Die besten Wanderrouten im Schwarzwald - Seite 3

Die atemberaubende Aussicht auf das Höllental ist ein absolutes Highlight der Wanderung vom Grillplatz auf den Piketfelsen. Der steile Aufstieg ist auf jeden Fall die Mühe wert, wenn man die Aussicht genießen will. Der Abstieg in die Ravennaschlucht führt durch eine malerische Landschaft. Zwei imposante Wasserfälle lassen das Tal noch wildromantischer erscheinen. Sehenswert sind der Große Ravenna-Wasserfall mit 16 m Fallhöhe und der Kleine Ravenna-Wasserfall mit 6 m Fallhöhe.

Im unteren Bereich überquert die 37 m hohe Ravennabrücke, das Viadukt der Höllentalbahn, die Schlucht. Bei Zugverkehr wird die Passage unter der imposanten Steinbogenkonstruktion des Ravenna-Eisenbahnviadukts zum Abenteuer.

Es ist empfehlenswert, die Ravennaschlucht wochentags und in den frühen Morgenstunden zu besuchen, um dem Besucherandrang zu entgehen und die Naturschönheiten entspannt zu genießen. Der Weg führt am Gasthof Sternen vorbei, wo man gemütlich einkehren kann, bevor es über die Obere Ravennaschlucht zurück zum Ausgangspunkt geht.

Bei dieser Wanderung kann man nicht nur beeindruckende Ausblicke und eine reizvolle Kulisse genießen, sondern auch die Natur in ihrer ganzen Pracht erleben. Die Ravennaschlucht ist ein wahres Schmuckstück der Natur und lädt zu einer Auszeit vom Alltag ein. Die Wanderwege des Schwarzwaldvereins sind gut ausgeschildert. Wanderer, die gerne abseits der Touristenpfade wandern und die Schönheit des Schwarzwaldes fernab vom Massentourismus erleben möchten, sollten unbedingt die Route über den Piketfelsen wählen. Besonders im Frühjahr und Sommer ist die 7,5 Kilometer lange Wanderung mit 401 Höhenmetern im Auf- und Abstieg eine schöne Tour. 

Eindrucksvolle Ausblicke auf die Kaiserwachtfelsen im Höllenbachtal sind ein Höhepunkt der Wanderung vom Hofgut Sternen zum Aussichtspunkt beim Piketfelsen. Der folgende Wegabschnitt hinab in die mittlere und untere Ravennaschlucht führt durch eine reizvolle Landschaft. Zwei stattliche Wasserfälle verleihen dem Tal noch mehr Wildromantik. Lohnenswert sind der Große Ravenna-Wasserfall mit 16 m Fallhöhe und der Kleine Ravenna-Wasserfall mit 6 m Fallhöhe.

Die Ravennabrücke, das Viadukt der Höllentalbahn, überspannt die Schlucht im unteren Bereich mit einer Höhe von 37 m. Der Gang unter der imposanten Steinbogenkonstruktion des Ravennaviadukts wird zum Abenteuer, wenn die Bahn fährt.

Der Besuch der Ravennaschlucht empfiehlt sich unter der Woche und in den frühen Morgenstunden. So entgeht man dem Besucheransturm und kann die Naturschönheiten in Ruhe genießen. Der Weg führt vom und zum Hofgut Sternen, wo man gemütlich einkehren kann. 

Diese Wanderung bietet nicht nur beeindruckende Ausblicke und eine reizvolle Kulisse, sondern lässt auch die Natur in ihrer ganzen Schönheit erleben. Die Wanderwege des Schwarzwaldvereins sind gut ausgeschildert. Mit einer Länge von 7,3 Kilometern und einem Höhenunterschied von 395 Metern im Auf- und Abstieg ist diese Wanderung vor allem im Frühjahr und Sommer eine schöne Tour.

Vom Hofgut Sternen bis zum Aussichtspunkt beim Piketfelsen begleiten den Wanderer die Ausblicke entlang der Kaiserwachtfelsen im Höllental. Zum Einstieg in die Ravennaschlucht führt der Weg durch Wald und schöne Landschaft. Der Weg folgt dem Jungholzbächle bis zu dessen Einmündung in die Ravenna an der Wegkreuzung Obere Schlucht.

