Wanderung zur Playa de Güigüí auf Gran Canaria | © Sunhikes Wanderung zur Presa de las Niñas auf Gran Canaria | © Sunhikes Wanderpfad durch die Azulejos auf Gran Canaria | © Sunhikes

Die besten Wanderrouten auf Gran Canaria

Bereit, die besten Wanderrouten in Gran Canaria zu entdecken? Sunhikes bietet Wander- und Trekkingrouten mit detaillierten Beschreibungen, vielen Fotos und ausgewählten Karten. Gran Canaria ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber, denn die Landschaftsvielfalt ist einfach unglaublich: Es gibt alte Vulkanlandschaften, beeindruckende Schluchten, Berge, traumhafte Küsten und Strände. 

Für deine nächste Wanderung stehen dir passende Karten, Tourenbeschreibungen, Wegbeschreibungen, Fotos und oft auch Hintergrundinformationen zur Verfügung. Was auch immer Du suchst, Sunhikes bietet Dir eine große Auswahl unter den besten Wanderungen auf Gran Canaria. Wähle zwischen leichten, moderaten und anspruchsvollen Wanderungen. 

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Wanderung vom Barranco de Tasartico zur Playa de Güigüí

Reserva Natural Especial de Güigüí
, Gran Canaria
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Eine wunderbare, aber herausfordernde Route führt zum vermeintlich einsamsten Strand von Gran Canaria - der Playa de Güigüí. Der Weg führt größtenteils durch steinige Serpentinen bergauf und bergab. Robustes Schuhwerk ist unerlässlich und möglicherweise eine Kopfbedeckung, da es auf dem Weg nur wenige schattige Rastplätze gibt. Nur der Schatten der Berge kann je nach Sonnenstand Schatten spenden. Es ist unbedingt ratsam, ausreichend Wasser und Proviant mitzunehmen. Die Landschaft belohnt jedoch jeden Wanderer mit atemberaubenden Ausblicken. Bei dieser Exkursion geht es um eine Rundwanderung, die durch eine Schlucht führt und zum Strand von Güigüí führt. Für den Rückweg wird die Route in umgekehrter Richtung genommen. Der Wanderweg auf Gran Canaria ist ein echter Klassiker, der durch seine hervorragende Beschilderung besticht. So kann man sich ganz auf das Wandern konzentrieren und muss sich keine Gedanken über Orientierungsschwierigkeiten machen. 

Der Weg ist ideal für Wanderer, die die herrliche kanarische Landschaft genießen möchten, ohne sich um den richtigen Weg kümmern zu müssen. Die Wanderung vom Tasartico zur Playa de Güigüí mit einer Länge von 10,5 Kilometern und einem Auf- und Abstieg von 973 Metern ist ganzjährig möglich.  

schwer
973 hm
973 hm
10,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Hin- und Zurück
973 hm
973 hm
10,5 km
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Wanderung Los Azulejos und Charco de las Aneas

Tasarte
, Gran Canaria
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Nach einem kurzen, aber steilen Aufstieg kann man sich nach einer aussichtsreichen Strecke in einer vom Wasser glatt geschliffenen Zone ausruhen, in der sich die Becken des Charco de las Aneas und des tiefen Charco Azul befinden. Die farbenprächtigen Felsen der Azulejos sind auf Schritt und Tritt ein Blickfang. Die Wanderung führt durch die Schluchten des Veneguera-Tals am südwestlichen Rand des Inagua-Ojeda-Pajonales-Massivs. Es handelt sich um ein altes Gebirge aus dem Mio-Pliozän (Trachyten, Phonolithe und Basalte). Es ist stark erodiert. Der Weg ist markiert und in gutem Zustand. Bei der Durchquerung der Schlucht ist auf die Steinmännchen zu achten. Vorsicht zu Beginn des Aufstieges und am Ende des Abstieges aufgrund der Steilheit und dem losem Untergrund.

Der Weg ist ideal für Wanderer, die die herrliche kanarische Landschaft genießen möchten. Die Wanderung ist 7,44 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von 594 Metern. Bei Regen und stürmischem Wetter wird von der Wanderung abgeraten.

schwer
594 hm
594 hm
7,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
594 hm
594 hm
7,4 km
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Wanderung vom Stausee Presa del Salto el Perro zur Cuevas de Majada

Majada Alta
, Gran Canaria
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Ein unvergessliches Erlebnis mit atemberaubenden Ausblicken verspricht bereits die Anfahrt über die schmale Bergstraße von Mogan aus. Es handelt sich um eine leichte Wanderung, die aufgrund des steinigen Weges eine gewisse Trittsicherheit erfordert. Die karge und felsige Landschaft belohnt jedoch jeden Wanderer mit ihrer Schönheit. Besonders die große Höhle Cuevas de Majada, die sich in der Nähe des Weges befindet, macht diese Route zu einem Ziel für Höhlenliebhaber und Entdecker. Früher dienten viele dieser Höhlen den Hirten als Unterschlupf.

