald man den ersten Anstieg hinter sich hat, führt ein Teilstück des Westweg als Panoramaweg. Es folgt ein längerer Abschnitt am aussichtsreichen Westweg vorbei an einigen Schutzhütten und spektakulären Aussichten in das Oberes Gaistal und auf Bad Herrenalb und weiter bis zur Langmartskopfhütte. Nach der Kreuzlehütte folgt man dem tiefen Tal des Brotenaubach hinunter bis zur Entstehung der Eyach. Ein kurzes Wegstück begleitet man die Eyach flussabwärts. Der Weg steigt allmählich wieder nach Dobel auf - je höher hinauf es geht, desto steiler werden die Pfade. 

Die Wege sind gut gepflegt und schlängeln sich meist mäßig bergan durch dichte Wälder. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 24,4 km lang. Im Auf- und Abstieg werden 589 Höhenmeter überwunden.

schwer
589 hm
589 hm
24,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
589 hm
589 hm
24,4 km
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Baiersbronner Himmelsweg – Eiszeit Tour

Nördlicher Schwarzwald
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Die Eiszeit-Tour beginnt mit einer Wanderung durch das malerische Seebachtal zum Huzenbacher See, der im Juli mit seiner prächtigen Teichrosenblüte ein echtes Highlight ist. Auf einem Wurzelpfad geht es weiter bergauf durch die Karwand über den Seltenbach-Wasserfall zum Huzenbacher Seeblick. Der Abstieg vom Kleemiss-Hochmoor in den verlandeten Karkessel des Dobelbachtals führt am Kammerloch-Wasserfall vorbei. Durch das Dobelbachtal und entlang der Murg führt die Rundwanderung zurück zum Ausgangspunkt nach Huzenbach. Auf der 12 Kilometer langen, mittelschweren Strecke sind im Auf- und Abstieg 539 Höhenmeter zu bewältigen.

moderat
539 hm
539 hm
12,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
539 hm
539 hm
12,0 km
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Baiersbronner Himmelsweg – Höhentour

Nördlicher Schwarzwald
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Die Rundwanderung beginnt am Parkplatz Steinmäuerle bei der Aussichtsplattform Steinmäuerle. Bei klarer Sicht bietet sich von hier ein Blick ins Lierbachtal, nach Straßburg und bis zum Feldberg. . Zunächst über den teils auf Stegen angelegten Lotharpfad führt die Route anschließend entlang des Buhlbachtals hinunter nach Baiersbronn-Obertal. Oberhalb der Rechtmurg steigt der Weg auf die Höhen des Schwarzwaldes zum Schliffkopf, von wo man bei guter Fernsicht bis zu den Vogesen blicken kann. Durch die offene Grindellandschaft erreicht man den Ausgangspunkt am Steinmäuerle. Die Höhentour verläuft über eine Distanz von ungefähr 21,5 Kilometern mit 569 Höhenmetern im Auf- und Absteig. 

moderat
569 hm
569 hm
21,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
569 hm
569 hm
21,5 km
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Baiersbronner Erlebnispfad 5 – Wilder Wald im Wandel

Nördlicher Schwarzwald
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Der Baiersbronner Erlebnispfad Wilder Wald im Wandel gewährt Einblicke in die faszinierende Geschichte der Naturlandschaft und wie der Mensch sie im Laufe der Zeit geformt hat. Beim Wandern entlang des Pfades wird man Zeuge der Verwandlung von einer unberührten Wildnis zu einer Kulturlandschaft. Die Route ist leicht zu bewältigen und erstreckt sich über eine Strecke von etwa 9,6 km mit 271 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.

moderat
271 hm
271 hm
9,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
271 hm
271 hm
9,6 km
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Baiersbronner Himmelsweg – Naturgewaltentour

Nördlicher Schwarzwald
,
Schwarzwald
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Die 15,8 Kilometer lange Naturgewalten-Tour führt Wanderer auf eine Rundwanderung entlang des Bösellbachtals über den Rosshimmelwasserfall zum Ellbachsee. Durchs Gutellbachtal geht es vorbei an der mehr als 270 Jahre alten Ellbachtanne zurück zum Ausgangspunkt in Baierbronn- Mitteltal. Die ungebändigte Macht von Stürmen und Hochwassern wird eindrucksvoll anhand der Wegstrecke veranschaulicht. Die Bachläufe bieten an heißen Sommertagen reichlich Gelegenheit zur Erfrischung. Auf der mittelschweren Route sind 476 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen.

moderat
476 hm
476 hm
15,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
476 hm
476 hm
15,8 km