Der folgende Abschnitt des Weges durch die Obere Schlucht führt hinunter zur Wegkreuzung an der Mittleren Ravenna und weiter in die Untere Schlucht. Zahlreiche Wasserfälle, Kleiner und Großer Ravenna-Wasserfall sowie der Höllentalbahnviadukt werden passiert.

Der Besuch der Ravennaschlucht empfiehlt sich am besten unter der Woche und in den frühen Morgenstunden. So entgeht man dem Besucheransturm und kann die Naturschönheiten in Ruhe genießen. Deutlich weniger frequentiert ist der Weg bis zur Wegkreuzung Mittlere Ravenna. Der Weg führt vom und zum Hofgut Sternen. Dort kann man gemütlich einkehren. 

Die Wanderung bietet eindrucksvolle Ausblicke und führt durch eine reizvolle Landschaft. Die Wanderwege des Schwarzwaldvereins sind gut ausgeschildert. Vor allem im Frühjahr und Sommer ist diese Wanderung mit einer Länge von 8,1 Kilometern und einem Höhenunterschied von 411 Metern im Auf- und Abstieg eine schöne Tour.

Auf dieser langen, aber eindrucksvollen Tour reihen sich die Höhepunkte aneinander. Die beeindruckenden Schluchten des Tränkebachs (Engeschlucht), der Gauchach, der Wutach und des Rötenbachs werden durchwandert. Von Bachheim aus führt der Weg zunächst durch die enge Waldschlucht des Tränkebachs bis zu dessen Mündung in die Gauchach. Dann folgt man dem Lauf der Gauchach entlang von Felswänden durch wildromantische Wälder. Am Kandiersteg wird die Wutach an der Gauchachmündung überquert. Nun führt der Weg durch die Wutachschlucht zum imposanten Wutachauslauf, vorbei an mächtigen Muschelkalkwänden und entlang des Bachlaufes. Wilde Fließstrecken und Wasserfälle werden passiert. In der Schattenmühle besteht die Möglichkeit zur Einkehr oder Übernachtung. Man folgt der Wutach bis zur Mündung des Rötenbachs und steigt dann durch die Schlucht des Rötenbachs aufwärts. Vorbei am Rötenbachwasserfall wird der Bahnhof Rötenbach erreicht. Zurück zum Ausgangspunkt in Bachheim geht es mit der Höllentalbahn.

Der Weg führt auf schmalen Pfaden durch den Wald und überquert mehrmals die Schluchten und Bachläufe von Tränkebach, Gauchach, Wutach und Rötenbach über zahlreiche Brücken und Treppen. Auf der ca. 28,9 km langen, anspruchsvollen Wanderung sind ca. 704 Höhenmeter im Aufstieg und ca. 641 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen.

Auf dieser längeren Wanderung kann man einen großen Teil der Wutach und des Rötenbaches in Augenschein nehmen. Von Bachheim führt der Weg in die Schlucht der Wutach. Vorbei an hohen Muschelkalkwänden führt der Weg entlang des Bachlaufs. Wildbachabschnitte und Wasserfälle sind Teil der Strecke. Eine Einkehrmöglichkeit besteht in der Schattenmühle. Man folgt der Wutach bis zur Mündung des Rötenbachs. Durch die Rötenbachschlucht steigt man aufwärts. Nach dem Rötenbachwasserfall gelangt man zum Bahnhof Rötenbach. Mit der Höllentalbahn fährt man zurück zum Ausgangspunkt in Bachheim.

Der Weg führt auf schmalen Pfaden durch den Wald. Mehrmals werden Schluchten und Bäche auf Brücken überquert. Auf dieser anspruchsvollen Wanderung mit einer Länge von ca. 22,9 km sind im Aufstieg ca. 594 Höhenmeter und im Abstieg ca. 521 Höhenmeter zu bewältigen.