Die Route beginnt am Fuße der Montaña de Tauro am Stausee Presa del Salto del Perro. Die Wanderung über die Cuevas de Majada bietet viele faszinierende Felspassagen und ist eine kleine Rundwanderung von 4,8 Kilometern Länge mit einem Auf- und Abstieg von 131 Metern. Bei Regen und stürmischem Wetter sollte die Wanderung vermieden werden. Der Weg ist ganzjährig begehbar.

moderat
131 hm
131 hm
4,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
131 hm
131 hm
4,8 km
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Rundwanderung über die Stauseen Presa del Salto del Perro und Las Niñas - Gran Canaria

Majada Alta
, Gran Canaria
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Schon die Anfahrt über die enge Bergstraße von Mogan aus ist ein unvergessliches Erlebnis und bietet atemberaubende Aussichten. Bei dieser Wanderung handelt es sich um eine leichte Route, die aufgrund des Felsweges ein gewisses Maß an Trittsicherheit erfordert. Doch belohnt wird man während der gesamten Wanderung mit einer sehr beeindruckenden Gegend. Die felsige und karge Landschaft bildet einen reizvollen Kontrast zum Stausee Las Niñas und den dahinter liegenden Wäldern. Eine schöne Runde von Stausee zu Stausee. Man startet am Fuß des Montaña de Tauro beim Stausee Presa del Salto del Perro. Die Route über Cuevas de Majada zum Las Niñas Stausee bietet sehr schöne Felspassagen und den Ausblick vom und auf den Stausee. Die große Höhle Cuevas de Majada nahe des Weges macht diese Route ideal für Entdecker und Höhlenliebhaber. 

Die Wanderung vom Stausee Presa del Salto del Perro über die Cuevas de Majada zum Stausee Las Niñas ist 6,6 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von 188 Metern. Bei Regen und stürmischem Wetter wird von der Wanderung abgeraten. Die Wanderung ist ganzjährig möglich.

leicht
188 hm
188 hm
6,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
188 hm
188 hm
6,7 km
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Rundwanderung Baranquillo Andrés – Presa Las Niñas – Soria

Majada Alta
, Gran Canaria
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Fantastischer Rundweg vom Baranquillo Andrés über Majada Alta und die Cuevas de Majada zum Las Niñas Stausee. Von hier führt die Route zum Casandra Baum und danach hinab nach Soria. Die große Höhle Cuevas de Majada nahe des Weges macht diese Route ideal für Entdecker und Höhlenliebhaber. Ein Teil der Route führt am Kanal des Stausees Presa de Las Niñas entlang, so dass man die Landschaft auf der ganzen Strecke genießen kann! Danach erfolgt der Abstieg nach Soria. Vom Weg aus hat man einen spektakulären Blick auf den Stausee von Soria! Die Wanderung ist 11,39 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von 478 Metern. Bei Regen und stürmischem Wetter wird von der Wanderung abgeraten.

moderat
478 hm
478 hm
11,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
478 hm
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11,4 km
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Wanderung auf den Montaña de Tauro

Monumento Natural de Tauro
, Gran Canaria
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Schon die Anfahrt über die enge Bergstraße von Mogan aus ist ein unvergessliches Erlebnis und bietet atemberaubende Aussichten. Bei dieser Bergtour handelt es sich um eine mittelmäßig bis anspruchsvollere Route, die aufgrund des Aufstiegs zum Gipfel ein gewisses Maß an Trittsicherheit erfordert. Eine kurze und wunderschöne Bergwanderung führt durch einen lichten Kiefernwald auf einen atemberaubenden Aussichtsberg. Der Gipfel soll ein uralter kanarischer Kultplatz sein und lockt mit einer beeindruckenden Sicht, die bis zum Meer reicht. Obwohl der Gipfel schroff erscheint, entpuppt er sich als flaches Plateau. Die Flanken an der Nord- und Westseite fallen fast senkrecht ins Tal ab, während das Panorama von Maspalomas über den Inagua bis zu den südwestlichen Bergen reicht. Zusätzlich bieten sich spektakuläre Tiefblicke in die Schluchten. Doch belohnt wird man während der gesamten Wanderung mit einer atemberaubenden Landschaft. Die wilde und karge Landschaft im Süden der Insel bildet einen reizvollen Kontrast zum mediterranen Bergwald am Tauro.

Die Wanderung vom Stausee Presa del Salto del Perro auf den Montaña de Tauro mit einer Länge von 5,4 Kilometern und einem Auf- und Abstieg von 350 Metern ist ganzjährig möglich.  

moderat
344 hm
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5,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Hin- und Zurück
344 hm
344 hm
5,4 km
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Kleine Rundwanderung im Naturpark Tamadaba

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Eine kleine Runde auf den höchsten Punkt des Tamadaba Massivs. Ein leicht begehbarer Weg durch den Wald bietet später einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Wanderung ist 5,22 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von 239 Metern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich.

leicht
239 hm
239 hm
5,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
239 hm
239 hm
5,2 km
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Rundwanderung Montaña de Tamadaba zum Roque Faneque

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Inmitten des nordöstlichen Gran Canaria beheimatet das Tamabada-Gebiet einen der am besten erhaltenen Pinienwälder. Doch nicht nur das: Mit seinem dichten Netz aus Schluchten, Steilhängen und Bergmassiven ist es ein wahrlich einzigartiges Naturwunder. Die Tour zum Gipfel des Tamadaba-Massivs und weiter zum Roque Faneque ist ein unvergessliches Erlebnis, das eine Fülle von beeindruckenden Eindrücken bietet. Jede Etappe entlang des Weges offenbart neue, atemberaubende Eindrücke. Die unglaubliche Schönheit der Landschaft fasziniert. Ein leicht begehbarer Weg im Tamadaba Wald bietet einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Route führt über den Gipfel des Montaña de Tamadaba, die Degollada de Humo, Rastplatz Llanos de la Mimbre. Dann passiert man einen felsigen Hang und den oberen Teil des Barranco de Palo Blanco. Danach steigt man den sensationell schönen Bergrücken hinab zum Roque Faneque. Nach unglaublichen Aussichten auf die Küste und die Felslandschaften geht wieder hinauf zur Höhle Cueva del Zapatero. 

Die Wanderung ist etwa 11,8 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von rund 624 Höhenmetern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich. 

schwer
624 hm
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11,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
624 hm
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11,8 km
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Rundweg auf dem Wanderweg S-90 im Naturpark Tamadaba

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Eine kleine Runde auf den höchsten Punkt des Tamadaba Massivs. Ein leicht begehbarer Weg durch den Wald bietet später einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Route führt über den Gipfel des Montaña de Tamadaba, die Degollada de Humo, Rastplatz Llanos de la Mimbre und zur Höhle Cueva del Zapatero. 

Die Wanderung ist etwa 7,5 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von rund 334 Höhenmetern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich.

moderat
334 hm
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7,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
334 hm
334 hm
7,4 km
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Kurze Rundwanderung auf den höchsten Punkt des Tamadaba Massivs

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Ein leicht begehbarer Weg durch den Wald bietet später einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Wanderung ist etwa 6 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von rund 270 Höhenmetern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich.

leicht
271 hm
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6,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
271 hm
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6,0 km
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Rundwanderung Montaña de Tamadaba zum Morro de las Lechugas

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Die Region Tamabada im Nordosten Gran Canarias ist ein wahres Naturjuwel. Hier befindet sich einer der am besten erhaltenen Kiefernwälder der Insel. Er ist umgeben von einem dichten Netz aus Schluchten, Steilhängen und Bergmassiven. Ein unvergessliches Erlebnis mit vielen atemberaubenden Eindrücken ist eine Wanderung zum Gipfel des Tamadaba-Massivs und weiter zum Aussichtspunkt neben dem Roque Faneque. Bei jedem Schritt lässt sich die Landschaft bewundern und faszinieren. Spektakuläre Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar auf Teneriffa bietet ein leicht begehbarer Weg im Wald von Tamadaba. Die Route führt über den Gipfel der Montaña de Tamadaba, über die Degollada de Humo und den Rastplatz Llanos de la Mimbre. Weiter geht es durch einen felsigen Hang und den oberen Teil der Barranco de Palo Blanco, auch Barranco de Guayedra genannt. Schließlich führt ein sensationell schöner Grat hinunter zum Morro de las Lechugas, wo man den Roque Faneque bewundern kann. Nach herrlichen Ausblicken auf Küste und Felslandschaft geht es wieder hinauf zur Höhle Cueva del Zapatero. 

Die Wanderung ist etwa 11,2 km lang. Der Auf- und Abstieg beträgt ca. 598 Höhenmeter. Sie kann ganzjährig unternommen werden. 

schwer
598 hm
598 hm
11,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
598 hm
598 hm
11,2 km
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Rundweg Barranco Las Hoyas - Rastplatz Llanos de la Mimbre - Degollada la Laja

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Der Startpunkt führt entlang der malerischen Dorfstraße am Stausee von Lugarejos vorbei und schlängelt sich anschließend an den Berghängen des abgeschiedenen Tamadaba-Massivs entlang. Die Stauseen und die raue Landschaft mit ihren eindrucksvollen Kontrasten begleiten den Verlauf der Wanderwege S-96, S-98 und S-90. Durch steile Schluchten und den dichten Wald von Tamadaba gelangt man schließlich zum felsigen Plateau des Tamadaba-Massivs. Der Ausgangspunkt befindet sich in der Nähe der Talsperre Las Hoyas und führt entlang der Stauseen Lugarejos und Los Pérez hinauf zum Tamadaba-Park. Der Wanderweg S-90 führt durch den felsigen Wald des Tamadaba-Massivs, wo man auf einem leicht begehbaren Pfad einige atemberaubende Ausblicke auf die Täler und vielleicht sogar bis nach Teneriffa genießen kann. Unterwegs kommt man an der idyllischen Raststätte der Llanos de la Mimbre vorbei, die zu einer kurzen Pause einlädt.