Die Tour ist anstrengend, lang und eindrucksvoll. Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Durchwandert werden die Schluchten der Gauchach, der Wutach und des Rötenbach. Zunächst geht es vom Bahnhof in Döggingen auf dem Gauchach-Rundweg zur Guggenmühle und von dort auf einem netten Weg entlang der Gauchach zur Lochmühle und bis zu deren Mündung in die Wutach. Entlang von Felswänden und Wasserfällen durch wildromantische Wälder folgt man dem Lauf der Gauchach. An der Gauchachmündung überquert man die Wutach auf dem Kandiersteg. Nun führt der Weg durch die Wutachschlucht zum imposanten Wutachauslauf, vorbei an mächtigen Muschelkalkwänden und entlang des Bachlaufs. Wilde Flussabschnitte und Wasserfälle sind Teil des Weges. In der Schattenmühle besteht die Möglichkeit einzukehren oder zu übernachten. Weiter entlang der Wutach bis zur Mündung des Rötenbachs und Aufstieg durch die Schlucht des Rötenbachs. Nach dem Rötenbachwasserfall gelangt man zum Bahnhof Rötenbach. Mit der Höllentalbahn geht es zurück zum Ausgangspunkt in Döggingen.

Der Weg führt auf schmalen Pfaden durch den Wald und überquert immer wieder die Schluchten und Bachläufe von Gauchach, Wutach und Rötenbach über zahlreiche Brücken und Treppen. Der Weg ist ca. 30,2 km lang und anspruchsvoll. Es sind ca. 773 Höhenmeter im Aufstieg und ca. 676 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen.

Der Aufstieg führt zunächst zum Bismarckdenkmal und weiter zum Feldbergturm. Von dort hat man bei schönem Wetter eine grandiose Aussicht. Ein abwechslungsreiches Erlebnis bietet die Wanderung entlang des Feldbergs. Die Aussicht vom Feldbergturm reicht bei gutem Wetter vom Montblanc über die Schweizer Alpen bis zur Zugspitze. Es folgt ein kurzer Abstecher auf den Feldberggipfel. Vom Feldberggipfel geht es weiter zum Raimartshof. Unterwegs passiert man einige Hütten wie die Wilhelmer Hütte, die Zastler Hütte und die Baldenweger Hütte. Nun geht es durch den Wald und auf einem idyllischen, schmalen Pfad vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten auf den Feldsee. Der obere Teil des Feldsee-Wasserfalls liegt ebenfalls auf dem Weg, allerdings hat man von der anderen Seite des Sees einen wesentlich besseren Blick auf den Wasserfall. Auf dem weiteren Weg rund um den Feldberg geht es durch die besondere Natur des Hochschwarzwaldes zurück zum Haus der Natur. Vor allem im Frühjahr und Sommer ist die 13,4 Kilometer lange Wanderung mit 527 Höhenmetern im Auf- und Abstieg eine herrliche Tour. 

Die Wanderung zu den Sankenbachfällen über den Sankenbachsee und zurück über die Glasmännlehütte ist ein schönes Naturerlebnis. Die Rundwanderung führt durch den Wald und entlang des Sankenbachs vom Parkplatz hinter der Sankenbach Lodge bei Baiersbronn zum idyllischen Sankenbachsee. Vom See ist es nicht mehr weit bis zum Wasserfall. Neben der Aussicht bietet diese Tour auch die Möglichkeit, den regulierbaren Wasserfall selbst zu bedienen.

Die Gertelbachfälle zählen zu den schönsten Wasserfällen des Schwarzwaldes. Am Hauptwasserfall stürzt das Wasser ca. 70 m in die Tiefe. Ein aussichtsreicher und abwechslungsreicher Weg führt von den Gertelbachfällen zum Wiedenfelsen, vorbei am Eulenstein zum Falkenfelsen mit Aussichtspunkt bei der Hertahütte. Zurück nach Bühlertal geht es über den Felsenweg am Falkenfelsen vorbei.