Eine Wanderung durch diese abgeschiedene Landschaft ist ein einzigartiges Erlebnis, das sich auf jeden Fall lohnt. Die Streckenlänge beträgt etwa 11,6 km und es sind ungefähr 575 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Diese wunderschöne Route kann das ganze Jahr über begangen werden.

moderat
575 hm
575 hm
11,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
575 hm
575 hm
11,6 km
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Rundweg vom Barranco Las Hoyas auf dem Montaña de Tamadaba

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Eine wunderschöne Herausforderung erwartet Wanderer, die sich auf den Weg zu den Bergflanken des abgelegenen Tamadaba Massivs machen. Die raue Landschaft mit ihren steilen Steigungen und Kontrasten durchquert entlang der Route des Wanderwegs S-96 schroffe Schluchten, felsige Gebiete und erreicht das Plateau des Tamadaba Massivs. Die Route startet nahe dem abgelegenen Staudamm von Las Hoyas, der sich in einem engen, geschlossenen Tal befindet. Entlang der Strecke bietet sich neben dem beeindruckenden Staudamm Las Hoyas auch die Möglichkeit, die Staudämme Lugarejos und Los Pérez zu bestaunen. Der Wanderweg S-90 führt schließlich zum höchsten Punkt des Tamadaba Massivs, wo ein leicht begehbarer Weg durch den Wald einige atemberaubende Aussichten auf Täler und eventuell sogar bis Teneriffa bereithält. Die Route führt über den Gipfel des Montaña de Tamadaba, die Degollada de Humo, Rastplatz Llanos de la Mimbre und zur Höhle Cueva del Zapatero. 

Diese Wanderung durch die abgelegene Landschaft ist ein einzigartiges Erlebnis, das sich lohnt. Die Strecke ist etwa 11,55 Kilometer lang und weist einen Auf- und Abstieg von rund 671 Höhenmetern auf. Eine Wanderung auf dieser Strecke ist das ganze Jahr über möglich.

moderat
671 hm
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11,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
671 hm
671 hm
11,5 km
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Rundwanderung Montaña Tauro - Canal de las Niñas

Monumento Natural de Tauro
, Gran Canaria
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Schon die Anfahrt über die enge Bergstraße von Mogan aus ist ein unvergessliches Erlebnis und bietet atemberaubende Aussichten. Die Bergtour ist eine schwere und anspruchsvollere Route. Aufgrund der Steigungen und des Geländes ist Trittsicherheit erforderlich. Für kurze Abschnitte ist auch Schwindelfreiheit von Vorteil.

Eine lange und wunderschöne Bergwanderung führt durch lichten Kiefernwald auf einem atemberaubenden Pfad durch die Tauro-Schlucht. Beeindruckende Ausblicke in die tiefe Schlucht und auf die steilen Felswände der Schlucht locken. An den Flanken der Schlucht fallen die Felsen steil ins Tal ab. Der Rückweg führt direkt am Canal de las Niñas entlang. Der Kanal führt meist Wasser. Der Kanal verläuft über weite Strecken an den Felswänden der Schlucht entlang. Sensationell sind die Ausblicke auf das Tal von Soria und die Staumauer des gleichnamigen Stausees. Die Wanderung verläuft auf kleinen Pfaden und belohnt den Wanderer auf der gesamten Strecke mit einer atemberaubenden Landschaft. Einen reizvollen Kontrast zum mediterranen Bergwald am Tauro bildet die wilde, karge Landschaft im Süden der Insel.

Die Wanderung entlang des Montaña de Tauro und des Canal de las Niñas ist mit einer Länge von 11,4 Kilometern und einem Auf- und Abstieg von 1.043 Metern als anspruchsvoll einzustufen.

schwer
1.043 hm
1.043 hm
11,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.043 hm
1.043 hm
11,4 km
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Wanderung durch den Vulkankrater Caldera de Bandama

Monumento Natural de Bandama
, Gran Canaria
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Es ist wie eine Reise in die Zeit vor Millionen von Jahren, wenn man die Caldera de Bandama betritt. Damals entstand der riesige Krater mit einem Durchmesser von einem Kilometer durch zahlreiche Explosionen von unterirdischem heißem Wasser. Aus Las Palmas erreicht man die Caldera nach zwanzig Minuten Autofahrt. Sie liegt im Nordwesten der Insel Gran Canaria. Mit ihrer endemischen Vegetation, den weiten Flächen grauer Vulkanasche und den schroffen Seitenhängen bietet die Caldera von Bandama ein beeindruckendes Naturschauspiel. Mit einer Länge von 3,4 km und einem Auf- und Abstieg von 233 Höhenmetern ist die Wanderung zur Caldera de Bandama als moderat einzustufen.

 

moderat
233 hm
233 hm
3,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
233 hm
233 hm
3,4 km
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Rundwanderung um den Vulkankrater der Caldera de Bandama

Monumento Natural de Bandama
, Gran Canaria
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Ein besonderes Erlebnis ist eine Wanderung am Kraterrand der Caldera de Bandama. Der riesige Krater mit einem Durchmesser von einem Kilometer ist vor Jahrtausenden durch zahlreiche Explosionen von unterirdischem heißem Wasser entstanden. Nach zwanzig Minuten Autofahrt von Las Palmas aus erreicht man die Caldera.

Der imposante Krater ist der jüngste Vulkan auf Gran Canaria und liegt im Nordwesten der Insel. Mit ihrer endemischen Vegetation, den weiten Flächen grauer Vulkanasche und den schroffen Seitenhängen bietet die Caldera de Bandama ein beeindruckendes Naturschauspiel. Für alle, die sich gerne in einer atemberaubenden Landschaft bewegen und an vulkanischer Geologie interessiert sind, ist diese Wanderung ein absolutes Muss. Faszinierende Ausblicke auf die umliegende Vulkanlandschaft bieten sich von hier aus.