Die Wanderung ist geprägt von herrlichen Wasserläufen, imposanten Felsformationen und traumhaften Ausblicken und zählt sicherlich zu den schönsten Wanderungen im Nordschwarzwald.

Mit einer Fallhöhe von ca. 70 m gehören die Gertelbach-Wasserfälle zu den schönsten Wasserfällen des Schwarzwaldes. Für viele ist er der schönste Wasserfall des Nordschwarzwaldes.

Entlang des mystischen Gertelbaches wandert man über Kaskaden zum großen Wasserfall. Danach führt der Weg hinauf zum Wiedenfelsen und über den Eulenstein zur Kapelle Maria Frieden. Die herrlichen Felsformationen der Falkenfelsen führen zum Aussichtspunkt Hertahütte. Über den Felsensteig geht es hinunter nach Bühlertal. Mächtige Wasserkaskaden und imposante Felsformationen machen diese Wanderung zu einem einzigartigen Wandererlebnis. 

Auf der 9,8 Kilometer langen Wanderung werden im Auf- und Abstieg 459 Höhenmeter überwunden.

Die Wanderung führt von Lautenbach hinauf zum 908 m hohen Aussichtsturm Teufelsmühle. Anschließend führt die Rundwanderung zu einem der schönsten Aussichtspunkte Gernsbachs, dem Lautenfelsen, der sich mächtig über dem Ortsteil Lautenbach erhebt.

Vom Gernsbacher Ortsteil Lautenbach führt der Weg ins Quellgebiet des Lautenbachs. Der erste Höhepunkt ist der Aussichtspunkt am Dachsstein. Von hier aus führt der Weg weiter bis zum nächsten Höhepunkt der Tour, dem Rockertfelsen. An den Aussichtspunkten des Großen und Kleinen Lautenfelsens bietet sich dem Wanderer als letzter Höhepunkt eine herrliche Aussicht. 

Von Plättig an der Schwarzwaldhochstraße führt der Kapellenweg entlang von Kirchen und Kapellen nach Untertal einem Ortsteil von Bühlertal. Auf diesem eindrucksvollen Kapellenweg kann man die Ruhe und Schönheit der Natur genießen und sich von den spirituellen Orten entlang des Weges inspirieren lassen. Während der Wanderung taucht man in die Geschichte und Kultur der Region ein und erlebt eindrucksvolle Momente. Die Wanderung ist ca. 13,8 km lang. Der Aufstieg beträgt 122 Höhenmeter und der Abstieg ca. 771 Höhenmeter. 

Herrliche Ausblicke und die einzigartige Hochmoorlandschaft der Hornisgrinde erwarten Besucher auf diesem Rundweg. Zwei Einkehrmöglichkeiten sind vorhanden, um für das leibliche Wohl zu sorgen. Die Länge der Wanderung beträgt ca. 4 km. Im Auf- und Abstieg sind 141 Höhenmeter zu überwinden. Ein wenig Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich.

Diese kurze Wanderung führt zum vielbesuchten Mummelsee und zur höchsten Erhebung des Nordschwarzwaldes, der Hornisgrinde mit ihrem Hochmoor. Die Hornisgrinde ist mit 1.167 Metern der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Mit einem Jahresniederschlag von 2.200 Litern pro Quadratmeter und 180 Nebeltagen erreicht die Hornisgrinde einen Spitzenwert in Deutschland. Das größte Hochmoor des Grindenschwarzwaldes bedeckt fast den gesamten Südgipfel der Hornisgrinde. Schautafeln erläutern die wichtigsten Lebensräume, stellen die hier lebenden Arten vor oder berichten über die Entstehung des Berges. Die Länge der Wanderung beträgt ca. 4,1 km. Im Auf- und Abstieg sind 135 Höhenmeter zu überwinden. Ein wenig Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich.

Die Route beginnt mit dem Aufstieg auf die Hornisgrinde. Die mit 1164 m höchste Erhebung des Nordschwarzwaldes bietet einen Rundblick über die Rheinebene und das Langenbachtal. Bei schönem Wetter ist der Aussichtsturm für Besucher geöffnet. Die Länge der Wanderung beträgt ca. 11 km. Im Auf- und Abstieg sind 367 Höhenmeter zu überwinden. Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich.

Wanderung auf den Merkurgipfel mit herrlichem Blick auf Baden-Baden, die Rheinebene und das Elsass. Aufstieg zu Fuß und Rückfahrt mit der Merkur-Bahn. Die Länge der Wanderung beträgt ca. 4,2 km. Im Aufstieg sind 373 Höhenmeter zu überwinden. Eine gute Kondition ist erforderlich.

Die Wanderung ist leicht und schön. Es wird ein Teil der Gauchachschlucht durchwandert. Vom Wanderparkplatz beim Posthaus in Unadingen geht es zunächst auf dem Gauchach-Rundweg zur Guggenmühle und von dort entlang der Gauchach. Durch einen wildromantischen Wald folgt man dem Lauf der Gauchach bis zur Lochmühle. Ein paar Meter zurück und man folgt dem Verlauf des Gauchach-Rundweges nach Döggingen. Von hier geht es über die »Alte Römerstraße« zum Kupferbrunnen und zurück zum Ausgangspunkt am Wanderparkplatz beim Posthaus in Unadingen.

Ein Naturerlebnis der Extraklasse ist der Burgbach-Wasserfall. 32 Meter hoch und verwunschen im Wald gelegen, ist der Burgbach-Wasserfall einer der schönsten Wasserfälle im Schwarzwald. Der Aussichtspunkt auf dem Burgbachfelsen lädt zum Verweilen ein. Über Jahrmillionen haben Wind, Wasser und Frost selbst im zähesten Granit ihre Zeichen hinterlassen. Der Fels ist von Rissen und Spalten durchzogen, deren Kanten abgeschliffen sind. Auf dem Weg zum Burgbachfelsen durchquert man einen abwechslungsreichen Wald. Der Weg entlang der kleinen Kinzig rundet die Tour ab. Danach geht es zum kleinen Weiler Zwieselberg und hinunter ins Wolftal nach Bad Rippoldsau. Die 14,9 Kilometer lange Wanderung bietet 617 Höhenmter im Auf- und Abstieg.

Der Belchen gilt mit seinem einzigartigen Panoramablick von der schneebedeckten Schweizer Alpenregion über die Rheinebene bis zu den Vogesen als der schönste Aussichtsberg im Schwarzwald. 

An klaren Tagen kann der Besucher sogar die Silhouette des Schwarzwaldes im Osten und die fernen Gipfel der Vogesen im Westen erkennen. Dieser grandiose Ausblick auf gleich vier Gebirgszüge macht den Belchen zu einem wahren Naturschauspiel. So ist es nicht verwunderlich, dass er bei Wanderern und Naturliebhabern gleichermaßen beliebt ist.

Die Wanderung verläuft entlang des Premiumwanderweges. Immer wieder gibt es Sitz- und Rastplätze mit herrlichen Ausblicken. Nach einer Pause an einem der malerischen Rastplätze setzt man die Wanderung fort und taucht immer tiefer in die faszinierende Landschaft ein. Der Rundweg führt durch dichte Wälder, über saftige Wiesen und vorbei an klaren Bächen. Immer wieder eröffnen sich atemberaubende Panoramablicke auf die umliegenden Berge und Täler.

Entlang des 2,7 km langen Rundweges am Nordrand des Nationalparks lässt sich "Wildnis" hautnah erleben. 

Trittsicherheit und eine gute Beweglichkeit sind erforderlich. Bereits ab der Infostelle «Plättig» muss man sich darauf einstellen, über Felsen, umgedrehte Wurzeln oder dicke Baumstämme zu klettern - und manchmal auch darunter durchzukriechen.

Eine etwas andere Art der Rast bietet der "Adlerhorst". Hier kann man die Welt ganz entspannt von oben betrachten, geborgen in einem hölzernen Nest in sieben Metern Höhe. Der Name «Wildnispfad» wurde nicht ohne Grund gewählt. Nachdem der verheerende Orkan "Lothar" 1999 einen Großteil der alten Bäume entwurzelt hatte, kann man nun beobachten, wie aus dem Totholz überall neues Leben sprießt.