Rund um den Kraterrand führt ein gut ausgebauter Wanderweg. Auf dem Weg trifft man auf eine Vielzahl von Pflanzenarten. Einige davon sind endemisch und kommen nur hier vor. Die Flora und Fauna dieser Region ist sehr vielfältig. Sie ist eine wahre Kostbarkeit. Oben bietet sich dem Wanderer ein atemberaubender Blick über den Kraterrand. Unterwegs erfährt man Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte dieses beeindruckenden Naturphänomens. Neben der sportlichen Betätigung inmitten einer atemberaubenden Landschaft bietet sich die Gelegenheit, die vulkanische Geologie und die einzigartige Flora und Fauna der Region kennen zu lernen.

Mit einer Länge von 3,6 km und einem Auf- und Abstieg von 271 Höhenmetern ist die Rundwanderung zur Caldera de Bandama als moderat einzustufen.

moderat
271 hm
271 hm
3,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
271 hm
271 hm
3,6 km
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Wanderung von El Risco zum Charco Azul auf Gran Canaria

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Charco Azul - Farbenpracht am blauen See
Im Westen von Gran Canaria gibt es einen kleinen blauen See, in dem man bei ausreichendem Wasserstand baden kann. Er heißt „Charco Azul“. Man erreicht ihn leicht vom Dörfchen „El Risco“. In dem Weiler, der nur 49 Kilometer von Las Palmas und 14 Kilometer von Agaete entfernt liegt, leben etwa 300 Menschen. Charco Azul ist ein Ort für Menschen, die auf der Suche nach dem Besonderen sind.

Viele Tagesausflügler lassen den Ort schnell hinter sich. Dabei ist der Ort der Beginn eines kleinen, aber erlebnisreichen Ausflugs. Die Schluchtenlandschaft wird entdeckt, und man kann nicht aufhören, immer mehr zu entdecken. Man taucht ein in die Schlucht, deren wechselnde Farben einen auf der Wanderung begleiten. Ein Schauspiel für sich! Ab und zu verweilt der Blick auf einer Anbaufläche an den mit kanarischen Palmen gesprenkelten Hängen oder auf einem der winzigen Seen. Einer davon, El Charco Azul. Der Wanderweg führt in einer halben Stunde dorthin.

Jetzt freut man sich auf das frische Quellwasser aus den Bergen von Tirma. Der See wird von einem kleinen Wasserfall mit frischem Wasser gespeist. Der Wasserstand des Sees ist von den Jahreszeiten abhängig. Die Schönheit der Natur macht einen Besuch aber das ganze Jahr über lohnenswert. Die Felswände des Barranco del Risco und die Seitentäler bieten ein buntes Mosaik. Kleine Kröten und Libellen sind hier zu entdecken. In den Sommermonaten Juni bis September kann es jedoch vorkommen, dass der kleine See nur wenig Wasser führt. Die Wanderung durch den Barranco del Risco zum Charco Azul ist 3,1 km lang und mit 257 Höhenmetern im Auf- und Abstieg verbunden.

moderat
257 hm
257 hm
3,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Hin- und Zurück
257 hm
257 hm
3,1 km
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Wanderung vom Pico de Las Nieves zum Cruz Grande

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Diese Wanderung durch das zentrale Gebirge Gran Canarias verläuft teilweise auf den Wanderwegen S 51 und S-50. Auch das Naturschutzgebiet Parque Rural del Nublo und das Naturdenkmal Riscos de Tirajana liegen am Rande der Tour. Vom Pico de las Nieves kann man den Roque Nublo sehen. Oft sieht man sogar den Teide auf Teneriffa. Der Panoramablick vom Pico de las Nieves ist beeindruckend. Er reicht in alle Himmelsrichtungen. Bei der Degollada de Hornos trifft man auf den Wanderweg S-50, auf dem man 6,7 km bis zum Sattel der Degollada de la Cruz Grande wandert. Dabei durchquert man das Naturschutzgebiet Parque Rural del Nublo und das Naturdenkmal Riscos de Tirajana. Man durchquert den Parque Natural Pilancones und die Paisaje Protegido Fataga. Es gibt zwei Abzweigungen von der Route. Die erste führt von der Ruta S 51 zum Gipfel des Campanario und die zweite von der Ruta S 50 zu den Ventanas del Nublo. Diese Streckenwanderung beginnt am Pico de Las Nieves. 

Mit einer Länge von 7,9 km und 166 Höhenmeter im Aufstieg und 845 Höhenmetern im Abstieg ist die Wanderung vom Pico de Las Nieves zum Cruz Grande als moderat einzustufen.

moderat
166 hm
845 hm
7,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
166 hm
845 hm
7,9 km
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Wanderung vom Montaña de Tauro durch das Barranco de Tauro

Monumento Natural de Tauro
, Gran Canaria
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Es handelt sich um eine wunderschöne Wanderung vom Tauro-Massiv durch die Schlucht Barranco de Tauro, bei der man auch das gesamte Massiv und die Ebene von Felisia im Süden des Massivs kennen lernen kann. Der Weg entlang und durch die Schlucht ist beeindruckend und anspruchsvoll. Von oben bietet sich ein herrliches Panorama. Diese Route führt durch eine der am wenigsten bekannten Schluchten Gran Canarias, obwohl sie eine der am besten begehbaren ist, da der Weg, abgesehen von kurzen Abschnitten, klar und einfach ist. Bis zu den Häusern von Tauro und dem Stausee von Embudo steigt man die Tauro-Schlucht hinab. 