Auf dem Rundwanderweg am Nordrand des Nationalpark Schwarzwald lässt sich die Natur spielerisch erleben. Die Länge der Wanderung beträgt ca. 5,3 km. Im Auf- und Abstieg sind 134 Höhenmeter zu überwinden. Eine gute Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich. Ein kleines Wanderabenteuer.

Es gibt immer wieder Hinweise auf die Anwesenheit von Luchsen im Schwarzwald, und gelegentlich werden auch durchziehende Luchse beobachtet. Bis sich im Schwarzwald eine dauerhaft überlebensfähige Population entwickelt hat, dürften aber noch einige Jahre vergehen. Das Revier eines Luchses kann bis zu 100 Quadratkilometer groß sein - der Nordschwarzwald eignet sich als Lebensraum für die scheuen Wildkatzen, da hier große zusammenhängende Waldflächen zur Verfügung stehen.

Der Naturerlebnispfad durchquert Wälder, in denen sich der Luchs wohlfühlen könnte. Besonders Familien mit Kindern werden von der spielerischen Herangehensweise und der kurzweiligen Streckenführung begeistert sein.

Die 20 Mitmachstationen machen den Luchspfad zu einem spannenden Erlebnis. Sämtliche Sinne werden angesprochen: Kinder können beobachten, lauschen, schleichen, hüpfen und raten. Erwachsene können die weitgehend unberührte Natur genießen. Höhepunkte sind die Fernrohre mit Blick auf mögliche Beutetiere, ein Hörtrichter mit Tierstimmen sowie eine Weit- und Hochsprunganlage.

Spektakulärer Höhengenuss: Der Premiumweg "Ebersteinburg-Rundwanderweg" bietet unvergleichliche Ausblicke auf Baden-Baden, den Schwarzwald und das Elsass. Herrliche Landschaften und spannende Erlebnisse machen diese Wanderung zu einem bleibenden Erlebnis. Wandern entlang zauberhafter Felsen, vorbei an mittelalterlichen Burgruinen und durch mystische Waldpassagen. Von den schroffen Felsen bietet sich ein herrlicher Panoramablick über die Region.

Für Natur- und Wanderfreunde ist der "Ebersteinburg-Rundwanderweg" ein Höhepunkt. Der Weg mit seinen herrlichen Ausblicken und die Natur in ihrer ganzen Pracht warten darauf, entdeckt zu werden!

Auf dem faszinierenden Rundweg um den berühmten Battertfelsen wird man von seiner Erhabenheit in den Bann gezogen. Die Wanderung beginnt am Wanderportal Altes Schloss. Welche Geheimnisse und Abenteuer erwarten den Wanderer unterwegs? Die Ritterplatte verzaubert mit einem atemberaubenden Panoramablick.

Auf dem weiteren Weg zur Oberen Batterthütte taucht man in die spektakuläre Felslandschaft ein. Der Weg führt zur Bergwachthütte und weiter zur Unteren Batterthütte. Über den malerischen Felsenweg geht es zurück zum Alten Schloss, wo man einkehren und das Erlebte Revue passieren lassen kann. 

Welche Erinnerungen bleiben von dieser unvergesslichen Wanderung? Folgen Sie dem Ruf der Natur und entdecken Sie die Schönheit des Battertfelsens auf diesem inspirierenden Rundweg.

1999 fegte der Orkan »Lothar« über den Schliffkopf und hinterließ große Waldflächen in Trümmern. Doch was geschieht, wenn man der Natur nach derartigen Ereignissen ihren Lauf lässt? Einblicke in diese faszinierende Entwicklung gibt der Lehr- und Erlebnispfad an der Schwarzwaldhochstraße. 
 