Der schwierigste Teil des Weges ist der Abstieg über die Montaña Lajas de Medina nach Tauro Alto. Hier kommt man zu einer verlassenen Finca. Dort biegt man in einen Weg ein und nach 7 km erreicht man das Ende der Schlucht. Von hier aus geht es bergab bis zur Playa de Tauro. In der Schlucht befinden sich zwei Berge, der Montaña de Salobre und der Montaña Lajas de Medina, in denen sich zahlreiche Höhlen befinden. Bei der letzten Überquerung der Schlucht ist besondere Vorsicht geboten.

Die Gründe für die Einstufung als schwierig sind die Länge und die Dauer der Wanderung sowie die Summe der Auf- und Abstiege. Bei der Schluchtquerung am verschlossenen Tor ist Vorsicht geboten.

Die Wanderung entlang des Montaña de Tauro und durch den Barranco de Tauro ist mit 20,1 km Länge, 544 Höhenmetern Aufstieg und 1.451 Höhenmetern Abstieg sehr anspruchsvoll.

schwer
544 hm
1.451 hm
20,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
544 hm
1.451 hm
20,1 km
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Rundwanderung Montaña de Tauro über Degollada de las Lapas und Canal de las Niñas

Monumento Natural de Tauro
, Gran Canaria
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Schon die Anfahrt über die schmale Bergstraße von Mogan aus ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Aussicht ist atemberaubend. Die Bergwanderung ist eine schwere und anstrengende Route. Ausgangspunkt für den Tauro ist der kleine Stausee Presa del Salto del Perro. Eine lange und schöne Bergwanderung beginnt auf dem gepflasterten Weg SL 2, der durch den lichten Kiefernwald nach oben führt. Der Panoramaweg zum Aussichtspunkt am Pass Degollada de las Lapas beginnt mit dem Abstieg in die Lapas-Schlucht. Vom Aussichtspunkt im Barranco de Mogan wird der Wanderweg PR-GC 45 bis zur Tauro-Schlucht am Fuße der Felisia-Ebene fortgesetzt. Auf einem atemberaubenden Pfad durchquert man die Tauro-Schlucht. Beeindruckende Ausblicke in die Schluchttiefe und auf die steilen Felswände laden zum Verweilen ein.

Danach quert der Pfad PR-GC 45 das Barranco de Tauro und führt zum Barranco de Arguineguin, die Schlucht von Soria. Auf dem Rückweg geht es direkt am Canal de las Niñas entlang. Über weite Strecken führt der Kanal an den Felswänden der Schlucht entlang. Sensationell sind die Ausblicke auf das Soria-Tal und den gleichnamigen Stausee. Man folgt dem Canal de las Niñas und später der Straße ca. 2 Kilometer bergauf bis zum Ausgangspunkt. Während des Aufstiegs kann man noch einmal die Aussicht auf das Barranquillo Andrés genießen.

Die Wanderung wird auf kleinen Pfaden durchgeführt. Belohnt wird der Wanderer mit einer atemberaubenden Landschaft auf der gesamten Strecke. Einen reizvollen Kontrast zum kanarischen Bergwald des Tauro bildet die wilde, karge Landschaft im Süden der Insel. Trittsicherheit ist erforderlich aufgrund der Steigungen und des Geländes. Für kurze Abschnitte ist auch ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit von Vorteil.

Die Rundwanderung Montaña de Tauro über Degollada de las Lapas und Canal de las Niñas ist mit einer Länge von 14 Kilometern und einem Auf- und Abstieg von 1037 Metern als anspruchsvoll einzustufen.

schwer
1.037 hm
1.037 hm
14,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.037 hm
1.037 hm
14,0 km
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Rundwanderung über Degollada de las Lapas auf den Gipfel des Montaña de Tauro

Monumento Natural de Tauro
, Gran Canaria
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Die Anfahrt über die schmale Bergstraße von Mogan aus ist ein unvergessliches Erlebnis mit atemberaubenden Ausblicken. Die anschließende Bergwanderung ist von mittlerem Schwierigkeitsgrad und die leichteste Rundwanderung auf der Montaña de Tauro. Steigungen und Gelände erfordern Trittsicherheit. Die Wanderung wird auf kleinen Pfaden durchgeführt. Belohnt wird der Wanderer mit einer atemberaubenden Landschaft auf der gesamten Strecke. Einen reizvollen Kontrast zum kanarischen Bergwald des Tauro bildet die wilde, karge Landschaft in der Schlucht. 

Vom kleinen Stausee Presa del Salto del Perro führt eine schöne Bergwanderung durch lichten Kiefernwald hinauf. Danach geht es auf einem Panoramaweg zum Aussichtspunkt am Pass Degollada de las Lapas. Weiter geht es auf dem Wanderweg PR-GC 45 vom Aussichtspunkt auf das Barranco de Mogan in die Tauro-Schlucht. Ein atemberaubender Pfad bietet beeindruckende Ausblicke in die Tiefe der Schlucht.

Der weitere Weg führt auf einem alten Pfad entlang der Tauro-Schlucht bergauf auf den Kamm des Berges zu einem Rastplatz mit atemberaubender Aussicht. Von einem Aussichtspunkt hoch über der Schlucht bietet sich ein spektakulärer Blick auf die zentralen Berggipfel, darunter der Roque Nublo. Danach erklimmt man den 1.225 Meter hohen Berg Montaña de Tauro. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick bis hin zum Teide auf der Insel Teneriffa. 

Die Wanderung über die Degollada de las Lapas zum Gipfel der Montaña de Tauro ist 11,4 km lang und überwindet 744 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

moderat
744 hm
744 hm
11,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
744 hm
744 hm
11,4 km
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Rundwanderung im Naturpark Tamadaba über Arco del Escobón und Montaña de Altavista

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Die Rundwanderung im Naturpark Tamadaba führt über den Arco del Escobón und die Montaña de Altavista. Es handelt sich um eine schöne, aber anstrengende Wanderung mit großen Steigungen und einer langen Strecke. Die gesamte Strecke wird durch die Kombination verschiedener, manchmal etwas unzugänglicher Wege zurückgelegt. 

Die Route beginnt an der Degollada Honda beim alten Forsthaus von Tirma und führt hinab zur Schlucht Hoya del Laurel. Auf Pfaden geht es hinauf zu den Felsentoren Arco de Tirma und Arco de Escobon. Krönender Abschluss ist der Aufstieg zur Montana de Altavista, einem der schönsten Aussichtsberge Gran Canarias.

Wer ein wenig klettern in Kauf nimmt, entdeckt auf dieser Route zwei der schönen Steinbögen, die es in Tirma gibt. Die gesamte Route kann anstrengend sein. Der Höhenunterschied und die Länge der Strecke sind beträchtlich, und je nach Wetterlage können Wind und Hitze die Wanderung erschweren. Es ist auch möglich, die beiden Steinbögen einzeln zu erwandern und dabei leichtere Routen zu wählen. Es ist aber auch möglich, einen Rundwanderweg ohne die beiden Bögen zu machen. Dieser ist ebenfalls sehr schön.

Mit 19,7 km Länge und 1.259 Höhenmetern im Auf- und Abstieg ist die Rundwanderung im Naturpark Tamadaba über den Arco del Escobón und die Montaña de Altavista sehr anspruchsvoll.

schwer
1.259 hm
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19,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.259 hm
1.259 hm
19,7 km
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Rundwanderung Felsbögen Arco del Escobón und Arco de Tirma

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Die Rundwanderung durch den Naturpark Tamadaba führt an den Felsbögen des Arco del Escobón und des Arco de Tirma vorbei. Mit großen Steigungen und einer langen Strecke ist es eine schöne, aber anstrengende Wanderung. Die Wanderroute wird auf einer Kombination von verschiedenen Wegen zurückgelegt, von denen einige nicht leicht zu erreichen und nicht leicht zu begehen sind.

Die Route beginnt an der Degollada Honda beim alten Forsthaus von Tirma. Sie führt über den Aufstieg zum Arco del Escobon hinab in die Schlucht Barranco de la Hoya del Laurel. Zur Felsenarche Arco de Tirma führt ein Pfad hinauf.

Wer ein wenig klettern kann, entdeckt auf dieser Route zwei der schönen Steinbögen im Naturpark Tamadaba. Die Route ist anstrengend. Sowohl der Höhenunterschied als auch die Länge der Strecke sind beträchtlich, und je nach Wetterlage können der Wind und die Hitze die Wanderung noch schwieriger machen. Es ist auch möglich, die beiden Steinbögen einzeln zu erwandern. Dabei kann man leichtere Routen wählen. Auch eine Rundwanderung ohne die beiden Steinbögen ist reizvoll.

Mit 17,9 km Länge und 1.171 Höhenmetern im Auf- und Abstieg ist die Rundwanderung im Naturpark Tamadaba über den Arco del Escobón und den Arco de Tirma anspruchsvoll.

schwer
1.171 hm
1.171 hm
17,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.171 hm
1.171 hm
17,9 km
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Wanderung zum Roque Nublo

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Eine Wanderung zum Roque Nublo kann schon fast als Pflichtprogramm eines Touristen gesehen werden. Vom Felsplateau unterhalb des Monolithen bietet sich ein spektakulärer Rundumblick über weite Teile der Insel und bis nach Teneriffa. Die Wanderung auf den Roque Nublo ist eine der beliebtesten Wanderungen auf Gran Canaria. Der kurze Rundweg ist gut markiert und erschlossen. Wie eine gigantische Skulptur erhebt sich der Felsfinger 65 Meter über den Boden. Majestätisch thront er über der Caldera von Tejeda. Der Felsen ist ein Relikt eines ehemaligen Vulkanschlotes, der durch Erosion abgetragen wurde - nur der harte Felskern konnte sich gegen die Kraft von Wasser und Wind behaupten.