Über Stege, Leitern und Treppen schlängelt sich der Lotharpfad, eine Aussichtsplattform bietet atemberaubende Ausblicke über den Nordschwarzwald und das Tal Richtung Oppenau. Eine Verlängerung der Wanderung über den Panoramaweg ermöglicht ein noch intensiveres Naturerlebnis direkt am Lotharpfad. Eine Wanderung vom Lotharpfad zum Nationalparkhotel Schliffkopf und weiter zum Ruhestein verspricht eine schöne Naturkulisse mit Aussicht.

Die Wanderung führt von Loffenau zum 908 Meter hohen Aussichtsturm beim Wanderheim Teufelsmühle. Die Rundwanderung führt vorbei am »Großen Loch« mit seinen Teufelskammern. Am Ortseingang beim Kurpark befindet sich der Start- und Zielpunkt der Wanderung.

Panoramareiche Wanderung vom Gernsbacher Stadtteil Obertsrot hinauf zum Rockertfelsen und zu den Aussichtspunkten auf den Lautenfelsen. Der Rückweg führt durch das Lautenbachtal.

Vom S-Bahnhof Obertsrot führt der Weg steil bergauf. Man passiert den Rehackerbrunnen und die gleichnamige Schutzhütte. Doch wer lässt sich von ein paar Höhenmetern abschrecken? Der erste Höhepunkt der Tour, der Rockertfelsen, lockt. Hier eröffnet sich ein grandioser Blick über Lautenbach und das malerische Murgtal bis Schloss Eberstein.

Aber das ist erst der Anfang! An den Aussichtspunkten Großer und Kleiner Lautenfelsen, einem Naturschutzgebiet, wird der Wanderer erneut ins Staunen versetzt. Weiter geht es vom Quellgebiet des Lautenbachs hinunter in den Gernsbacher Stadtteil Lautenbach. Talabwärts führt der Weg über das Brandeck und den Schwanenweg zurück zum Ausgangspunkt Obertsrot, einem Ortsteil von Gernsbach.

Vom Gernsbacher Ortsteil Lautenbach aus führt der Weg in das Quellgebiet des Lautenbachs. Die Aussichtspunkte am Großen und Kleinen Lautenfelsen bilden den Höhepunkt.

Der Wanderparkplatz Lautenbach am Ende der Steintalstraße ist der Ausgangspunkt. Man folgt dem Heinrich-Lücker-Weg nach rechts bergauf. Nach ca. 400 m erreicht man das Haus Lautenbach. Hier biegt man rechts in den Wanderweg "Gernsbacher Runde" ein und folgt diesem ca. 350 m. Entlang des Lautenbachs führt die Steingasse ca. 800 m bergauf. An dieser Stelle biegt die Route nach rechts in den Laufenfelsenweg ein. 
Nach gut einem Kilometer erreicht man den Ausblick am Lochfelsen. Der Aussichtspunkt "Großer Lautenfelsen" liegt 200 Meter weiter. Von hier aus bleibt man ca. 450 Meter auf dem Wanderweg Gernsbacher Runde". Bei der Wegkreuzung Heilwiesen biegt man rechts ab. Der Wanderweg führt bergab zum Wanderplatz und Ausgangspunkt.

Die Tagestour verbindet die Orte Hundsbach und Herrenwies. Die Strecke führt an einigen der schönsten Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten entlang der Schwarzwaldhochstraße vorbei.  
 
Der Start an der Weiherbrücke führt zur Alten Schwallung an der Biberach. Auf Waldwegen und Pfaden geht es hinauf zum Seibelseckle und weiter zum Mummelsee. Nach einer kurzen Umrundung des Sees führt der Weg hinauf zum Dreifürstenstein und zur Hornisgrinde. Über das Grindenplateau führt der Weg am Ochsenstall vorbei nach Unterstmatt.  
 
Vorbei am Hochkopf erreicht man das Hundseck. Es folgt der letzte Anstieg zum Mehliskopfturm, bevor es über den Skihang des Freizeitzentrums Mehliskopf nach Herrenwies geht. Von Herrenwies aus kann man auf dem Alten Kirchweg zurück nach Hundsbach wandern oder mit dem Bus zum Ausgangspunkt zurückfahren.