Mit einer Länge von 4,8 km und 219 Höhenmetern im Auf- und Abstieg ist die Wanderung im Naturpark Parque Rural del Nublo zum Roque Nublo als leicht einzustufen.

leicht
219 hm
219 hm
4,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
219 hm
219 hm
4,8 km
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Wandern zu zwei Felsenfenstern am Roque Nublo über den Risco de la Fogalera

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Auf dieser Route werden zwei der Felsenfenster und der Gipfel des Roque Nublo auf Gran Canaria besucht. Das erste dieser Felsenfenster ist das Bentayga-Fenster oder der Aserrador-Bogen. Das Ventana del Nublo ist das am einfachsten zu erreichende Nublo-Fenster. An den Wochenenden und in den Ferienzeiten ist dieser Aussichtspunkt wie auch der Roque Nublo ein Anziehungspunkt für viele Besucher. Eine gute Kondition und mindestens 1,5 Liter Wasser sind für diese Wanderung erforderlich. 

schwer
857 hm
857 hm
16,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
857 hm
857 hm
16,6 km
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Wandern vom Stausee auf den Gipfel des El Montañón zum Ventana del Nublo

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Die Route führt über den Stausee Presa de los Hornos hinauf auf den Gipfel des Berges El Montañón und weiter zum Felsenfenster Ventana del Nublo. Es bieten sich grandiose Aussichten auf die Bergwelt Gran Canarias. An den Wochenenden und in den Ferienzeiten ist dieser Aussichtspunkt ein Anziehungspunkt für viele Besucher. 

moderat
302 hm
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6,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
302 hm
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6,4 km
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Roque Nublo: Die spektakuläre S-70 Wanderroute für Abenteurer

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Der Wanderweg über die S-70 zum Roque Nublo ist ein Traum für Abenteurer und Naturliebhaber. Die Strecke bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft und führt durch eine beeindruckende natürliche Umgebung. Der Weg ist anspruchsvoll. Aber er lohnt sich für alle, die gerne in der Natur unterwegs sind.

Die Route beginnt an einem malerischen Ausgangspunkt. Sie schlängelt sich durch herrliche Wälder, Schluchten und über felsige Pfade hinauf zum gewaltigen Roque Nublo. Majestätisch ragt der Roque Nublo in den Himmel und lädt dazu ein, die Schönheit dieses Naturwunders zu bestaunen. Das Felsenfenster des Bentayga hingegen verspricht einen ganz besonderen Anblick - durch das natürliche Loch im Felsen eröffnet sich ein magischer Blick auf die umliegende Landschaft. Ein Ort voller Mystik.

schwer
723 hm
723 hm
11,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
723 hm
723 hm
11,2 km
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Wandern zum Roque Nublo über den Risco de la Fogalera

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Eine wunderschöne und typische Route, um den Roque Nublo und den Risco de la Fogalera zu besuchen. Beide bieten beeindruckende Aussichten. Den Roque Nublo erkundet man am leichtesten auf dem Wanderweg El camino del Nublo. Der Weg führt auf ca. 2 Kilometer Länge mit spektakulären Ausblicken bis zum Fuße des Roque Nublo. Die Wanderung ist nicht schwierig und daher für jedermann geeignet. Man kann den Weg mit der Route Vuelta del Nublo kombinieren, die um die Felsplatte El Tablón herumführt. An ihrem nördlichen Ende erhebt sich der Roque Nublo. Von hier aus hat man einen Blick auf die gesamte Landschaft mit ihren beeindruckenden Naturschätzen. Start und Ziel der Route ist der Parkplatz La Goleta an der Landstraße GC-600.

moderat
281 hm
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5,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
281 hm
281 hm
5,8 km
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Wandern über das Barranco del Agua zum Roque Nublo

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Das in Richtung La Culata Strecke des Wanderweg S-70 zum Naturdenkmal Roque Nublo ist ein absolutes Highlight auf Gran Canaria. Von Parkplatz Goleta del Nublo aus führt der Weg durch das malerische Barranco del Agua, vorbei an atemberaubender Landschaft und faszinierender Flora und Fauna. Die Degollada de la Goleta bietet einen beeindruckenden Blick über die Becken von Tejeda und Ayacata. 

Der Roque Nublo selbst ist eine imposante Felsformation, die wie ein Wächter über das Tal thront. Seine mystische Aura zieht Besucher aus aller Welt an, um sich von seiner majestätischen Präsenz verzaubern zu lassen. Der Aufstieg zum Gipfel belohnt mit einem Panoramablick, der seinesgleichen sucht. Die 7,6 Kilometer lange Tour ist einfach zu gehen.

moderat
518 hm
518 hm
7,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
518 hm
518 hm
7,6 km
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Wandern zu den drei Felsenfenstern rund um den Roque Nublo

Parque Rural del Nublo
, Gran Canaria
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Auf dieser Route werden drei der Felsenfenster am Gipfel des Roque Nublo auf Gran Canaria besucht. Das erste dieser Felsenfenster ist das Bentayga-Fenster oder Arco Aserrador o Ventana del Bentayga. Das zweite Fenster befindet sich auf dem Cuchillon-Kamm. Es handelt sich um das schwierigste Fenster und seine Erkundung ist mit einem gewissen Risiko verbunden. Das dritte schließlich ist das am einfachsten zu erreichende Nublo-Fenster. An den Wochenenden und in den Ferienzeiten ist dieser Aussichtspunkt auch ein Anziehungspunkt für viele Besucher.

Eine gute Kondition und mindestens 3 Liter Wasser sind für diese Wanderung erforderlich. Der Anstieg über Candelilla, wo sich der Cuchillón-Bogen befindet, kann sehr anstrengend sein, wenn man ihn in der Mittagszeit an heißen Tagen macht.

schwer
906 hm
906 hm
15,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
906 hm
906 hm
15,2 km